Der Klub ist ein Wirtschaftsfaktor, liefert im Primärimpuls zweistellige Millionenbeträge für die Stadt an Steuereinnahmen
Da sieht man schon einmal dass dieser Verein nichts anderes ist als eine Ansammlung von Dummschwätzern, bei denen Einäugige Könige und Milchmädchen Mathematikprofessoren sind.
400 000 Zuschauer x über den Daumen gepeilte 20 € durchschnittlicher Eintrittspreis = 8 Millionen €
400 000 Zuschauer geben zusätzlich jeweils 10 € in der Stadt aus = 4 Millionen €
8 + 4 = 12
Wenn dieser Drecksverein also 12 Millionen € Einnahmen generiert, dann müsste der Steuersatz 85% betragen um jährlich 10,2 Millionen € Steuereinnahmen für die Stadt zu generieren. Würde man 20 Millionen einnehmen dann müsste der Steuersatz 50% betragen um für "zweistellige Millionenbeträge" zu sorgen.
Ich bin bei der Recherche im Internet mehr oder weniger zufällig auf die vollständige Publikation der empirischen Studie der Uni Mainz zum wirtschaftlichen Gewinn für Stadt und Land durch den FCK in der Zweitligasaison 2008/09 gestoßen.
Vielleicht sollten sich die Fuckler einmal die Mühe machen und nachsehen welcher Professor für den Student zuständig war der hier irgendein Geschreibsel für die Uni Mainz verwurstet hat, bevor man diesen Textkot als "empirische Studie der Uni Mainz" bezeichnet. Es dauert nicht besonders lange bis man bei nur oberflächlicher Recherche auf
Ingolf Deubel und dessen Verwicklungen zur
Nürburgring-Affäre stößt.
Deubel war von 1997 bis 2006 Staatssekretär im Finanzministerium Rheinland-Pfalz, ab dem 18 Mai 2006 Finanzminister von RLP, stellvertretender Vorsitzender des Finanzausschusses des Deutschen Bundesrats usw. Am 7. Juli 2009 trat Deubel "aufgrund des Scheiterns einer privaten Finanzierung beim Projekt
Nürburgring 2009" zurück. Im Januar 2020 wurde Deubel zu 2 Jahren und 3 Monaten verknackt.
Zur Erinnerung: Am Nürburgring wurden ca. 350 Millionen Euro Steuermittel "investiert" (=verbrannt) weil die gleichen Sippschaften an Rechenspielchen beteiligt waren die blühende Landschaften um den Nürburgring vorraussagten, die "den Steuerzahler keinen Euro kosten werden". Aus diesen widerwärtigen, räudigen, gemeingefährlichen, merkbefreiten, beratungsresistenten, grenzdebilen und kriminellen Kreisen - die sich bis zum Innenministerium RLP und zur Universität Mainz ziehen - stammen ebenfalls die "empirischen Studien" die von zweistelligen Millionenbeträgen an Steuereinnahmen für die Stadt Bettlerslautern fabulieren.
Fazit:
Mit den Rechenspielereien der Universität Mainz und allem was aus dem Innenministerium RLP stammt kann man sich direkt
den Arsch abwischen das Popoloch den Popo säubern. Nachdem man unlängst Deubel als Bauernopfer über die Klinge springen ließ sollte man die schöngerechneten "empirischen Studien" und sonstigen Überbleibsel dieser kriminellen Sippschaften entsprechend kennzeichnen und aussortieren.