cfinest1985 hat geschrieben:Warum wollt ihr ihn denn im Stadion oder am Alsenweg so oft sehen ?
Bei Home Office Verträgen sind jegliche Reisen zum Firmenstandort Dienstreisen, also Spesen.
Sprich:
Je mehr Kompp Anwesenheit, desto mehr Spesenabrechnungen, desto weniger Geld, desto weniger Brünkers, desto mehr Mabellas.
Das ist die Kettenreaktion

Kommt auf die Vertragsgestaltung an. Nenn es mobiles arbeiten und dann gibt es nix extra.
Rechtlich gesehen, wenn du echtes "Home Office" machst und das so in den Vertrag schreibst, muss der Arbeitgeber dir daheim einen vollwertigen Arbeitsplatz einrichten. Mit allem was dazu gehört, Schreibtisch, Bürostuhl, Drucker, Monitore etc.
Ist es anders benannt, mobiles arbeiten, Telearbeit wie auch immer dann muss er das alles nicht zahlen, dann gibt er dem Mitarbeiter nur die Möglichkeit, "du musst nicht ins Büro kommen, wenn du woanders arbeitest hab ich nichts dageben, aber dann musst du für das notwendige Equipmant sorgen.
Heißt: ich kann meinen Firmenlaptop mitnehmen und daheim an meinen Bildschirm und an meinen Drucker anschließen, ich muss selbst den passenden Tisch besorgen oder eben am Küchentisch arbeiten.
Letztere Version kenne ich eigentlich nur. "echtes" Homeoffice hat nur der Mann einer Kollegin, da hat der Arbeitgeber sein Büro aufgelöst und alle Mitarbeiter sind daheim