Fußball als Täuschung: Profi wirft das Handtuch

[Gaddestädtler]

Hätte ihn keiner davon abgehalten den Teil von seinem Verdienst den er nicht zum Leben und zur Altersvorsorge braucht zu spenden.
Damit wäre den hungernden und kranken Menschen ohne Geld rund um den Globus sicher mehr geholfen gewesen als durch diese zwar romantische, aber letzten Endes nutzlose Aussage.

spitze, dann hätte er zwar seine ideale über den haufen geworfen, wäre nur ein weiteres stück im puzzle (brick in the wall ) geworden und nur um das eigene gewissen davon abzulenken hätte er was gespendet...

ich glaub du hast net verstanden um was es ihm geht. da wäre es mit ein paar spenden net getan

[Smash the Reds]

Wenn er so recht hat und ihr ihn dafür liebt, dann solltet ihr aber auch den Schritt gehen und den Fußball nicht mehr unterstützen,
oder gar noch besuchen. Da seit dann ihr die Heuchler. Für mich hat er einfach eine Klatsche bzw. zuviel Drogen genommen.

[blauschwarz17]

Heuchler?
Wieso? man kann doch Gefallen am Fussball(besonders am Waldhof) finden, aber trotzdem den "modernen" Fussball(mit allem was dazugehört) ablehnen.

[Gaddestädtler]

@smash the reds:

1. SEHR richtig was blauschwarz17 da von sich gegeben hat
2. www.seidseit.de

manchen leuten ist das schauen über den tellerrand wohl einfach nicht vergönnt...

[Springtoifel]

Wenn er so recht hat und ihr ihn dafür liebt, dann solltet ihr aber auch den Schritt gehen und den Fußball nicht mehr unterstützen,
oder gar noch besuchen. Da seit dann ihr die Heuchler.

Na ja, ist ehrlich gesagt nicht besonders schwer, dem zu entsagen. Fussball kann ich hier in der Region mehr als genug sehen (ohne BuLi), da seh ich zwar keinen SuperMegaDuperHyperStar, aber damit komm ich klar. Gerade mit dem SVW lässt sich das sehr gut vereinbaren...

[Smash the Reds]

[b]

"Fußball ist in Wirklichkeit eine Metapher für unsere derzeitige Welt. Alles beruht auf einer großen Täuschung", sagte der 24-Jährige der Nachrichtenagentur dpa. "Es ist alles nur tägliche Unterhaltung." Obwohl ihm seine ungewöhnlichen Aussagen viel Kritik eingebracht haben, steht er zu ihnen. "Ich schäme mich nicht für meine Gedanken oder meine Handlungsweise, auch wenn mich andere für verrückt halten."

[...]

Und Poves' Traum, als Fußballspieler eine bessere Welt zu sehen? "Wir müssen Tausende Stunden arbeiten um zu essen und unsere Politiker belügen uns. Ist das die Zukunft, die uns versprochen wurde? Wenn ja, dann will ich sie nicht."

[...]

web.de


Artikel

Da steht nichts von Profifussball, und die große Täuschung gab es auch beim SVW. Gibt es da unterschiede beim Lieblingsclub?? Und was haben Politiker mit Fußball zu tun ?? Super wenn er seine Meinung vertritt,
aber trotdem bleibt er für mich " Zugedröhnt"

[Gaddestädtler]

[b]

"Fußball ist in Wirklichkeit eine Metapher für unsere derzeitige Welt. Alles beruht auf einer großen Täuschung", sagte der 24-Jährige der Nachrichtenagentur dpa. "Es ist alles nur tägliche Unterhaltung." Obwohl ihm seine ungewöhnlichen Aussagen viel Kritik eingebracht haben, steht er zu ihnen. "Ich schäme mich nicht für meine Gedanken oder meine Handlungsweise, auch wenn mich andere für verrückt halten."

[...]

Und Poves' Traum, als Fußballspieler eine bessere Welt zu sehen? "Wir müssen Tausende Stunden arbeiten um zu essen und unsere Politiker belügen uns. Ist das die Zukunft, die uns versprochen wurde? Wenn ja, dann will ich sie nicht."

[...]

web.de


Artikel

Da steht nichts von Profifussball, und die große Täuschung gab es auch beim SVW. Gibt es da unterschiede beim Lieblingsclub?? Und was haben Politiker mit Fußball zu tun ?? Super wenn er seine Meinung vertritt,
aber trotdem bleibt er für mich " Zugedröhnt"

sach ma...hast du den artikel überhaupt gelesen oder nur die überschrift?

[Springtoifel]

@Smash: Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Was ist span. 1.Ligafussball für dich? Der Junge hätte sicher mehr verdienen können, als die meisten von uns. Aber manch einer macht halt für Geld nicht Alles, es gibt auch andere Werte.

Corny Littmann: "Eine Gehälterdebatte im Fußball ist überfällig"

Das Geschäft um den Fußball hat astronomische Ausmaße angenommen. Der Fußball solle sich mäßigen, sagt unser Kolumnist Corny Littmann im Alles-außer-Fußball-Gespräch.

ZEIT ONLINE: Herr Littmann, in Spanien hat ein 24-jähriger Profi seine Karriere mit der Begründung beendet, dass es im Fußball nur um Geld geht.

Corny Littmann: Respekt, vielleicht stößt er eine Gehälterdebatte an. Überfällig wäre sie längst. Mancherorts hat dieses Business astronomische Ausmaße angenommen, nach Oben scheint es keine Grenze zu geben. Es profitieren Einzelne: Spieler, Funktionäre, aber auch Berater.

ZEIT ONLINE: In der Primera Division bestreikten Fußballer den ersten Spieltag, weil sie kein Gehalt bekommen hatten. Dürfen wir mit Fußballprofis Mitleid haben?

Littmann: Wir dürfen mit allen Arbeitnehmern mitfühlen, deren Arbeitgeber vertraglichen Pflichten nicht nachkommen. In Spanien beobachten wir zudem eine krasse Spaltung im Profifußball, es gibt eine Dreiklassengesellschaft: Barcelona und Madrid sind die Oberschicht, nur sie haben eine Meisterchance. Darunter ist eine Mittelschicht von rund zehn Vereinen. Der Rest kämpft ums Überleben. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft auseinander. Das ist eine Parallele zur wirtschaftlichen Lage in diesem Land. Wie zu vielen anderen Ländern, darunter auch EU-Staaten. Vielleicht springt ja Merkel ein.

Kompletter Artikel
Zeit Online

[blauschwarz17]

@Smash: Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Was ist span. 1.Ligafussball für dich? Der Junge hätte sicher mehr verdienen können, als die meisten von uns. Aber manch einer macht halt für Geld nicht Alles, es gibt auch andere Werte.

Corny Littmann: "Eine Gehälterdebatte im Fußball ist überfällig"

Das Geschäft um den Fußball hat astronomische Ausmaße angenommen. Der Fußball solle sich mäßigen, sagt unser Kolumnist Corny Littmann im Alles-außer-Fußball-Gespräch.

ZEIT ONLINE: Herr Littmann, in Spanien hat ein 24-jähriger Profi seine Karriere mit der Begründung beendet, dass es im Fußball nur um Geld geht.

Corny Littmann: Respekt, vielleicht stößt er eine Gehälterdebatte an. Überfällig wäre sie längst. Mancherorts hat dieses Business astronomische Ausmaße angenommen, nach Oben scheint es keine Grenze zu geben. Es profitieren Einzelne: Spieler, Funktionäre, aber auch Berater.

ZEIT ONLINE: In der Primera Division bestreikten Fußballer den ersten Spieltag, weil sie kein Gehalt bekommen hatten. Dürfen wir mit Fußballprofis Mitleid haben?

Littmann: Wir dürfen mit allen Arbeitnehmern mitfühlen, deren Arbeitgeber vertraglichen Pflichten nicht nachkommen. In Spanien beobachten wir zudem eine krasse Spaltung im Profifußball, es gibt eine Dreiklassengesellschaft: Barcelona und Madrid sind die Oberschicht, nur sie haben eine Meisterchance. Darunter ist eine Mittelschicht von rund zehn Vereinen. Der Rest kämpft ums Überleben. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft auseinander. Das ist eine Parallele zur wirtschaftlichen Lage in diesem Land. Wie zu vielen anderen Ländern, darunter auch EU-Staaten. Vielleicht springt ja Merkel ein.

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Zeit Online

Littmann spricht mir aus der Seele!

[cahe]

@Smash: Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Was ist span. 1.Ligafussball für dich? Der Junge hätte sicher mehr verdienen können, als die meisten von uns. Aber manch einer macht halt für Geld nicht Alles, es gibt auch andere Werte.

Corny Littmann: "Eine Gehälterdebatte im Fußball ist überfällig"

Das Geschäft um den Fußball hat astronomische Ausmaße angenommen. Der Fußball solle sich mäßigen, sagt unser Kolumnist Corny Littmann im Alles-außer-Fußball-Gespräch.

ZEIT ONLINE: Herr Littmann, in Spanien hat ein 24-jähriger Profi seine Karriere mit der Begründung beendet, dass es im Fußball nur um Geld geht.

Corny Littmann: Respekt, vielleicht stößt er eine Gehälterdebatte an. Überfällig wäre sie längst. Mancherorts hat dieses Business astronomische Ausmaße angenommen, nach Oben scheint es keine Grenze zu geben. Es profitieren Einzelne: Spieler, Funktionäre, aber auch Berater.

ZEIT ONLINE: In der Primera Division bestreikten Fußballer den ersten Spieltag, weil sie kein Gehalt bekommen hatten. Dürfen wir mit Fußballprofis Mitleid haben?

Littmann: Wir dürfen mit allen Arbeitnehmern mitfühlen, deren Arbeitgeber vertraglichen Pflichten nicht nachkommen. In Spanien beobachten wir zudem eine krasse Spaltung im Profifußball, es gibt eine Dreiklassengesellschaft: Barcelona und Madrid sind die Oberschicht, nur sie haben eine Meisterchance. Darunter ist eine Mittelschicht von rund zehn Vereinen. Der Rest kämpft ums Überleben. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft auseinander. Das ist eine Parallele zur wirtschaftlichen Lage in diesem Land. Wie zu vielen anderen Ländern, darunter auch EU-Staaten. Vielleicht springt ja Merkel ein.

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Zeit Online

Littmann spricht mir aus der Seele!

Genau der, der den Kommerz am meisten ausgenutzt hat, um "seinen" Verein aufzupeppen. Zugegeben, clever waren seine Idden.