MAL WIEDER WAS LUSTIGES

[Karl-Heinz Riedle]

Was sind die Ultras jetzt?

...dick? faul? durstig?

aber auf jeden Fall immer lustig

[Lenny]

Was sind die Ultras jetzt?

Taliban oder Nazis?
Irgendwann muss das mal klar definiert werden oder wird das Wort Ultra nun zum Synonym für alle unbeliebten Gruppierungen.

Ich denke, bei der Gruppe handelt es sich um rechtsradikal-autonom-liberale Talibannazis, sind politisch nahe dem linken Flügel der CDU angesiedelt und haben sich den Umweltschutz ganz groß auf die Fahne geschrieben...

[Lokalpatriot]

Was sind die Ultras jetzt?

Taliban oder Nazis?
Irgendwann muss das mal klar definiert werden oder wird das Wort Ultra nun zum Synonym für alle unbeliebten Gruppierungen.

Ich denke, bei der Gruppe handelt es sich um rechtsradikal-autonom-liberale Talibannazis, sind politisch nahe dem linken Flügel der CDU angesiedelt und haben sich den Umweltschutz ganz groß auf die Fahne geschrieben...

[pfostenkicker]

Aus der heutigen RNZ:

Protest gegen Neonazi-Demo

OB ruft zum Widerstand auf

Sinsheim. (kel) Eine geplante Kundgebung von Rechtsextremisten in der Innenstadt am morgigen Samstag und damit einen Tag vor der Bundestagswahl ruft den geschlossenen Widerstand von Stadt, Gemeinderat und Parteien auf den Plan. „Wir müssen und wir werden Flagge zeigen“, kündigte Oberbürgermeister Jörg Albrecht an und rief die Sinsheimer auf, sich an einer Gegendemonstration zu beteiligen. Vorangegangen war der Versuch der Stadtverwaltung, einen Neonazi- Aufmarsch unter Hinweis auf die gleichzeitig stattfindende Lehrstellenbörse und das damit verbundene Konfliktpotenzial zu unterbinden. Einen entsprechenden Bescheid wiederum wollen die Ultrarechten heute vor dem Verwaltungsgericht kippen – offenbar mit guten
Erfolgsaussichten, wie OB Albrecht schwant. Deshalb will die Stadt vorab für eine Gegenkundgebung mobilisieren und Sinsheim nicht den Rechtsradikalen überlassen. Treffpunkt soll ab 13 Uhr die Ecke Allee/Friedrichstraße sein. Die Aktion ist nicht zuletzt Reaktion auf sich häufenden Auftritte der überwiegend von auswärts anreisenden Ultras in der Großen Kreisstadt, die Sinsheim offenbar zu einer ihrer Hochburgen hochstilisieren wollen. Bislang reagierte die Bevölkerungweithin mit Nichtkenntnisnahme bis Verärgerung. Am vergangenen Samstag allerdings war ein NPD-Stand von Vermummten gestürmt worden. Der Vorfall dient jetzt offenbar als Steilvorlage für einen erneuten Auftritt der Extremisten in der Stadt.


Nazis = Ultras ??

Die RNZ übertrifft sich selbst als Provinzblatt!

Ich glaube der meint die Ultrarechten wie weiter oben geschrieben.

[Unglaublichhoch3]

Rechts=Nazi?
Jeder der gegen den weiteren Zuzug von Ausländern ist=Nazi?
Jeder der gegen Ausnutzung unseres Sozialstaates ist =Nazi?
Jeder dem die Überfremdung in unseren Innenstädten bewußt ist=Nazi?
Gegen Euro=Nazi?
Gegen EU-Erweiterung=Nazi?
usw.
usw.
usw.

Und in "Die Rheinpfalz" durfte sogar die Spitzenkandidatin der MLPD (Marxistisch-Leninistischen-Partei) ihren Stalin-Gedächtnis-Müll absondern, aber jedweder Deutsche, der sich kritisch gegen Multikulti äußert = Nazi?
Und am schlimmsten sind diese Politiker, die vor lauter Kampf "gegen Rechts" schön ihr Versagen verdecken können. Aber kommt bei der Bevölkerung langsam aus der Mode, ständig gegen die "Braune Bedrohung" zu demonstrieren.
Armes Deutschland!

[Lokalpatriot]

Rechts=Nazi?
Jeder der gegen den weiteren Zuzug von Ausländern ist=Nazi?
Jeder der gegen Ausnutzung unseres Sozialstaates ist =Nazi?
Jeder dem die Überfremdung in unseren Innenstädten bewußt ist=Nazi?
Gegen Euro=Nazi?
Gegen EU-Erweiterung=Nazi?
usw.
usw.
usw.

Und in "Die Rheinpfalz" durfte sogar die Spitzenkandidatin der MLPD (Marxistisch-Leninistischen-Partei) ihren Stalin-Gedächtnis-Müll absondern, aber jedweder Deutsche, der sich kritisch gegen Multikulti äußert = Nazi?
Und am schlimmsten sind diese Politiker, die vor lauter Kampf "gegen Rechts" schön ihr Versagen verdecken können. Aber kommt bei der Bevölkerung langsam aus der Mode, ständig gegen die "Braune Bedrohung" zu demonstrieren.
Armes Deutschland!

Ist doch immer die gleiche Masche, die aus dieser Ecke kommt. Man stellt sich als das Opfer dar. Man darf angeblich keine Probleme in Deutschland ansprechen, ohne, dass man ein "Nazi" ist. Finde das immer seltsam bis lächerlich. Diese Leute leben anscheind in einem anderen Deutschland als ich. In "meinem" darf man ziemlich viel sagen, ohne ein "Nazi" zu sein. Da darf eigentlich fast jeder fast jeden Schwachsinn von sich geben, weils sein gutes Recht ist. Da dürfen auch Leute wie der Wendt ihre kranken Gedanken auf die Menschheit loslassen usw. usf.

Außerdem ist der Kampf gegen die "braune Bedrohung" genauso wichtig wie der gegen jede andere Bedrohung der Bevölkerung auch.
Trotzdem passt das hier nicht mehr zum Threadthema

[mannheim-68erz]

Rechts=Nazi?
Jeder der gegen den weiteren Zuzug von Ausländern ist=Nazi?
Jeder der gegen Ausnutzung unseres Sozialstaates ist =Nazi?
Jeder dem die Überfremdung in unseren Innenstädten bewußt ist=Nazi?
Gegen Euro=Nazi?
Gegen EU-Erweiterung=Nazi?
usw.
usw.
usw.

Und in "Die Rheinpfalz" durfte sogar die Spitzenkandidatin der MLPD (Marxistisch-Leninistischen-Partei) ihren Stalin-Gedächtnis-Müll absondern, aber jedweder Deutsche, der sich kritisch gegen Multikulti äußert = Nazi?
Und am schlimmsten sind diese Politiker, die vor lauter Kampf "gegen Rechts" schön ihr Versagen verdecken können. Aber kommt bei der Bevölkerung langsam aus der Mode, ständig gegen die "Braune Bedrohung" zu demonstrieren.
Armes Deutschland!

Ist doch immer die gleiche Masche, die aus dieser Ecke kommt. Man stellt sich als das Opfer dar. Man darf angeblich keine Probleme in Deutschland ansprechen, ohne, dass man ein "Nazi" ist. Finde das immer seltsam bis lächerlich. Diese Leute leben anscheind in einem anderen Deutschland als ich. In "meinem" darf man ziemlich viel sagen, ohne ein "Nazi" zu sein. Da darf eigentlich fast jeder fast jeden Schwachsinn von sich geben, weils sein gutes Recht ist. Da dürfen auch Leute wie der Wendt ihre kranken Gedanken auf die Menschheit loslassen usw. usf.

Außerdem ist der Kampf gegen die "braune Bedrohung" genauso wichtig wie der gegen jede andere Bedrohung der Bevölkerung auch.
Trotzdem passt das hier nicht mehr zum Threadthema

Warum passt das nicht zum Thread? Ist doch unglaublich lustig (hoch 3 natürich), der Kerl

[torti219]

Rechts=Nazi?
Jeder der gegen den weiteren Zuzug von Ausländern ist=Nazi?
Jeder der gegen Ausnutzung unseres Sozialstaates ist =Nazi?
Jeder dem die Überfremdung in unseren Innenstädten bewußt ist=Nazi?
Gegen Euro=Nazi?
Gegen EU-Erweiterung=Nazi?
usw.
usw.
usw.

Und in "Die Rheinpfalz" durfte sogar die Spitzenkandidatin der MLPD (Marxistisch-Leninistischen-Partei) ihren Stalin-Gedächtnis-Müll absondern, aber jedweder Deutsche, der sich kritisch gegen Multikulti äußert = Nazi?
Und am schlimmsten sind diese Politiker, die vor lauter Kampf "gegen Rechts" schön ihr Versagen verdecken können. Aber kommt bei der Bevölkerung langsam aus der Mode, ständig gegen die "Braune Bedrohung" zu demonstrieren.
Armes Deutschland!

Ist doch immer die gleiche Masche, die aus dieser Ecke kommt. Man stellt sich als das Opfer dar. Man darf angeblich keine Probleme in Deutschland ansprechen, ohne, dass man ein "Nazi" ist. Finde das immer seltsam bis lächerlich. Diese Leute leben anscheind in einem anderen Deutschland als ich. In "meinem" darf man ziemlich viel sagen, ohne ein "Nazi" zu sein. Da darf eigentlich fast jeder fast jeden Schwachsinn von sich geben, weils sein gutes Recht ist. Da dürfen auch Leute wie der Wendt ihre kranken Gedanken auf die Menschheit loslassen usw. usf.

Außerdem ist der Kampf gegen die "braune Bedrohung" genauso wichtig wie der gegen jede andere Bedrohung der Bevölkerung auch.
Trotzdem passt das hier nicht mehr zum Threadthema

Warum passt das nicht zum Thread? Ist doch unglaublich lustig (hoch 3 natürich), der Kerl

In deinem deutschland würde ich gerne wohnen!

Ich denke die sichtweise ist auch alters bedingt. Die junge generation an migranten nimmt sich schon sehr sehr viel raus. Und sagt man mal was, ist man ein nazi, wehrt man sich ist man ein nazi.
So unrecht hat er mit manchen sachen gar nicht!
Und wenn das so weiter geht, dann wird auch wieder die zeit kommen in der der Hass enorm steigen wird!

[Lokalpatriot]

Rechts=Nazi?
Jeder der gegen den weiteren Zuzug von Ausländern ist=Nazi?
Jeder der gegen Ausnutzung unseres Sozialstaates ist =Nazi?
Jeder dem die Überfremdung in unseren Innenstädten bewußt ist=Nazi?
Gegen Euro=Nazi?
Gegen EU-Erweiterung=Nazi?
usw.
usw.
usw.

Und in "Die Rheinpfalz" durfte sogar die Spitzenkandidatin der MLPD (Marxistisch-Leninistischen-Partei) ihren Stalin-Gedächtnis-Müll absondern, aber jedweder Deutsche, der sich kritisch gegen Multikulti äußert = Nazi?
Und am schlimmsten sind diese Politiker, die vor lauter Kampf "gegen Rechts" schön ihr Versagen verdecken können. Aber kommt bei der Bevölkerung langsam aus der Mode, ständig gegen die "Braune Bedrohung" zu demonstrieren.
Armes Deutschland!

Ist doch immer die gleiche Masche, die aus dieser Ecke kommt. Man stellt sich als das Opfer dar. Man darf angeblich keine Probleme in Deutschland ansprechen, ohne, dass man ein "Nazi" ist. Finde das immer seltsam bis lächerlich. Diese Leute leben anscheind in einem anderen Deutschland als ich. In "meinem" darf man ziemlich viel sagen, ohne ein "Nazi" zu sein. Da darf eigentlich fast jeder fast jeden Schwachsinn von sich geben, weils sein gutes Recht ist. Da dürfen auch Leute wie der Wendt ihre kranken Gedanken auf die Menschheit loslassen usw. usf.

Außerdem ist der Kampf gegen die "braune Bedrohung" genauso wichtig wie der gegen jede andere Bedrohung der Bevölkerung auch.
Trotzdem passt das hier nicht mehr zum Threadthema

In deinem deutschland würde ich gerne wohnen!

Ich denke die sichtweise ist auch alters bedingt. Die junge generation an migranten nimmt sich schon sehr sehr viel raus. Und sagt man mal was, ist man ein nazi, wehrt man sich ist man ein nazi.
So unrecht hat er mit manchen sachen gar nicht!
Und wenn das so weiter geht, dann wird auch wieder die zeit kommen in der der Hass enorm steigen wird!

Hey, dann ziehe doch einfach hier hoch auf den Waldhof. Ist eh der geilste Stadtteil. Ich weiß nicht, wie es bei euch auf der Rheinau ist, aber hier läuft das Zusammenleben zwischen Deutschen und Migranten größtenteils sehr problemlos ab.
Habe zwischendurch ein paar Jahre meines Lebens aus privaten Gründen in LU-Hemshof gewohnt. Das Viertel dort hat ja schon fast Kiezcharakter. Auch sehr viele Migranten. Aber auch dort habe ich nie Probleme gehabt. Ich glaube dir sofort, dass man auch andere Erfahrungen mit Migranten machen kann, aber ich hatte bisher immer nur positive. Es kommt sicherlich auch (natürlich nicht nur) darauf an, wie man sich selbst ihnen gegenüber verhält. Für mich sind das halt ganz normale Mitbürger, wie du und ich.

Das einzige, was ich nicht ausstehen kann und wo meine Toleranz wirklich aufhört, ist, wenn sich Zugezogene weigern, die hießige Sprache zu lernen. Das geht garnicht, aber sonst....

Jetzt hör ich aber echt auf mit Offtopic, versprochen.

Um mal wieder zum Threadthema zurückzukommen: http://www.der-postillon.com/2013/09/di ... nauso.html

[KoNToR]

Nette Freistoßvariante:
https://www.youtube.com/watch?v=iak0_tZRcWs