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Beitragvon steward » 21.01.2020, 01:22

12 Millionen ist ne Menge Holz bis zum 1. März (Lizenzabgabe)

Morgen ist ein Treffen mit Flavio Becca, ich hoffe er kommt zum Treffen mit Waldhof Trikot.

Fazit:
Der FCK hat 2 Wochen Zeit um den Stadtrat zu überzeugen, aber braucht in weniger als 40 Tagen 12 Millionen Euro frisches Kapital.

In dieser Zeit werden sie die Fansäule nicht öffnen können.
Eine weitere Anleihe wird keine 12 Millionen bringen.

Eines wird irgendwie etwas unter den Teppich gekehrt, nämlich die Tatsache, dass die Wirtschaftsprüfer noch keine Zahlen vorgelegt haben.

Die Uhr tickt...
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Beitragvon Backes » 21.01.2020, 09:14

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/Umstrittener-Antrag-Stadtrat-beraet-ueber-FCK-Stadionpacht,fck-stadtratssitzung-kaiserslautern-100.html

"Oberbürgermeister Klaus Weichel (SPD) hatte im Vorfeld gefordert, dass die Stadt für ein erneutes finanzielles Entgegenkommen bei der Stadionpacht einen Wertausgleich erhält - in Form von Aktien an der Kapitalgesellschaft des FCK. Der Fußball-Club winkte ab. "Das ist mit uns nicht vereinbar", sagte FCK-Aufsichtsratschef Rainer Keßler bei der Sitzung. Er fürchtet andernfalls Schwierigkeiten bei Investorenverhandlungen."

Da beißt sich die Katze doch in den Schwanz, wenn der F(U)CK potentielle Investoren hat, dann soll er gefälligst auch die volle Stadionmiete zahlen, alles andere ist Erpressung, die Inzuchtler sind null kompromißbereit. Jetzt macht sich nächste Woche eine FCK-Delegation auf den Weg nach Mainz ins Innenministerium, um dort weiter zu betteln. Ich habe übrigens in einer traditionsreichen Pfälzer Firma gearbeitet, die 2017 geschlossen wurde, fast 300 Arbeitsplätze gingen damals verloren. Unser Betriebsrat ist damals auch nach Mainz und wollte finanzielle Unterstützung, um die Firma zu retten, und es gab nichts, nullkommanull, und das obwohl 300 Arbeitsplätze betroffen waren. Natürlich war das die richtige Entscheidung der Politik, darum könnte ich kotzen, wenn dieser Kack-Profifußball-Verein wieder aus Steuergeldern subventioniert wird, schmeißen einen Trainer nach dem anderen raus, geben mit am meisten Geld in der gesamten Liga für neue Spieler aus, haben einer der teuersten Kader der Liga, leisten sich eine Geschäftsstelle mit so vielen Mitarbeitern wie manch ein Bundesligaverein, faseln immer von Investoren, die Gewehr bei Fuß stehen, wollten damals auch die WM, weil sie dem Größenwahn verfallen waren und sich auf Augenhöhe mit dem großen FC Bayern gesehen haben und das alles auf Pump und jetzt soll wieder zum x-ten Mal der Steuerzahler dafür aufkommen? :kotz:
Mein persönliches Highlight:
SV Waldhof Mannheim - 1. FC Kaiserslautern 4:3, Mittwoch, 15. April 1987, 20:00 Uhr, Südweststadion, 32000 Zuschauer, Ludwigshafen
1:0 Fritz Walter 3. Minute
1:1 Frank Hartmann 29. Minute
2:1 Fritz Walter (Elfmeter) 31. Minute
2:2 Harald Kohr 39. Minute
2:3 Frank Hartmann 61. Minute
3:3 Fritz Walter 83. Minute
4:3 Fritz Walter (Elfmeter) 89. Minute
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Beitragvon 07forever » 21.01.2020, 09:51

Das verstehst du halt nicht, weil du kein "äschde Laudrä" bist, Backes :lol:

Für die Inzuchtler ist es ja Majestätsbeleidigung, daß die Bundesliga überhaupt noch spielt seit der FuCK abgestiegen ist. Und es ist ebenfalls Majestätsbeleidigung, daß sich Weichel und die Stadt nicht heftigst und untertänigst bücken und gefälligst das Stadtsäckel über dem Brezelberg ausschütten. Sofort und ohne jede Sicherheit.
Dazu dann immer noch das apokalyptische Gefasel, daß Kaiserslautern ja "ohne den FCK untergeht" und "niemand die Stadt KL ohne den FCK kennen würde". Die leben ganz ernsthaft immer noch mit der Birne in den Neunzigern und sind von sich selbst so ergriffen, daß denen bislang nicht wirklich aufgefallen ist, daß ein Herr Weichel eben nicht der Angestellte des "Effzehkah" ist, sondern zuallererst seinen Bürgern verpflichtet. Und von denen ist kaum noch einer FuCK-Fan...

Man stelle sich mal vor, Mannheim würde die Steuern erhöhen, damit man dem Waldhof Millionen zukommen lassen kann...das gäbe einen stadtweiten, nee, landesweiten Aufschrei. Bei der Inzucht wird das aber per se vorausgesetzt, daß es so zu laufen hat. Megalomania im Endstadium, jetzt neu mit Realitätsverweigerung DeLuxe.

Heut ist ja das Gespräch mit Becca anberaumt, mal sehen was Großmeister Adipositas Zahnlücke so aus der Freßluke perlen lässt. Trotzdem erscheint es mir immer deutlicher, daß die Insolvenz der Inzucht vorprogrammiert ist, schon seit Jahren war, man sich aber mal mehr, mal weniger legal dem Ganzen hat entziehen können. Die Amis sagen "The chicken comes home to roost"...und irgendwann holen die Versäumnisse und groben Fehler der Vergangenheit eben auch "unzerstörbare Traditionsclubs" ein, vor allem wenn man wie der FuCK relativ lernresistent ist und sich selbst in Liga 3 noch einen Verwaltungsapparat leistet, der vom Volumen mit Erstligisten mithalten kann.

Ich tippe immer noch darauf, daß Becca was in der Hinterhand hat, womit im Idiotenforum dbb keiner rechnet und komischerweise noch keiner drauf gekommen ist...eine eigene Mannschaft. Das wäre für Becca eigentlich ein Klacks, er hat genauso in Düdelingen agiert...und auch bei Vitesse in Belgien. Und es würde viele der Knackpunkte rund um die Finanzen lösen, wenn Becca einen eigenen Verein hochzieht. Am FCK hängen die Bürger aus der Stadt KL nämlich auch nicht mehr, seit die Vergnügungssteuer wegen dem Brezelberg erhöht wurde.

Jetzt kommen noch die circa 12 Millionen an Fehlbeträgen nur für die fucking Lizenz ans Licht...und da ist, wie es gute FCK-Art ist, ja die Mietminderung ,als gottgegeben vom FCK vorausgesetzt, schon miteingerechnet. Ohne die Minderung wären es dann nochmal rund 3 Mille mehr...

Als Finanzer lernt man, daß man schlechtem Geld nie gutes hinterherwerfen sollte...nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten gibt es eigentlich keinen Weg um die Insolvenz herum. Ich hoffe jedenfalls, daß die Stimmung da oben aufm Berg wieder so schlecht sein wird beim Rückrundenstart , daß es sich auch auf die Mannschaft und die Leistungen auf dem Rasen auswirkt. Gibt dann in dbb bestimmt wieder Disput und ich bin mir sicher, daß dann so etwas wie die "Lauterer Dolchstoßlegende" geboren werden wird...aber wenn man ehrlich zu sich selbst wäre, dann würde man einfach akzeptieren, daß der Inzuchtlerverein schon seit Jahren klinisch tot ist und man nur noch nicht die Eier hatte, endlich den Stecker zu ziehen. Naja, vielleicht tut uns ein Luxemburger dann doch endlich den Gefallen.

Was aber jetzt auch hier klarsein müsste: ein "Weiter so!" wie bisher, ein automatisches und unhinterfragtes Ranzecken an die staatlichen Geldquellen ist Geschichte. Keine 4 Wochen Zeit für die Lizenzunterlagen, ein riesiges Finanzloch nur für das Weiterbestehen in Liga 3 (kein Schuldenabbau, kein Stadionkauf, keine Stadioninstandhaltung...) und ein absolut fehlendes Bewusstsein für die reelle Lage des Hinterwäldlervereines.

Und ganz Wattenscheid schaut ungläubig in die Pfalz und reibt sich die Augen...


PS:Ab und zu blitzt dann doch noch ein funktionierendes Neuron in dbb auf:

"Es bleibt für mich ein klares Bild welches der OB verfolgt und das nicht erst seit der Sitzung gestern. Der OB will den FCK los werden. Der OB bringt Becca ins Spiel schon vor über einem Jahr, was macht dieser er verspricht dem FCK Geld und gibt ihm stattdessen Bürgschaften. Er sorgt mit seinem Handeln dafür, daß der FCK immer weniger bis gar kein Eigenkapital hat und mehr und mehr Darlehen brauchte.Dafür hat Becca/Banf/Weichel gesorgt. Man lies bis zum Gehtnichtmehr die AOMV/JHV verschieben. Nun mühen sich die neuen FCK-Verantwortlichen es für den FCK gut zu machen und suchen und sprechen mit Investoren, einer ist wieder Becca ( halte ich persönlich für den großen Fehler) nun plötzlich im Laufe von Gesprächen mit Investoren haut der OB raus, daß er Anteile an der FCK KGaA will als Sicherheit! Bemerkenswert da er ja gegen den FCK arbeitet oder genau deshalb. Das abgeben von Anteilen an den OB/Stadt nutzt zwar der Stadt nix aber es schadet wie man sieht dem FCK! Gespräche des FCK mit einem Investor sind geplatzt, und der OB wusste auch warum ( Ich behaupte dies war Becca, warum soll ein anderer mit dem OB sprechen welcher mit dem FCK verhandelt?)Zwei haben kein Geld einmal die Stadt, einmal der FCK, aber die Stadt hat die Immobilie FWS und die Grundstücke drumm herum, der FCK hat nichts außer Schulden und den Wert der Spieler welche diese Schulden nicht aufwiegen. Nun kommt der OB mit seinem Konzept nur sagt er nicht, daß dieses Konzept nur ohne den FCK auf fruchtbaren Boden fällt! Wie soll das alles umgesetzt werden mit Spielen alle 14 Tage? Genau das geht nicht! Jetzt kommt Becca mit seinen Investoren der allein ist da auch nicht der Geldbringer wir wissen, daß da noch ein ganz anderer dahinter steckt, deshalb ist auch der Herr Gregorius im Spiel. Und die Euros für welche er gebürgt sind der Preis für die Zerschlagung des FCK um diese große Geschäft am Betze machen zu können. Nun wird der Plan von Stadt und Becca umgesetzt, Becca bekommt die Grundstücke und das Stadion und die Stadt nimmt die 17Mio die angespart sind und Becca zahlt für alles noch 30-40Mio und die Stadt kommt sauber aus der Finanzierung heraus, denn die Vorfälligkeitszinsen sind gesetzlich geregelt und bei der Summe doch ein verschmerzbarer Betrag. Dem FCK hilft nur noch ein besser mehre Investoren die hohe 7 stellige Beträge investieren und er den Aufstieg in Liga 2 schafft, schafft man das nicht ist der FCK in seiner letzten Profisaison wenn nicht schlimmer. Und das ist auch der Punkt warum die Fansäule nicht aufgemacht wird, man will nicht, daß die Fans innerhalb von 4 Monaten ihre Einlagen/Geld unwiederbringlich verlieren."
Zuletzt geändert von 07forever am 21.01.2020, 10:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Backes » 21.01.2020, 10:03

07forever hat geschrieben:Ich tippe immer noch darauf, daß Becca was in der Hinterhand hat, womit im Idiotenforum dbb keiner rechnet und komischerweise noch keiner drauf gekommen ist...eine eigene Mannschaft. Das wäre für Becca eigentlich ein Klacks, er hat genauso in Düdelingen agiert...und auch bei Vitesse in Belgien.


"Becca übernimmt den SV Morlautern mit dem eindeutig formulierten Ziel 2. Bundesliga, der FCK ist insolvent und startet in der Oberliga neu. Der SVM hat im Gegensatz zum FCK die finanziellen Voraussetzungen hat, die volle Miete für das Fritz-Walter-Stadion zu zahlen, und wird deshalb ab sofort seine Heimspiele dort austragen, der FCK dagegen wird seine Heimspiele im Waldstadion am Erbsenberg austragen"

Das wäre doch eine geile Schlagzeile *0103*
Zuletzt geändert von Backes am 21.01.2020, 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
Mein persönliches Highlight:
SV Waldhof Mannheim - 1. FC Kaiserslautern 4:3, Mittwoch, 15. April 1987, 20:00 Uhr, Südweststadion, 32000 Zuschauer, Ludwigshafen
1:0 Fritz Walter 3. Minute
1:1 Frank Hartmann 29. Minute
2:1 Fritz Walter (Elfmeter) 31. Minute
2:2 Harald Kohr 39. Minute
2:3 Frank Hartmann 61. Minute
3:3 Fritz Walter 83. Minute
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Beitragvon Fidi » 21.01.2020, 10:44

Dass die noch nicht gerafft haben, dass ne Insolvenz das beste für sie wäre.
Bei deren Zuschauerpotenzial würden sie wieder kommen, selbst wenn einige zigtausend für ein paar Jahre vergrault wären. Aber Auferstandene werden geliebt, bei uns gibt es ja auch diese Tendenz. Allerdings würde das einige Jahre dauern.
Wieviel bisherige Bundesligisten waren denn schon mal im Insolvenzverfahren?
Mir fallen außer uns noch Blau-Weiß 90 Berlin (jetzt 6-klassig), Tasmania Berlin (ebenso, nach glaub ich schon 2 Insolvenzen), Wattenscheid 09 (erst mal weg vom Fenster), VfB Leipzig (jetzt wieder als Lok in der Regio), SSV Ulm (Regio), Dazu Hessen Kassel, 2 Insolvenzen, einmal mussten sie von gaaaanz unten wieder anfangen und stiegen mehrmals hintereinander auf. die Lautrer haben keine Geduld. Die Gründe wurden ja hier schon in polemisch-humoristischer Weise dargelegt.
Gut, das Stadion wär dann wohl Vegangenheit, aber anderswo wurde auch von nichts aufgebaut, siehe Großaspach und Co.
SV Waldhof - unbestechlich, authentisch, unsterblich
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erstes Spiel: 26.12.76 gegen FK Pirmasens 6:0
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Beitragvon Gaddestädtler » 21.01.2020, 10:58

Fidi hat geschrieben:Dass die noch nicht gerafft haben, dass ne Insolvenz das beste für sie wäre.
Bei deren Zuschauerpotenzial würden sie wieder kommen, selbst wenn einige zigtausend für ein paar Jahre vergrault wären. Aber Auferstandene werden geliebt, bei uns gibt es ja auch diese Tendenz. Allerdings würde das einige Jahre dauern.
Wieviel bisherige Bundesligisten waren denn schon mal im Insolvenzverfahren?
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Gut, das Stadion wär dann wohl Vegangenheit, aber anderswo wurde auch von nichts aufgebaut, siehe Großaspach und Co.


Absolut. Mal ganz nüchtern betrachtet ist Lautern aktuell aufgrund der Schuldensituation keine Option für ernstzunehmende Investoren.
Nach einer Insolvenz und ggf. einer Ehrenrunde im Amateurfußball, bei dem sie vermutlich erstmal alle bestehenden Zuschauerrekorde pulverisieren würden, wären sie wohl ein Investorenmagnet wie sonst kein Verein, der unterhalb von Liga 2 kickt.
Lieber Oberliga als Populismus: Beetz raus!!!
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Beitragvon Backes » 21.01.2020, 11:01

Gaddestädtler hat geschrieben:
Fidi hat geschrieben:Dass die noch nicht gerafft haben, dass ne Insolvenz das beste für sie wäre.
Bei deren Zuschauerpotenzial würden sie wieder kommen, selbst wenn einige zigtausend für ein paar Jahre vergrault wären. Aber Auferstandene werden geliebt, bei uns gibt es ja auch diese Tendenz. Allerdings würde das einige Jahre dauern.
Wieviel bisherige Bundesligisten waren denn schon mal im Insolvenzverfahren?
Mir fallen außer uns noch Blau-Weiß 90 Berlin (jetzt 6-klassig), Tasmania Berlin (ebenso, nach glaub ich schon 2 Insolvenzen), Wattenscheid 09 (erst mal weg vom Fenster), VfB Leipzig (jetzt wieder als Lok in der Regio), SSV Ulm (Regio), Dazu Hessen Kassel, 2 Insolvenzen, einmal mussten sie von gaaaanz unten wieder anfangen und stiegen mehrmals hintereinander auf. die Lautrer haben keine Geduld. Die Gründe wurden ja hier schon in polemisch-humoristischer Weise dargelegt.
Gut, das Stadion wär dann wohl Vegangenheit, aber anderswo wurde auch von nichts aufgebaut, siehe Großaspach und Co.


Absolut. Mal ganz nüchtern betrachtet ist Lautern aktuell aufgrund der Schuldensituation keine Option für ernstzunehmende Investoren.
Nach einer Insolvenz und ggf. einer Ehrenrunde im Amateurfußball, bei dem sie vermutlich erstmal alle bestehenden Zuschauerrekorde pulverisieren würden, wären sie wohl ein Investorenmagnet wie sonst kein Verein, der unterhalb von Liga 2 kickt.

Wo sollen die denn in der Oberliga kicken, um alle Zuschauerrekorde brechen zu können? Im Betonklotz FWS ja eher nicht.
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SV Waldhof Mannheim - 1. FC Kaiserslautern 4:3, Mittwoch, 15. April 1987, 20:00 Uhr, Südweststadion, 32000 Zuschauer, Ludwigshafen
1:0 Fritz Walter 3. Minute
1:1 Frank Hartmann 29. Minute
2:1 Fritz Walter (Elfmeter) 31. Minute
2:2 Harald Kohr 39. Minute
2:3 Frank Hartmann 61. Minute
3:3 Fritz Walter 83. Minute
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Beitragvon Fidi » 21.01.2020, 11:09

Backes hat geschrieben:Wo sollen die denn in der Oberliga kicken, um alle Zuschauerrekorde brechen zu können? Im Betonklotz FWS ja eher nicht.


Im Stadionvom SV Alsenborn :mrgreen:
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Beitragvon Gaddestädtler » 21.01.2020, 11:25

Von mir aus in Saarbrücken, Karlsruh oder Straßburg. ;-)
Aber das ist der unwichtige Teil meines Posts. Das Investorenpotenzial ist entscheidend. :wink:
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Beitragvon N-Blockler » 21.01.2020, 15:07

Das Problem ist halt die sehr starke emotionale und geschichtliche Bindung an den BB = Betzenberg (nicht Bernd Beetz)
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