Bladerunner hat geschrieben:Das fehlt noch dass der Staat das Eigentum seiner Bürger enteignet und veräußert, wenn diese sich nicht an Regeln halten.
In Deutschland geht es beim Blitzen auch schon lange nicht mehr um das Sichern von Gefahrenzonen, sondern rein ums Abkassieren und ich finde das reicht vollkommen aus.
Dieses Delikt das der deutsche Mercedesfahrer begang, ist ja nicht wie bei uns eine Ordnungswidrigkeit, nac schweizer Recht eine Straftat mit entsprechenden Folgen. wahrscheinlich wird er, sofern er möchte (wenn er aus dem Knast kommt), das Recht erhalten sein Auto wieder zurückzukaufen. ist doch eine humane Lösung, wenn man bedenkt, dass er durch seine rücksichtslose und sinnlose Raserei leib und Leben anderer gefährdete.
Selbst, wenn man es anders sehen sollte, empfiehlt es sich doch ganz einfach seine Fahrerei den Gesetzen des jeweiligen landes anzupassen.
Auch bei uns wird von vielen Bürgern die immer mehr um sich greifende Raserei als ernsthafte Gefährdung angesehen. da nur vergleichsweise läppische Strafen drohen, zuwenig kontrolliert wird, ist diese allgemeine Gefährdung nicht in den Griff zu bekommen. Vielleicht sollte man das fortschrittliche schweizer Strassenverkwhrsgesetz als Vorbild ansehen und Änderungen in unserem Verkehrsrecht durchführen
Abzocke???? man braucht sich nur an die Regeln zu halten dann läuft jeder Versuch der empfundenen Abzocke ins Leere