Regionalliga-Reform

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Re: Regionalliga-Reform

Beitragvon Blackbalou » 31.10.2011, 19:37

Ramoney hat geschrieben:
  • Für den Aufstieg in die 3. Liga können sich bis zu drei Vereine der 4. Spielklassenebene qualifizieren.
  • Teilnahmeberechtigt an den Aufstiegsspielen sind die Meister der fünf regionalen Ligen sowie der Zweiplatzierte der regionalen Liga Süd/Südwest.
  • Die Aufsteiger in die 3. Liga werden in einer Aufstiegsrunde mit 3 Spielpaarungen (Hin- und Rückspiel) ermittelt, die Auslosung nimmt der DFB Spielausschuss vor.
  • Der Erstplatzierte der regionalen Liga Süd/Südwest darf nicht gegen den Zweitplatzierten der regionalen Liga Süd/Südwest spielen.

Quelle: http://www.dfb.de/uploads/media/Informa ... ereine.pdf

Es werden also drei Paarungen ausgelost. Die drei Sieger aus Hin- und Rückspiel steigen in die 3. Liga auf. Erst- und Zweitplatzierter unserer Regio spielen dabei nicht gegeneinander.


Das ist echt heftiger Europapokal-Modus......

Nur drei Aufsteiger aus 5 Ligen, meine Fresse !!!!!
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
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Regionalliga-Reform

Beitragvon Rambozod » 03.11.2011, 20:55

Bayern oder Hessen, Regionalliga oder Oberliga?
Außerordentliche Mitgliederversammlung entscheidet über die Zukunft des SV Aschaffenburg

Am Dienstag, den 15. November kommen die Mitglieder des SV Viktoria 01 Aschaffenburg e.V. zusammen, um die Weichen für die Zukunft des 110 Jahre alten Traditionsvereins vom Untermain zu stellen. Spielt der SVA weiterhin beim Hessischen Fußball-Verband (HFV) und bleibt in der Hessenliga - oder ergreift der unterfränkische Verein die einmalige Chance, durch einen Wechsel in den Bayerischen Fußball-Verband (BFV) in die neugeschaffene Regionalliga Bayern und damit in die vierte Liga aufzusteigen? Dazu würde am Saisonende ein Tabellenplatz zwischen eins und neun in der Hessenliga ausreichen. Wohin soll der Weg also gehen? Es ist an der Zeit für ein Pro und Contra „Bayern/Hessen“, ein Pro und Contra „Regionalliga/Oberliga“…

Historische Chance nutzen

Stellt man die beiden Möglichkeiten gegenüber, merkt man schnell, dass es nicht nur um die Entscheidung „Bayern oder Hessen“ geht - sondern um die historische Chance, durch die bevorstehende Regionalliga-Reform in die vierte Liga aufzusteigen und einen weiteren Schritt nach vorne zu machen. Auf diesen Zug gilt es aufzuspringen, um die Fahrt in eine erfolgreiche Zukunft nicht zu verpassen und nicht im Oberliga-Niemandsland „zu dümpeln“ - mit leeren Kassen, vor leeren Rängen. Schon durch die Schaffung der 3. Liga und die Aufstockung der Regionalligen von zwei auf drei in der Saison 2008/2009 ging den Oberligen die Attraktivität verloren. Die höchste Klasse für Amateurvereine ist seitdem die Regionalliga und nicht die Oberliga. Die nun bevorstehende Reform unterstreicht diesen Ansatz: die jetzigen Oberligen werden durch die Umstrukturierung und die Schaffung zweier weiterer Regionalligen nochmals an Attraktivität verlieren.

Gesteigertes Medieninteresse

Vor allem wegen der Frage der „Attraktivität“ stehen die Zeichen auf 4. Liga und „Weißblau“. Für Medien, Fans und Sponsoren wird die Attraktivität der Viktoria durch die Chance auf den Aufstieg in die vierte Spielklasse unbestritten gesteigert. Dass die Berichterstattung in der Regionalliga ausführlicher wird, bestätigen die Aschaffenburger Medien schon heute. Ein anderes Phänomen zeigt sich in Funk und Fernsehen: während die hessischen Sender grundsätzlich argumentieren, nicht über den SVA zu berichten, weil die Viktoria ein bayerischer Verein sei, haben die bayerischen Sender kein Interesse auf Grund der Zugehörigkeit der Viktoria zum HFV. Auch die hessischen Zeitungen direkt hinter der Landesgrenze berichten trotz der räumliche Nähe nur über den SVA, wenn die Gegner aus den Kreisen Offenbach, Frankfurt oder Hanau kommen - und selbst dann ist der Bericht meist nicht mehr als zwei Absätze lang.

Vermehrter Sponsorenzuspruch

Doch der Wechsel nach Bayern ist nicht nur auf Grund des höheren Medienzuspruchs interessant für Sponsoren: ganz oben in Bayern, an der Nabelschnur der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main wird die Viktoria auch interessant für Unternehmen aus Mittel- und Südbayern, die im Rhein-Main-Gebiet tätig sind oder tätig sein wollen. Zudem haben einige Unternehmen aus dem Kreis Aschaffenburg eine Unterstützung des SVA explizit bei einem Wechsel nach Bayern angekündigt.

Sportliche Attraktivität gleichwertig

Vergleicht man die Regionalligen Bayern und Südwest im sportlichen Bereich, nehmen sich diese nicht viel an - mehr oder minder - attraktiven Gegnern. In beiden Ligen werden vier bis fünf Reservemannschaften von Bundesligisten zu finden sein: wobei der FC Bayern, die „Sechziger“ und der „Club“ die Aschaffenburger schon eher ins Stadion am Schönbusch locken dürften als Frankfurt, Hoffenheim und Karlsruhe. Mit Mannheim und Kassel hat der Südwesten zwar klassische Traditionsvereine in seinen Reihen, allerdings bringen diese auch nicht zwingend Zuschauer mit. In der aktuellen Regionalliga-Saison begleiteten den KSV Hessen Kassel an einem sonnigen Sonntagmittag im August zum Auswärtsspiel beim FC Bayern Alzenau keine 100 Fans, obwohl der bayerische Untermain neben den Frankfurter Vereinen für die sonst so weitgereisten „Löwen“ eine kürzere Anfahrt bedeutet.

Weitere Wege, aber mehr Zuschauerzuspruch

Selbstverständlich sind für die Viktoria die Wege in der Regionalliga Südwest nicht so weit wie in der Regionalliga Bayern – rund 250 Kilometer fährt man dort durchschnittlich, im Südwesten sind es nur 150 Kilometer im Schnitt. Die finanzielle Mehrbelastung für die weiteren Fahrten in Bayern ist schnell errechnet: geht man für Hin- und Rückfahrt von insgesamt 4.000 mehr gefahrenen Kilometern mit drei Kleinbussen bei einem Verbrauch von 10 Litern und einem Benzinpreis von 1,50 Euro aus, dann ergibt dies für die gesamte Saison ein Kostenplus von 1.800 Euro an Benzinkosten.
Dass die Entfernungen jedoch nichts mit dem Zuschauerzuspruch zu tun hat, belegen diese Zahlen: während im kleineren Bundesland Hessen in der vergangenen Saison 2010/2011 die Spiele der 18 Hessenligisten von rund 70.000 Zuschauern (durchschnittlich ca. 230 pro Spiel) besucht wurden, pilgerten im über dreimal größeren Bayern über 140.000 (im Schnitt 460) Fans auf die Fußballplätze der 18 Bayernligisten. Schweinfurt (15.530), das oberbayerische Buchbach (12.020) und Hof (11.700) waren die größten Zuschauermagneten im Freistaat, während Flieden (6.950), Wetzlar (6.400) und Alzenau (5.895) in Hessen den meisten Zuspruch bekamen. Interessant ist auch, dass der Zuschauerzuspruch in der Bayernliga in den vergangenen Jahren zunahm, während in der Hessenliga von Jahr zu Jahr weniger Stadionbesucher kommen.

Reform der Reform

Außer Frage steht hingegeben, dass es eine Reform des bestehenden Ligasystems geben musste. Die Spielklassenstruktur mit drei Regionalligen hat sich nicht bewährt, da die bestehenden Regionalligen sportlich und wirtschaftlich uninteressant sind. Ein Grund dafür ist die zu große Anzahl an zweiten Mannschaften von Bundesligisten; in der Regionalliga Süd sind zehn von 18 Mannschaften Reserveteams. Diese Reservemannschaften der Bundesligisten bringen kaum Zuschauer mit und verzerren den Wettbewerb durch den Einsatz von Bundesligaspielern. Zudem hat sich eine sportliche Schieflage ergeben, da Vollprofis, Semi-Profis und Amateure aufeinandertreffen. In den neuen Regionalligen ist die Anzahl der zweiten Mannschaften auf sieben je Liga beschränkt.

In Bayern kein Flutlicht

Ein weiterer Vorteil der Reform ist darin zu sehen, dass die Regional- bzw. Landesverbände für die jeweiligen Regionalligen zuständig sind und nicht mehr der DFB. Daher werden die Zulassungsvoraussetzungen im wirtschaftlichen und technisch-organisatorischen Bereich auch von den Regional- bzw. Landesverbänden festgelegt. Was für den Südwesten gilt, muss nicht für Bayern gelten. So wird für die Regionalliga Südwest ein Flutlicht mit mindestens 400 Lux verlangt, während sich in Bayern die Vereine und der Verband beim Workshop im Oktober in Nürnberg darauf verständigt haben, dass eine Flutlichtanlage keine Zulassungsvoraussetzung für die Regionalliga Bayern sein wird. Auch soll es in Bayern voraussichtlich kein kostenintensives wirtschaftliches Zulassungsverfahren geben, im Südwesten hingegen schon. „Wir wollen den Vereinen so wenige Kosten wie möglich aufbürden“, versichert Josef Janker, Vorsitzender des Verbands-Spielausschuss des BFV. Die von Vereinen und Verband gemeinsam erarbeiteten Zulassungsvoraussetzungen für die Regionalliga Bayern werden am 11. November vom Verbandsvorstand endgültig beschlossen. Janker geht davon aus, dass „keine bzw. nur sehr geringfügige Änderungen erfolgen“.
Definitiv ist die bayerische Ligenstruktur nach der Reform: unterhalb der neu geschaffenen Regionalliga Bayern gibt es im Freistaat eine zweigeteilte Bayernliga (Nord, Süd), fünf Landesligen (Nordwest, Nordost, Mitte, Südwest, Südost) und die Bezirksligen (Unterfranken, Oberfranken, Mittelfranken, Schwaben, Oberpfalz, Niederbayern, Oberbayern), darunter folgen die Kreisligen bzw. die Kreisklassen. Die Bezirksoberligen werden abgeschafft.

Auch die U23 kann auch aufsteigen

Laut BFV würde der Verbandswechsel für die U23 der Viktoria bedeuten, dass sie mit mindestens Platz 11 in der Kreisoberliga Dieburg (8. Liga) in die Bezirksliga Unterfranken (7. Klasse) aufsteigt. Die U23 könnte sich also auf einige Untermain-Derbys (Hösbach-Bahnhof, Elsenfeld, Lohr, …) und den damit verbunden Zuschauerzuspruch freuen. Dass die Jugend des SVA schon jetzt in Bayerns höchsten Klassen kickt und der SVA einen von acht Jugendleistungsstützpunkten bildet, sollte hier nicht unerwähnt bleiben.

Regionalliga Südwest in weiter Ferne

In der Frage des Verbandswechsels, sollte man sich jedoch vor allem eines vor Augen halten: die diesjährige Aufstiegschance in die Regionalliga Bayern ist mit der Chance zum Aufstieg in die Regionalliga Südwest nicht zu vergleichen. Die Regionalliga Südwest liegt für die Viktoria in weiter Ferne. Bleibt der SVA in der Hessenliga, kann es noch Jahre dauern, bis ein Regionalliga-Aufstieg realisierbar wird. Einen Kader aufzubauen, der in jedem Fall hessischer Meister wird, ist schwierig, da weder Sponsoren noch Zuschauer ihr Geld für hessische Oberligatristesse ausgeben. Zudem hängt ein Titelgewinn von Faktoren ab, die nicht zu beeinflussen sind - denkt man nur an Verletzungspech oder auch Schiedsrichterentscheidungen. Das Erreichen von Platz neun in der laufenden Saison und der Etablierung in der neuen Regionalliga Bayern ist mit dem derzeitigen Kader in jedem Fall möglich, und es darf auch von mehr geträumt werden, wenn weiterhin so solide gewirtschaftet wird.

„Worst case“ in einem anderem Licht

Die genannten Argumente - gesteigertes Medien- und Zuschauerinteresse sowie die dadurch gesteigerte Attraktivität für die Wirtschaft - lassen auch den „worst case“ in einem anderen Licht erscheinen: schafft der SVA nach einem Wechsel nach Bayern wider Erwarten nicht den Aufstieg in die Regionalliga Bayern oder würde nach einem Jahr in der Regionalliga wieder absteigen, müsste die Viktoria in der Bayernliga Nord antreten. Sicherlich sind die Entfernungen zu den Gegnern in der Bayernliga Nord weiter als in der Hessenliga, die Mehrkilometer bleiben jedoch überschaubar und werden durch mehr Stadiongäste, gesteigertes Medieninteresse und einen Zuwachs an Sponsoren ausgeglichen.

Zukunftsweisender Tag für den SVA

Die primär zu beantwortende Fragestellung lautet daher nicht „Hessen oder Bayern“, sondern „Regionalliga oder Oberliga“? Das oberste Organ des Vereins, die Mitgliederversammlung, hat die einmalige und historische Möglichkeit, darüber zu bestimmen, ob im kommenden Jahr Regionalliga- oder Oberliga-Fußball am Schönbusch zu sehen sein wird. Die Mannschaft hat das Zeug dazu. Der 15. November 2011 ist ein (weiterer) zukunftsweisender Tag für unseren Verein, den SV Viktoria 01 Aschaffenburg e.V.

(03.11.11., Sven Wahl)

Quelle: SV Aschaffenburg
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Re: Regionalliga-Reform

Beitragvon Fußgönheimer » 04.11.2011, 08:25

SV-Waldhof-Fan-Pur hat geschrieben:Wir sind ja auch in der einzigen Regionalliga (Südwest), die zwei Aufstiegsanwärter stellen wird.



Warum wurde eigentlich gerade die RL Südwest ausgewählt, um 2 potentielle Aufsteiger zu stellen?
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Re: Regionalliga-Reform

Beitragvon lawnplayer » 04.11.2011, 09:18

Fußgönheimer hat geschrieben:
SV-Waldhof-Fan-Pur hat geschrieben:Wir sind ja auch in der einzigen Regionalliga (Südwest), die zwei Aufstiegsanwärter stellen wird.



Warum wurde eigentlich gerade die RL Südwest ausgewählt, um 2 potentielle Aufsteiger zu stellen?


Als Ausgleich, dass die Bayern eine eigene RL bekommen haben und unter dem Dach der RL Südwest gleich 5 Verbände reingeklatscht wurden (HFV, BFV, SBFV, WFV und Südwest)
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Re: Regionalliga-Reform

Beitragvon Fußgönheimer » 04.11.2011, 10:18

lawnplayer hat geschrieben:
Fußgönheimer hat geschrieben:
SV-Waldhof-Fan-Pur hat geschrieben:Wir sind ja auch in der einzigen Regionalliga (Südwest), die zwei Aufstiegsanwärter stellen wird.



Warum wurde eigentlich gerade die RL Südwest ausgewählt, um 2 potentielle Aufsteiger zu stellen?


Als Ausgleich, dass die Bayern eine eigene RL bekommen haben und unter dem Dach der RL Südwest gleich 5 Verbände reingeklatscht wurden (HFV, BFV, SBFV, WFV und Südwest)


Danke! Gut für uns (und auch für den VFR :? )
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Re: Regionalliga-Reform

Beitragvon Rambozod » 15.11.2011, 22:53

Nachdem nun die Halbzeit der Saison ist, hier der aktuelle Stand der zukünftigen Regionalliga Südwest.

RL Südwest 2012/13
01 SG Sonnenhof Großaspach
02 Eintracht Frankfurt II
----------------------------------------------------
03 1899 Hoffenheim II
04 Karlsruher SC II (nur bei Klassenerhalt der 1. Mannschaft in der 2. Liga)
05 SC Freiburg II
06 Wormatia Worms
07 Hessen Kassel
08 Waldhof Mannheim
09 FSV Frankfurt II
10 Bayern Alzenau --> Kann bis zum 31.12. den Hessischen Verband verlassen und nächstes Jahr in der Regionalliga Bayern spielen
11 SC Pfullendorf
12 Eintracht Trier
13 1. FSV Mainz 05 II
14 1. FC Kaiserslautern II
15 SV 07 Elversberg
----------------------------------------------------
16 SC Idar-Oberstein
17 TuS Koblenz
18 VfR Mannheim
19 1,FC Eschborn
20 FC 08 Homburg

Sollte Karlsruher SC II und/oder Bayern Alzenau nicht an der Regionalliga Südwest teilnehmen, reduziert sich die Ligenstärke entsprechend.
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Re: Regionalliga-Reform

Beitragvon Rambozod » 15.11.2011, 23:02

Hier nun die restlichen Regionalligen

RL Bayern
01 SpVgg Greuther Fürth II
-----------------------------------------------
02 FC Ingolstadt 04 II
03 Bayern München II
04 FC Memmingen
05 TSV 1860 München II
06 1. FC Nürnberg II
07 TSV 1860 Rosenheim
08 SC Eltersdorf
09 SpVgg Bayern Hof
10 VfL Frohnlach
11 Eintracht Bamberg
12 FSV Erlangen-Bruck
13 TSV Buchbach
14 TSV 1896 Rain am Lech
15 SV Seligenporten
-----------------------------------------------
16 FC Ismaning
17 Würzburger FV
18 DJK SB Rosenheim
19 Viktoria Aschaffenburg --> Nur bei Wechsel in den bayrischen Landesverband
20 FV Illertissen --> Nur bei Wechsel in den bayrischen Landesverband


Sollte Viktoria Aschaffenburg und/oder FV Illertissen nicht an der Regionalliga Bayern teilnehmen, reduziert sich die Ligenstärke entsprechend. Sollte Bayern Alzenau auch in den Bayrischen Verband wechseln wird die Liga aufgestockt.

RL West
1 Rot-Weiß Oberhausen
-----------------------------------------------
2 Bor. Mönchengladbach II
3 1. FC Köln II
4 FC Schalke 04 II
5 Borussia Dortmund II
6 Fortuna Köln
7 SC Wiedenbrück
8 Bayer Leverkusen II
9 SC Verl
10 Fortuna Düsseldorf II
11 Wuppertaler SV
12 VfL Bochum II
13 Rot-Weiss Essen
14 SSVg Velbert
15 FC Viktoria Köln (N)
-----------------------------------------------
16 KFC Uerdingen 05 (N)
17 SV Bergisch Gladbach 09
18 Sportfreunde Siegen
19 VfB Hüls
20 MSV Duisburg II

RL Nord
1 Werder Bremen II
-----------------------------------------------
2 Holstein Kiel
3 VfL Wolfsburg II
4 Hannover 96 II
5 Hamburger SV II
6 FC St. Pauli II
7 TSV Havelse
8 VfB Lübeck
9 SV Meppen
10 SV Wilhelmshaven
11 SC Goslar 08
12 SV Holthausen-Biene
13 BV Cloppenburg
14 Schwarz-Weiß Rehden
15 TuS Heeslingen
-----------------------------------------------
16 Bremer SV
17 VfR Neumünster
18 TuS Germania Schnelsen
19 SC Condor

RL Nordost
1 FC Carl Zeiss Jena
-----------------------------------------------
2 Hallescher FC
3 Berliner AK 07
4 VFC Plauen
5 Hertha BSC II
6 Germania Halberstadt
7 ZFC Meuselwitz
8 1. FC Magdeburg
9 Energie Cottbus II
10 Torgelower SV Greif
11 TSG Neustrelitz
12 Hansa Rostock II
13 VfB Auerbach
14 Dynamo Dresden II
15 FSV Zwickau
-----------------------------------------------
16 1. FC Union Berlin II
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Re: Regionalliga-Reform

Beitragvon thornay » 16.11.2011, 00:03

Rambozod hat geschrieben:04 Karlsruher SC II (nur bei Klassenerhalt der 1. Mannschaft in der 2. Liga)


Danke für die Übersicht. Warum dürfte die zweite Mannschaft von Karlsruhe nicht antreten, wenn die erste absteigt?
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Regionalliga-Reform

Beitragvon drarzt » 16.11.2011, 00:44

Ich glaub, weil die immer mind. 2Ligen auseinander liegen müssen im Zuge der Vermeidung von Wettbewerbsverzerrung.
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Re: Regionalliga-Reform

Beitragvon Marv » 16.11.2011, 05:01

Weil ab der kommenden Saison kein Drittligist eine zweite Mannschaft in der Regionalliga haben darf. Bei Vereinen der ersten oder zweiten Liga is das hingegen kein Problem... :evil:
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