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Beitragvon Huckrock » 16.02.2020, 00:37

Hmmmmm.... am Besten , gefällt mir das letzte Video !! :-) :-)
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Beitragvon mamama » 16.02.2020, 08:16

Was ich nicht verstehe. Bei der Stadtsitzung ging es lediglich um 200.000 Euro die der FCK mehr an Stadionpacht zahlen soll.

Haben die nicht viel größere Probleme? Die müssen noch 4 Millionen Euro "auftreiben" um die Lizenz zu bekommen. Da sind je die 200.000 Euro die sie mehr abdrücken sollen Peanuts.
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Re: F(U)CK

Beitragvon Arnold » 16.02.2020, 08:46

mamama hat geschrieben:Was ich nicht verstehe. Bei der Stadtsitzung ging es lediglich um 200.000 Euro die der FCK mehr an Stadionpacht zahlen soll.

Haben die nicht viel größere Probleme? Die müssen noch 4 Millionen Euro "auftreiben" um die Lizenz zu bekommen. Da sind je die 200.000 Euro die sie mehr abdrücken sollen Peanuts.


Bei geklärter Stadionfrage soll wohl die ominöse Investorengruppe die 4 Millionen springen lassen...
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Re: F(U)CK

Beitragvon 07forever » 16.02.2020, 10:07

Arnold hat geschrieben:
mamama hat geschrieben:Was ich nicht verstehe. Bei der Stadtsitzung ging es lediglich um 200.000 Euro die der FCK mehr an Stadionpacht zahlen soll.

Haben die nicht viel größere Probleme? Die müssen noch 4 Millionen Euro "auftreiben" um die Lizenz zu bekommen. Da sind je die 200.000 Euro die sie mehr abdrücken sollen Peanuts.


Bei geklärter Stadionfrage soll wohl die ominöse Investorengruppe die 4 Millionen springen lassen...


Die angeblichen "nur noch 4 Millionen" , die sind meiner Meinung nach ein Mißverständnis.
1) Faktisch richtig ist, daß die regionalen Anleger ihre jetzige Einlage von 700 000 Euro auf 4 AUFSTOCKEN wollen.Bei geklärter Stadionpacht, versteht sich.
2) Dem F(U)CK fehlen laut Presse für die Lizenz immer noch ca. 12 - 15 Millionen, abhängig von der Stadionpacht. Die Differenz wären die 2,8 Millionen, die die Inzucht bei voller Pacht (3,2 Mil) mehr blechen müsste.

Außer in der brennenden Buxe habe ich bisher nirgendwo gelesen, denen würden "nur" 4 Millionen für die Lizenz fehlen. Und daß man bei der Inzucht im Forum gerne alles "nicht ganz richtig versteht", wenns einem ins Narrativ passt, das dürfte doch bekannt sein.

Merk bekommt deswegen die Panik, weil zuallererst mal die Stadionfrage geklärt sein muss, damit die regionalen Investoren ihre Anteile erhöhen(Mehr Eigenkapital),was laut Merk dann zu weiteren Investitionen von anderen Geldgebern , mit denen man angeblich "schon in guten Gesprächen ist", führen soll. Meines Wissens nach haben die bislang gar nix von den fehlenden 12 -15 Mil und erhoffen sich von der Kapitalerhöhung der Regionalen einen "Lawineneffekt", der ihnen dann die vollständigen Gelder für die Lizenz sichern soll. Ob da tatsächlich willige und potente Geldgeber hintendran sind oder doch nur eine Becca´sche Luftblase, das weiss keiner so recht.

Das Gesicht von Merk in der Stadtratssitzung bei Verkündung der Entscheidung und Weiterleitung zur ADD sagt mir jedenfalls was anderes als "Chillt eure Eier, es ist schon alles in trockenen Tüchern!". Die Sorgenfalten waren nicht zu übersehen. Zudem wird noch mit all den Vertagungen und Verschiebungen die Zeit knapp. Denn am 1. März ist Abgabetermin für die Lizenzunterlagen, in Ausnahmefällen kann bis 14. März Unterlagenmaterial nachgereicht werden, aber spätestens dann MUSS alles bei der Lizenzierungskommission auf dem Tisch liegen. Wird eng. So oder so.

Politisch gesehen hat Weichel mit der Weitergabe an die ADD sich selbst aus der Schusslinie genommen ...und den Inzuchtlern den Sündenbock, den sie ja immer brauchen in ihrer Verblendung. Das Wohl und Wehe der Inzucht liegt jetzt in der Hand einer Behörde. Kein Druckmittel á la "Wenn Weichel de Effzehkaah killt, donn wehl´ isch denne nimmie!" möglich. Wobei Weichel wohl schon Gespräche mit der ADD geführt hat und schon ahnt, wie die ADD entscheiden wird. Daumen runter wirds wohl, sonst würden all die anderen Kommunen aus RLP, die von der ADD im Namen der finanziellen Konsolidierung zum Sparen auf Teufel komm raus gezwungen werden, wohl gegen diese Übervorteilung von KL klagen.

Die Zeichen stehen schlecht uff´m Bersch.Nix "nur noch 4 Millionen"....jedenfalls nach meinem Kenntnisstand.
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Re: F(U)CK

Beitragvon Backes » 16.02.2020, 10:46

07forever hat geschrieben:
Arnold hat geschrieben:
mamama hat geschrieben:Was ich nicht verstehe. Bei der Stadtsitzung ging es lediglich um 200.000 Euro die der FCK mehr an Stadionpacht zahlen soll.

Haben die nicht viel größere Probleme? Die müssen noch 4 Millionen Euro "auftreiben" um die Lizenz zu bekommen. Da sind je die 200.000 Euro die sie mehr abdrücken sollen Peanuts.


Bei geklärter Stadionfrage soll wohl die ominöse Investorengruppe die 4 Millionen springen lassen...


Die angeblichen "nur noch 4 Millionen" , die sind meiner Meinung nach ein Mißverständnis.
1) Faktisch richtig ist, daß die regionalen Anleger ihre jetzige Einlage von 700 000 Euro auf 4 AUFSTOCKEN wollen.Bei geklärter Stadionpacht, versteht sich.
2) Dem F(U)CK fehlen laut Presse für die Lizenz immer noch ca. 12 - 15 Millionen, abhängig von der Stadionpacht. Die Differenz wären die 2,8 Millionen, die die Inzucht bei voller Pacht (3,2 Mil) mehr blechen müsste.

Außer in der brennenden Buxe habe ich bisher nirgendwo gelesen, denen würden "nur" 4 Millionen für die Lizenz fehlen. Und daß man bei der Inzucht im Forum gerne alles "nicht ganz richtig versteht", wenns einem ins Narrativ passt, das dürfte doch bekannt sein.

Merk bekommt deswegen die Panik, weil zuallererst mal die Stadionfrage geklärt sein muss, damit die regionalen Investoren ihre Anteile erhöhen(Mehr Eigenkapital),was laut Merk dann zu weiteren Investitionen von anderen Geldgebern , mit denen man angeblich "schon in guten Gesprächen ist", führen soll. Meines Wissens nach haben die bislang gar nix von den fehlenden 12 -15 Mil und erhoffen sich von der Kapitalerhöhung der Regionalen einen "Lawineneffekt", der ihnen dann die vollständigen Gelder für die Lizenz sichern soll. Ob da tatsächlich willige und potente Geldgeber hintendran sind oder doch nur eine Becca´sche Luftblase, das weiss keiner so recht.

Das Gesicht von Merk in der Stadtratssitzung bei Verkündung der Entscheidung und Weiterleitung zur ADD sagt mir jedenfalls was anderes als "Chillt eure Eier, es ist schon alles in trockenen Tüchern!". Die Sorgenfalten waren nicht zu übersehen. Zudem wird noch mit all den Vertagungen und Verschiebungen die Zeit knapp. Denn am 1. März ist Abgabetermin für die Lizenzunterlagen, in Ausnahmefällen kann bis 14. März Unterlagenmaterial nachgereicht werden, aber spätestens dann MUSS alles bei der Lizenzierungskommission auf dem Tisch liegen. Wird eng. So oder so.

Politisch gesehen hat Weichel mit der Weitergabe an die ADD sich selbst aus der Schusslinie genommen ...und den Inzuchtlern den Sündenbock, den sie ja immer brauchen in ihrer Verblendung. Das Wohl und Wehe der Inzucht liegt jetzt in der Hand einer Behörde. Kein Druckmittel á la "Wenn Weichel de Effzehkaah killt, donn wehl´ isch denne nimmie!" möglich. Wobei Weichel wohl schon Gespräche mit der ADD geführt hat und schon ahnt, wie die ADD entscheiden wird. Daumen runter wirds wohl, sonst würden all die anderen Kommunen aus RLP, die von der ADD im Namen der finanziellen Konsolidierung zum Sparen auf Teufel komm raus gezwungen werden, wohl gegen diese Übervorteilung von KL klagen.

Die Zeichen stehen schlecht uff´m Bersch.Nix "nur noch 4 Millionen"....jedenfalls nach meinem Kenntnisstand.


Ich will nicht wissen, was in KL los ist, wenn die Stadt von der ADD gezwungen wird, eine FCK-Steuer zu erheben meinetwegen in Form einer höheren Grundsteuer. Dieses Szenario ist ja überhaupt nicht abwegig.
Mein persönliches Highlight:
SV Waldhof Mannheim - 1. FC Kaiserslautern 4:3, Mittwoch, 15. April 1987, 20:00 Uhr, Südweststadion, 32000 Zuschauer, Ludwigshafen
1:0 Fritz Walter 3. Minute
1:1 Frank Hartmann 29. Minute
2:1 Fritz Walter (Elfmeter) 31. Minute
2:2 Harald Kohr 39. Minute
2:3 Frank Hartmann 61. Minute
3:3 Fritz Walter 83. Minute
4:3 Fritz Walter (Elfmeter) 89. Minute
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Beitragvon 07forever » 16.02.2020, 11:00

Eine "FCK-Steuer" wäre mMn sogar die einzige Lösung, der die ADD zustimmen würde.Und die Grundstimmung in der Stadt KL ist jetzt schon mies, man schaue sich nur mal den SWR-Beitrag von Samstag an, in dem mehrere "Aborigines aus Lauddrä" ungewohnt scharfe Töne gegen ihren "Traditionsverein" spucken...da ist die Kacke jetzt schon am Dampfen. Käme da jetzt noch so eine Zwangssteuer für Grottenfussball , dann würde der Kackhaufen da oben wohl zu Kacke-Plasma verdampfen. Beim üblichen Hinterpfälzer Naturell sind durchaus Szene vorstellbar, in denen die Spielerautos beim Vorbeifahren spontan von der Bürgerschaft mit abgelaufenen Lebensmitteln "beschenkt" würden. DAS gäbe geile Fernsehbilder... :lol:

Rückhalt hätte die Inzucht dann keinen mehr in "ihrer" Stadt...nur die Idioten von ausserhalb kämen noch zu den Spielen...die, die die "FCK-Steuer" nicht zahlen müssen...
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Beitragvon Yooah » 16.02.2020, 13:08

Ganz offensichtlich sieht das alles nach "Sterben in Raten" aus, allerdings zur Abwechslung einmal im Schnelldurchlauf. Der schwarze Peter liegt bei der ADD, für die ist so etwas nichts neues. Die Aufgabe der ADD ist die Vermeidung von unnötigen Ausgaben und nicht die finanzielle Unterstützung von utopischen Zukunftsvisionen. Die ADD wird der Stadt empfehlen z.B. die Grundsteuer zu erhöhen. Falls die ADD dem Antrag der Stadt zustimmen würde, dann hätte dies wohl einen Dominoeffekt zur Folge, da die Fuckler damit einen Präzedenzfall für sämtliche verschuldeten Gemeinden schaffen würden. Weswegen sollte z.B. ein verschuldetes Dorf im Pfälzerwald nicht ebenfalls Steuergelder bereitstellen, z.B. für die Renovierung von Hütten die den Gemeinden gehören und an den Pfälzerwaldverein oder die Naturfreunde vermietet werden?

Warum sollte eine überschuldete Gemeinde mit 9995 Einwohnern, deren Haushaltsausgaben ebenfalls von der ADD abgesegnet werden müssen, die jährlichen Ausgaben von meinetwegen 25 000 € für der Gemeinde gehörende Liegenschaften von den Ausgaben für Bücherei und Jugendtreff abziehen - und gleichzeitig werden in Bettlerslautern mit 99 950 Einwohnern alljährlich 1,5 - 2,5 Millionen mit Zustimmung der ADD verpulvert, zur Gewinnmaximierung von Kapitalgesellschaften. Das darauf folgende Geschnatter der Waldschratsgemeinden, wenn sich die Fuckler einmal mit tatsächlich existierendem Kulturgut wie den Hütten und Wanderwegen von Pfälzerwaldverein und Verein der Naturfreunde anlegen sollten wäre gleichbedeutend mit der Ächtung von Dubbegläsern und der Abschaffung der 0,5 l Weinschorle.

Kurzum, sämtliche beteiligten Interessensvertretungen haben sich mit ihrer bisherigen Vorgehensweise, die vor allen Dingen daraus bestand jegliche Verantwortung von sich zu weisen, gegenseitig derart ausgespielt, dass polemische Äußerungen der Normalzustand sind. Demzufolge bleibt der ADD nichts anderes übrig als den Antrag der Stadt mit Auflagen und Bedingungen zu versehen und postwendend zurück zu schicken. Die Stadt wird daraufhin wohl eine weitere Sondersitzung des Stadtrates einberufen, der irgendeinem weiteren Antrag annehmen wird, der darauf wieder von irgendeiner Behörde oder einer sonstigen (Drekcs-) politischen Einrichtung überprüft werden soll.

Die Fuckler verfassen in der Zwischenzeit Lizenzanträge für die 2., 3. und die Regionalliga. Bei den Punkten zur Stadionpacht lässt man der Einfachheit wegen alles leer und versucht den schwarzen Peter (ist diese Bezeichnung eigentlich noch politisch korrekt? ;) ) der Stadt zu überlassen.

Wenn Markus Merk etwas anderes wäre als ein Blender dann hätte er schon lange dafür Sorge tragen müssen die Fuckler wirtschaftlich zukünftsfähig zu machen, spricht die vollkommen utopischen jährlichen Verluste dieses Vereines (mindestens) zu halbieren. 7 Millionen Minus pro Saison! Was denkt man sich dort eigentlich was die Entscheidungsträger der ADD hiervon halten? Das sind vermutlich die einzigen die noch lauter lachen als wir. Ein Beamter dieser Behörde, der in einen derartigen Entscheidungsprozess einbezogen ist, würde seine Pensionsansprüche aufs Spiel setzen wenn er hier seinen Ermessensspielraum nicht auf 0,0 reduziert und sich streng nach den geltenden Durchführungsbestimmungen und Verwaltungsvorschriften richten würde - insbesondere nachdem Ingolf Deubel kürzlich letztinstanzlich für seine Verstrickungen in den Blödsinn am Nürburgring verknackt wurde.

Die Sau wird wohl noch ein Weilchen von ADD zurück zur Stadt getrieben, anschließend zurück zu den Fucklern, einmal durch die Medienlandschaft, zum Stadtrat, zur ADD, zum Land Rheinland-Pfalz, zur Stadt usw. Irgendwann bindet man dann ein Schleifchen um die Sau und treibt sie zum DFB und hofft darauf dass dieser den schwarzen Peter annimmt, die Sau zur Schlachtbank führt und verwurstet. Falls der DFB das Schlachtfest dieses Jahr nicht übernimmt, dann wird die Sau noch solange durch die Gegend getrieben bis sie irgendwann zusammenbricht und verreckt. Die Arschkarte hat dann eben derjenige gezogen vor dessen Tür das Vieh den letzten Schnaufer machte. Wenn eins sicher ist dann jedenfalls der Umstand dass die arme Sau keine Rennsau mehr wird.

7 Millionen € Minus. Jährlich. Eine Stadt mit 99 950 Einwohnern und einem Stadion mit 48 500 Zuschauern auf einer Waldlichtung. Da vergeht es jedem Betriebswirt. Wie möchte man mit derartigen Geschäftszahlen die ADD umstimmen oder einen "Investor" finden? Ganz einfach: Überhaupt nicht. Wie möchte man mit einer derartig großen Klappe und einem derart kleinen Zipfelchen in die 2. Liga aufsteigen? Überhaupt nicht. Je länger dieser Drecksverein eine Lizenz bekommt um so länger machen sie sich zum Gespött, zum Vollidiot, Trottel und Waldschrat. Sie generieren keine Werbung sondern im Ausnahmefall bestenfalls Mitleid, im Normalfall hingegen nichts als Häme und Spott.

Sollen diese Spinner doch weiterhin eine Lizenz bekommen. So gibt es wenigstens immer etwas zu lachen. Mehr als Witzfiguren sind sie sowieso nicht mehr. Irgendwann gehen dort die Lichter aus und die Sache hat sich. Oder man macht so weiter wie bisher und erhöht eben irgendwann den Hebesatz für die Grundsteuer auf 500%, wenn man die Fuckler fragt am besten auf 750% oder 800%, und stellt jedes Jahr im Winter die selben leicht veränderten Anträge und macht sich über den Sommer in die Hose über die Vorgehensweise der für die Entscheidungsfindung zuständigen drei Affen.

Mein Fazit (für heute, lol):
Die Fuckler wären mit einer Sache gut bedient: Selbstreflektion und Selbstironie. Dies zu erlernen setzt wohl ein ganz klein wenig Demut voraus, womit man schon bei drei Eigenschaften wäre die so weit von diesen kein Knallgas gebenden Knallerbsenköpfen entfernt ist wie der Eiffelturm vom Kilimandscharo.

"In den Krallen des Teufels findet ihr den Tod"

Das einzige das man unter den Fingernägeln des Teufels findet ist aus der Gesäßritze gekratzter, ranziger Schorf, der noch dazu bereits vor Jahren verpfändet wurde. Das Gesicht des Fuckler Motivationsvorsitzendensprechers Merk spricht doch wohl Bände. Ihm ist noch nicht einmal mehr etwas zum blenden eingefallen. Die Abwärtsspirale ist meines Erachtens nach unumkehrbar und der bereits vor Jahren bzw. Jahrzehnten eingeleitete Selbstzerstörungsprozess ist nicht mehr aufzuhalten. Wie lange dieses lange Sterben noch andauern wird ist die nächste Frage. Halbes Jahr, zwei, drei Jahre? Ruhe wird es im Waldlichtungsstall jedenfalls erst wieder geben wenn die Sau ausgequiekt hat. Bis dahin setzen wir uns ganz gemütlich mit Chips, Bier und Wein darnieder und betrachten dieses einmalige Schauspiel aus gebührendem Abstand und kommentieren es mit der entsprechenden Ausdauer.
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Beitragvon Yooah » 16.02.2020, 14:45

Ligastatut DFL

§ 6
Infrastrukturelle Kriterien
Die Erfüllung der infrastrukturellen Kriterien setzt Folgendes voraus:
1. Der Bewerber muss an seinem Sitz oder in dessen angrenzendem Umland im Bereich des DFB über ein Stadion verfügen, in dem die Spiele seiner Lizenzmannschaft ausgetragen werden können.


Ist der Bewerber nicht Eigentümer, muss der Stadionmietvertrag vorgelegt werden ; liegt dieser bereits vor, ist eine Erklärung ausreichend, die die unveränderte Gültigkeit des Mietvertrages bestätigt. Die Gesellschaftsverhältnisse des Eigentümers und des Betreibers sind darzustellen. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass das gemeldete Stadion dem Bewerber an allen vom DFL e.V., vom DFB und von der UEFA angesetzten Spielterminen zur Verfügung steht.

Die DFL GmbH kann von einem Club nach vorheriger Anhörung die Benennung und den Nachweis eines Ausweichstadions verlangen, wenn dies für die ordnungsgemäße Durchführung des Spielbetriebs aus sicherheitstechnischen, infrastrukturellen, medientechnischen, spieltechnischen oder organisatorischen Gründen erforderlich ist. Der Club hat in diesem Fall die notwendigen Vorkehrungen in Abstimmung mit den lokalen Behörden zu treffen.



Sehr unterhaltsam. Launische Kommentare dazu nach dem Spiel ;)
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Beitragvon Lenny » 17.02.2020, 13:41

Unser tägliches F(U)CK gebe uns heute - Danke Yooah, echt immer sehr amüsant zu lesen.

Jetzt mal noch ne Frage: meinen die das mit der "FCK-Steuer" ernst!? Wirklich?
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Beitragvon Backes » 17.02.2020, 13:48

Lenny hat geschrieben:Unser tägliches F(U)CK gebe uns heute - Danke Yooah, echt immer sehr amüsant zu lesen.

Jetzt mal noch ne Frage: meinen die das mit der "FCK-Steuer" ernst!? Wirklich?


Die war tatsächlich schon mal geplant:

https://www.hausundgrund-kl.de/index.php/584/articles/fck-steuer.html
Mein persönliches Highlight:
SV Waldhof Mannheim - 1. FC Kaiserslautern 4:3, Mittwoch, 15. April 1987, 20:00 Uhr, Südweststadion, 32000 Zuschauer, Ludwigshafen
1:0 Fritz Walter 3. Minute
1:1 Frank Hartmann 29. Minute
2:1 Fritz Walter (Elfmeter) 31. Minute
2:2 Harald Kohr 39. Minute
2:3 Frank Hartmann 61. Minute
3:3 Fritz Walter 83. Minute
4:3 Fritz Walter (Elfmeter) 89. Minute
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