zusatz: ich kann abwehrstelle südosts reaktion gegen "verbote" und "einschnitte" verstehen. es gab durchaus einiges, das sich geändert hat in den letzten jahren: rauchen in den meisten plätzen nicht mehr möglich, abbrennen von pyro von vielen leuten nicht erwünscht,
überall naturschutzgebiete, hier beschränkungen, da verbote, kjeine plastiktrinkhalme mehr usw.
nur: ich befürchte, dass wir uns auf noch viel mehr beschränkungen in den nächsten jahrzehnten einstellen müssen. denn so wie gewohnt wird unser leben nicht auf dauer weitergehen: klimawandel + stark bevölkerte welt + hoher lebensstandard (= hoher energiebedarf) + endliche ressourcen (wasser!!!) werden den menschen ganz schön zu schaffen machen - und nicht nur den menschen anderswo

das geschrei mancher ist ja schon groß, weil man aktuell eine maske tragen muss. wie will man mit solchen leuten größere probleme meistern?
mit der "maske" bin ich übrigens wieder zum "pandemiegeschehen" zurück gekommen.