Holstein Kiel verkauft gegen Rostock und Dresden keine Tickets an im Osten geborene, weil Ostdeutsche generell gewaltbereiter seien:
http://www.shz.de/lokales/kiel/diskrimi ... 49751.html
Ramoney hat geschrieben:weil Ostdeutsche generell gewaltbereiter seien
Der Patriot hat geschrieben:Ermittlungen gegen eine Person X reichen also aus, um ihr Stadtverbote erteilen zu dürfen und somit ihre Reisefreiheit einzuschränken. Man muss dafür nicht rechtskräftig verurteil sein.
Rchtsstaat allez!![]()
http://www.faszination-fankurve.de/inde ... &bild_nr=1
torti219 hat geschrieben:Der Patriot hat geschrieben:Ermittlungen gegen eine Person X reichen also aus, um ihr Stadtverbote erteilen zu dürfen und somit ihre Reisefreiheit einzuschränken. Man muss dafür nicht rechtskräftig verurteil sein.
Rchtsstaat allez!![]()
http://www.faszination-fankurve.de/inde ... &bild_nr=1
Gab es doch bei uns auch schon...
Ähnlich ist es mit Aufenthaltsverboten in der Stadt bei WM und EM Spielen...
SVW07-MANNEM hat geschrieben:Dynamo Dresden siegte im vergangenen September bei SG Sonnenhof Großaspach mit 3:1. Doch die Rückreise wurde besonders für ein elfjähriges Mädchen äußerst unangenehm.
Für die Heimreise nutzten viele Dynamo-Anhänger einen Linienzug über Nürnberg. Unter den Fans befand sich auch ein elfjähriges Mädchen mit ihren Eltern. Laut der Schwarz Gelben Hilfe sorgte ein Zwischenstopp in Crailsheim für Unruhe. Ein unbekannter Fahrgast betätigte mit einem Vierkantschlüssel die Türmechanismen. Der Zugführer wollte die Fahrt nicht eher fortsetzen, bis der Schlüssel abgegeben würde. Da dies jedoch nicht schnell genug erfolgte, wurde die Bundespolizei eingeschaltet.
Die Fangruppe kritisiert, dass nur Fußballfans als mögliche Täter eingestuft wurden. Die Fans von Dynamo Dresden wurden von der Bundespolizei durchsucht. Auch ein elfjähriges Mädchen musste sich der Durchsuchung stellen: “Abtasten, Datenaufnahme, Fotos”. Die Fans kritisierten, warum ein nicht strafmündiges Mädchen bei der Suche nach dem Vierkantschlüssel abfotografiert wurde?
In Nürnberg, dem Wohnort der Betroffenen, wurde diese Frage durch einen Anwalt der dortigen Rot-Schwarzen-Hilfe vor das Verwaltungsgericht Stuttgart gebracht. Die Bundespolizeidirektion Stuttgart entschuldigte sich bei dem Mädchen und erklärte “das eigene Verhalten für rechtswidrig”. Zusätzlich wurden die entstandenen Kosten der Familie übernommen.
http://fanzeit.de/11-jaehrige-durchsuch ... iert/20599