Regionalliga Reform

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Re: Regionalliga Reform

Beitragvon Mannheimboy » 28.11.2018, 11:52

Rainer Koch
Dauerthema Aufstiegsmodus: DFB-Vize plädiert für zweigleisige 3. Liga!

28.11.18 10:29
Rainer Koch
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Rainer Koch plädiert für eine zweigleisige 3. Liga.
© picture alliance / Marijan Murat/dpa

Frankfurt/Main/Mannheim – Gibt es künftig eine zweigleisige 3. Liga? Warum DFB-Vizepräsident Rainer Koch (59) für ein solches Modell plädiert:

Der für die Amateure zuständige DFB-Vizepräsident Rainer Koch hat im Dauerstreit um eine Regionalliga-Reform als Kompromissvorschlag die Aufteilung der 3. Liga in zwei Staffeln ins Gespräch gebracht.

„Wäre die 3. Liga zweigleisig, hätten wir eine echte pyramidale Ligenstruktur und mit der Bildung der dann fünf oder sogar sechs Regionalligen überhaupt keine Probleme“, sagt Koch der Sport Bild (Mittwochsausgabe).

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Montag mitgeteilt, dass eine vom Verband eingesetzte Arbeitsgruppe dem Präsidium zeitnah einen Vorschlag vorlegen wird, der „als vorrangiges Ziel weiterhin die Reduzierung der Regionalliga von fünf auf vier Staffeln“ vorsehe.
Entscheidung soll auf Bundestag 2019 fallen

Das erarbeitete Modell beinhaltet die Aufteilung des „Flächenbereichs des DFB“ in zwei Gebiete, aus denen heraus jeweils zwei Ligen gebildet und jeweils zwei Aufsteiger ermittelt werden. Wer zu welcher Liga gehört, sollen die jeweiligen Regional- und Landesverbände in Zusammenarbeit mit den Drittliga- und Regionalligavereinen entscheiden.

Wie der MDR berichtet, präferieren die Drittligisten eindeutig eine Rückkehr zum bis zur abgelaufenen Saison gültigen System mit nur drei Aufsteigern aus den Regionalligen. Die Drittligisten haben im Vorjahr einem vierten Absteiger nur unter der Bedingung zugestimmt, dass die Anzahl der Regionalligen von fünf auf vier reduziert würde und jeder Meister ein direktes Aufstiegsrecht bekäme.

Geplant ist von Verbandsseite, dass die Neuregelung des Aufstiegs zur 3. Liga beim DFB-Bundestag 2019 (26./27. September) verabschiedet werden soll.

SID/nwo

Quelle: https://www.mannheim24.de/sport/waldhof ... 66461.html
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Re: Regionalliga Reform

Beitragvon Mannheimboy » 30.11.2018, 13:47

Die Regionalliga-Reform versinkt im Chaos
Unter Fürsten

Die angestrebte Reform der Regionalligen steht vor dem Aus. Weil sich die DFB-Vertreter nicht einig wurden, denken die Drittliga-Klubs jetzt über eine ganz eigene Lösung nach.
imago

Der Fußball in Deutschland steht dieser Tage am Scheideweg. Offiziell spricht der DFB in einer Pressemitteilung davon, dass sich nur noch die Regionalverbände Nord, Nordost und der Landesverband Bayern über die Regionalliga-Reform einig werden müssten. Doch wie der »Kicker« in seiner Montagsausgabe berichtet, ist die angestrebte Reform gescheitert, aus fünf Regionalligen vier Staffeln zu kreieren, damit alle Meister aufsteigen können. Das weitaus größere Problem für den Deutschen Fußball-Bund rollt nun aus der dritten Liga heran.

Norden, Nordosten und Bayern müssen sich einig werden

Im Dezember 2017 erklärte der DFB, dass eine Neuregelung der Regionalligen geschaffen werden müsse. Nach den Relegationsdramen im Sommer hatte die DFB-Führung um Präsident Reinhard Grindel bemerkt, dass sich mit diesem Thema bei den Amateuren und ihren Fans punkten ließe. Doch statt eine Reform schon auf dem DFB-Bundestag zu verabschieden, beschlossen die Vertreter am Vorabend, auf die Abstimmung zu verzichten zugunsten einer neuen Arbeitsgemeinschaft. Das Ziel: Eine sinnvolle Aufteilung Deutschlands in vier Regionalligen.

Eine AG, die dieser Tage ohne nennenswertes Ergebnis wieder zerfällt. Statt eine Lösung gefunden zu haben, gibt die Gruppe die Verantwortung zurück an die Regionalverbände. Während die Regionalligen West und Südwest erhalten bleiben und jeweils einen festen Aufstiegsplatz in die 3. Liga bekommen sollen, müssen sich nun außerhalb der Arbeitsgruppe die Verbände im Norden, Nordosten und in Bayern über die Aufteilung der übrigen zwei Aufstiegsplätze einig werden.

Erster Schritt oder lange Hand?

»Es handelt sich um einen ersten richtigen Schritt«, sagt dazu DFB-Vizepräsident Rainer Koch. Seine Position scheint entscheidend in diesem Wirr-Warr von Interessen. Gegenüber der »Sport Bild« sagte Koch: »Wir werden uns in Bayern keinesfalls gegen den Willen des Nordostens stellen, und sind auch gegen einen entsprechenden Mehrheitsbeschluss, der die Regionalliga Nordost aufteilen würde.« Kurzum: Die Regionalliga Nordost will sich nicht aufteilen lassen und in die Regionalligen Nord und Bayern übergehen. Koch und der bayerische Landesverband haben damit auch gar kein Problem.

Denn nach Informationen von 11FREUNDE soll es Rainer Koch gewesen sein, der den Regionalverbänden im Westen und Südwesten frühzeitig signalisiert hatte, an ihrer Unabhängigkeit nicht rütteln zu wollen. Er soll zuvor befürchtet haben, dass ansonsten der bayrische Landesverband gemeinsam mit Baden-Württemberg in eine Regionalliga Süd übergehen könnte. Bewusst habe er den Ball deshalb an den Landesverband Nordost gespielt, der eine Auflösung der eigenen Regionalliga ebenfalls verweigerte.

weiterlesen auf Seite 2: Verabschiedet sich die 3. Liga vom DFB?

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Seite 2: Verabschiedet sich die 3. Liga vom DFB?


Verabschiedet sich die 3. Liga vom DFB?

Das Ergebnis: eine berechnete Pattsituation. Von Seiten des DFB heißt es zum weiteren Vorgehen: »Sollten die Regionalverbände Nord, Nordost sowie der Landesverband Bayern zu keiner Aufteilung in zwei Staffeln gelangen, hätten sie eine genaue Begründung darzulegen, wie stattdessen die beiden Aufsteiger in ihrem Gebiet zu ermitteln sind.« Als wahrscheinlichstes Szenario gilt ein Playoff-System unter diesen drei Regionalligen, während die Meister im Westen und Südwesten direkt aufsteigen.

Eine Situation, die vor allem für die Drittligisten unhaltbar ist. Sie hatten sich im Dezember 2017, am Vorabend des Bundestags, dazu bereit erklärt, in ihrer Liga einen weiteren, vierten Abstiegsplatz zu akzeptieren - damit in naher Zukunft eben alle Meister aufsteigen könnten. Ein Faustpfand auch für die Absteiger der 3. Liga, die einen direkten Wiederaufstieg anstreben. Doch dazu käme es nach der Mini-Reform des DFB nicht. Am Dienstag trafen sich deshalb nahezu alle Vereinsvertreter in Wiesbaden, um über die Lage zu beraten.

»Bis auf die letzte Patrone«

Nachdem NOFV-Präsident Rainer Milkoreit angekündigt hatte, die Regionalliga Nordost »bis auf die letzte Patrone zu verteidigen« und Rainer Koch in der »Sport Bild« über eine zweigleisige 3. Liga sinnierte, soll die Stimmung in Wiesbaden angespannt gewesen sein. In einer Pressemitteilung am Mittwochmorgen, die vor der Veröffentlichung abgeschwächt wurde, heißt es: »Unmissverständlich machen die Vereine der 3. Liga klar, dass die Glaubwürdigkeit des DFB in Bezug auf die Neuregelung des Aufstiegs in die 3. Liga endgültig verloren gegangen ist.«

Die Drittligisten wollen nun prüfen, ob am Saisonende überhaupt ein vierter Verein absteigen muss, wenn die Reform-AG bis dahin keine Lösung für vier Regionalligen präsentiere. Die Vereinbarung vom Dezember 2017 wäre nach Ansicht einiger Drittligisten dann nichtig.

Verliert der DFB die 3. Liga?

Viel weitreichender: Auch sollen am Dienstag die Drittligisten über eine Ausgliederung der 3. Liga aus den DFB-Strukturen nachgedacht haben. Sie fühlen sich im DFB zwischen den Landesfürsten der Regionalverbände nicht würdig vertreten, pochen auf einen eigenen Sitz im Präsidium. Lose Anfragen an die DFL, dem Dachverband der 1. und 2. Bundesliga, sollen folgen, aber auch mit der Idee der Gründung eines eigenen Dachverbands sollen einige Vereinsvertreter schon gespielt haben.

Überrascht von den aktuellen Ergebnissen scheinen die Drittligisten nicht gewesen zu sein. Mario Kallnik (1. FC Magdeburg) und Helmut Sandrock (Karlsruher SC) hatten als Drittliga-Vertreter bereits nach den ersten AG-Sitzungen Verwunderung darüber geäußert, vor vollendete Tatsachen gestellt worden zu sein. Das Vertrauen der Vereine haben Regionalverbände und DFB in den letzten Monaten wohl verspielt.


Quelle: https://11freunde.de/artikel/die-region ... aos/page/1
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Re: Regionalliga Reform

Beitragvon SV-Waldhof-Fan-Pur » 30.11.2018, 13:59

Wenn ich den Bericht so lese, kommt es mir so vor als ob der 4 Absteiger diese Saison auf der 3. Liga nicht zu 100 % sicher ist?!
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Re: Regionalliga Reform

Beitragvon Fidi » 30.11.2018, 14:01

Mannheimboy hat geschrieben:(...)

Verliert der DFB die 3. Liga?

Viel weitreichender: Auch sollen am Dienstag die Drittligisten über eine Ausgliederung der 3. Liga aus den DFB-Strukturen nachgedacht haben. Sie fühlen sich im DFB zwischen den Landesfürsten der Regionalverbände nicht würdig vertreten, pochen auf einen eigenen Sitz im Präsidium. Lose Anfragen an die DFL, dem Dachverband der 1. und 2. Bundesliga, sollen folgen, aber auch mit der Idee der Gründung eines eigenen Dachverbands sollen einige Vereinsvertreter schon gespielt haben.

(...)
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Re: Regionalliga Reform

Beitragvon Mannheimboy » 30.11.2018, 14:05

Regionalligist bringt neue Ideen ein
Drittliga-Aufstieg: Babelsberg präsentiert zwei Vorschläge

Die Aufstiegsregelung zur 3. Liga sowie eine Regionalliga-Reform werden weiter heiß diskutiert. Nun hat sich der SV Babelsberg dazu geäußert und sich gegen die Vorschläge des Nordostdeutschen Fußballverbandes ausgesprochen. Zudem lieferte der Regionalligist auch zwei neue Ideen. Der Bayerische Fußball-Verband erklärte in einer Stellungnahme ausdrücklich seine Kompromissbereitschaft.
Der SV Babelsberg hat sich zur Regionalliga-Reform geäußert.
Der SV Babelsberg hat sich zur Regionalliga-Reform geäußert.
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"In der aktuellen Debatte um die Regionalliga-Reform kann der SV Babelsberg 03 als Mitgliedsverein des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) die Aussagen des noch amtierenden Präsidenten Rainer Milkoreit nicht teilen", heißt es in einer Babelsberger Pressemitteilung. Milkoreit hatte sich für eine "große Relegation, an der sich alle beteiligen" ausgesprochen. Ziel müsse es sein, die Regionalliga Nordost zu erhalten.

Der Regionalligist sieht das allerdings anders. "Unabhängig der aktuellen Ligazugehörigkeit und seiner mittelfristigen Zielstellung sieht es der SV Babelsberg 03 weiterhin als zwingend notwendig an, dass der Regionalligameister einer Saison aufsteigen muss. Weiterhin gewinnt der SV Babelsberg 03 den Eindruck, dass es in der Debatte um eigene Interessen, Machterhalt und das Festhalten an scheinbaren Traditionen geht", heißt es weiter in der Pressemitteilung. Ähnlich hatten sich am Mittwoch die Drittligisten in einer gemeinsamen Erklärung geäußert.
3. Liga mit 22 Teams?

Als fairste Lösung sieht Babelsberg "eine Erhöhung der 3. Liga auf 22 Mannschaften bei gleichzeitiger Beibehaltung der aktuellen Regionalligastruktur". Dadurch hätten, so der Viertligist, die Drittligisten zwei weitere Heimspiel und könnten Zuschauer- sowie Sponsoreneinnahmen steigern.
Weiteres Modell: Dreigleisige Regionalliga

Die Babelsberger zeigten auch eine weitere Möglichkeit auf. "Ein zweites Modell könnte nach Ansicht des SVB eine Rückkehr zu der bereits in der Vergangenheit praktizierten dreigleisigen Regionalliga sein, deren Zugehörigkeit beim DFB geregelt ist." Ein solches Modell wird derzeit im Juniorenbereich praktiziert, wo auf U-19- und U-17-Ebene die Bundesliga in drei Staffeln (Nord/Nordost, West und Süd/Südwest) unterteilt ist.
Viergleisige Regionalliga: Koch skizziert für Bayern drei Optionen

Der Bayerische Fußball-Verband verdeutlichte am Donnerstag noch einmal seinen Standpunkt und verwies dabei ausdrücklich auf seine Kompromissbereitschaft. Der BFV bezog sich dabei auf den Vorschlag, der nach dem DFB-Bundestag 2017 in einer Arbeitsgruppe weiter ausgearbeitet werden sollte, um eine neue Aufstiegsregelung zu finden. Diese Arbeitsgruppe wurde nun aufgelöst. "Wir Bayern sind mit allen 15 Modellvorschlägen zur Bildung einer viergleisigen Regionalliga, die in der Arbeitsgruppe vorgestellt worden sind, einverstanden", so BFV-Präsident Rainer Koch, der bei der Variante mir vier Regionalligen auch der Meinung ist, dass der Aufsteiger aufsteigen müsse. "Dies setzt aber natürlich voraus, dass Bayern ein proportional angemessener Teil einer der vier Ligen ist. Dies wäre zusammen mit Baden-Württemberg oder zusammen mit Sachsen und/oder Thüringen oder zusammen mit Hessen der Fall", so der BFV-Präsident weiter.

Mit Unverständnis reagierte Koch indes auf die Erklärung der Drittligisten. "Sie hätten lieber ihre Meinung in der AG vertreten sollen, anstatt jetzt von Stillstand zu sprechen", so der BFV-Präsident.

mst


Quelle: http://www.kicker.de/news/fussball/regi ... laege.html
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Re: Regionalliga Reform

Beitragvon Mannheimboy » 30.11.2018, 14:12

3. Liga: Protestaktion von Klubs auf Platz mit Stillstand nach Anpfiff
Drittligisten protestieren auf Platz
30.11.2018 / 12:35 Uhr - von Sportinformationsdienst / Lesedauer: 2 Minuten
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VfL Osnabrueck v KFC Uerdingen 05 - 3. Liga
Die Drittliga-Klubs protestieren © Getty Images
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Die Drittlligisten protestieren am Wochenende gegen die Reformpläne des DFB mit einer kuriosen Aktion auf dem Feld unter dem Motto "Stillstehen gegen Stillstand".

Im Dauerstreit um die Aufstiegsreform in der Regionalliga werden die Drittligisten am Wochenende auf dem Platz protestieren.

Unter dem Motto "Stillstehen gegen den Stillstand" werden alle Mannschaften nach dem Anpfiff der zehn Partien für eine Minute die Füße stillhalten, teilte die SpVgg Unterhaching stellvertretend für die 20 Klubs mit.

"Ohne uns rollt kein Ball und ohne uns kann die Zukunft der 3. Liga nicht gestaltet werden. Wir sagen hiermit: Stopp! So geht es nicht weiter", betonten die Vereine geschlossen.
Drittligisten fordern eingleisige dritte Liga

Die Drittligisten fordern eine schnellstmögliche Rückkehr zu drei Absteigern und eine alternativlose Erhaltung der Eingleisigkeit der 3. Liga.

Ob es dazu kommt, erscheint fraglich. Hintergrund ist die geplante Reform der Regionalliga, die auch für die Zukunft vier Aufsteiger vorsieht. Dafür müssen auch vier Drittligisten absteigen.

Geplant ist beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), dass die Neuregelung des Aufstiegs zur 3. Liga, die mit einer Neueinteilung der Regionalligen einhergehen könnte, beim DFB-Bundestag 2019 (26./27. September) verabschiedet werden soll.


Quelle: https://www.sport1.de/fussball/3-liga/2 ... ch-anpfiff
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Re: Regionalliga Reform

Beitragvon Schleifi » 30.11.2018, 14:12

Da sagt aber auch jeder was anderes...
Mein erstes Mal:

SV Waldhof Mannheim - SpVgg Unterhaching 0:1 (0:0)
2.Liga 1995/1996, 7. Spieltag
09.09.1995, 15:30 Uhr
Carl-Benz-Stadion (Mannheim), 8.000 Zuschauer
Schiedsrichter: Heinz-Dieter Casper (Dortmund)

0:1 Markus Oberleitner 75.min
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Re: Regionalliga Reform

Beitragvon Lionel Hutz » 30.11.2018, 14:28

Eingleisig zu fordern ist ja okay, aber in einer 20er Liga keine 4 Absteiger zu akzeptieren? Das ist unglaublich egoistisch.
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Re: Regionalliga Reform

Beitragvon ergo » 30.11.2018, 15:01

Lionel Hutz hat geschrieben:Eingleisig zu fordern ist ja okay, aber in einer 20er Liga keine 4 Absteiger zu akzeptieren? Das ist unglaublich egoistisch.


Vor allem wenn man bedenkt, dass es bei uns vor zwei Jahren 6 Absteiger gab in einer 19er Liga
Mein erstes Mal am 05.02.1983 SV Waldhof-BV Lüttringhausen 8:0
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Re: Regionalliga Reform

Beitragvon cahe » 30.11.2018, 15:40

Lionel Hutz hat geschrieben:Eingleisig zu fordern ist ja okay, aber in einer 20er Liga keine 4 Absteiger zu akzeptieren? Das ist unglaublich egoistisch.
Das akzeptieren Sie ja auch aber halt nur wenn dann auch alle Meister aufsteigen... ansonsten sagen sie wenn es eh irgendwo Entscheidungsspiele gibt dann kann man es auch bei 3 Absteiger belassen. ..

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