Presse, 20.04.2011

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Presse, 20.04.2011

Beitragvon immer-SVW » 20.04.2011, 07:57

Fußball: Erleichterung beim SV Waldhof nach Hopps Forderungsverzicht / Quast, Farrenkopf, Bielmeier und von Opel im neuen Aufsichtsrat

Künster: Wir sind am Beginn einer neuen Ära

Von unserem Mitarbeiter Roland Bode

Mannheim. Präsident Steffen Künster ist der neue starke Mann und Hoffnungsträger beim Fußball-Oberligisten SV Waldhof. Seit der Unternehmer ab Mitte Dezember letzten Jahres mit seiner Führungsriege die Geschicke am Alsenweg leitet, läuft das lange angeschlagene Schiff bei den Blau-Schwarzen wieder auf voller Kraft. Nicht nur, weil es sportlich gut läuft - am Gründonnerstag will der Tabellenzweite bei der SpVgg Neckarelz (18.15 Uhr) seine Serie von zuletzt sieben Siegen in Serie weiter ausbauen - auch im Umfeld ist Euphorie ausgebrochen. Oder, wie Künster sagt: "Der solide Aufstieg des SV Waldhof hat wieder begonnen. Wir sind am Beginn einer neuen Ära."

Transparent und klar strukturiert legte der Klubchef auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung im Mannheimer St.-Franziskus-Saal den 187 stimmberechtigten Anwesenden seinen ersten Zwischenbericht vor. Genau um 19.54 Uhr kam die Botschaft, die viele erhofft hatten. Dietmar Hopp, SAP-Mitgründer und Mäzen des Bundesligisten 1899 Hoffenheim, verzichtet auf eine Rückzahlung der in den vergangenen drei Jahren in den Spielbetrieb und zur Erhaltung des Vereins investierten Darlehen in Gesamthöhe von 3,2 Millionen Euro. Mit dem Bau des Jugendförderzentrums oder den hier jährlich anfallenden Betriebskosten (etwa 300 000 Euro) habe diese Summe "nichts zu tun", sagt Künster. Nur erwirtschaftete Gewinne, die nicht für den aktuellen Handlungsspielraum im operativen Bereich gebraucht werden, sollen zu 50 Prozent und zeitlich unbefristet zurückgeführt werden. Dass dieser Fall eintritt, scheint frühestens ab einer Rückkehr in die Zweite Bundesliga denkbar. Wenn überhaupt.

Der Aufstieg der ersten Mannschaft in den nächsten fünf Jahren in die Dritte Liga, die Heranführung junger Talente, der Ausbau der Kooperation mit "Anpfiff ins Leben", die Etablierung der SVW-Nachwuchsarbeit unter den "Top Ten" in Deutschland sowie die "Erarbeitung eines sportlichen Leitfadens mit Nachhaltigkeit", so Künster, seien wichtigste sportliche Ziele.

Hohe Kompetenz haben Künster und Co. künftig unterstützend im neu gewählten Aufsichtsrat zur Seite. Angeführt von Baubürgermeister Lothar Quast, über MVV-Vorstandsmitglied Hans-Jürgen Farrenkopf, GBG-Chef Wolfgang Bielmeier, den Dienstleistungsunternehmer Jens Dunemann, Ex-Präsident Carlo von Opel sowie Jurist Alexander Rudnick und den Bankangestellten Bernd Häusermann setzt sich das Gremium nach der am Abend verabschiedeten neuen Satzung aus nur noch sieben (vorher neun) Mitgliedern zusammen.

Entscheidungsträger aus Stadt, ansässiger Wirtschaft und - was Künster wichtig war - aus der Fan-Szene, sitzen an einem Tisch. Der Vorsitzende wird bei der konstituierenden Sitzung gewählt.

Mannheimer Morgen
20. April 2011

http://www.morgenweb.de/nachrichten/spo ... 52960.html
Nicht nach hinten, nur nach vorne geht der Blick. Waldhof in Liga 2.
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Re: Presse, 20.04.2011

Beitragvon immer-SVW » 20.04.2011, 07:58

Sport
Blau-Schwarz fühlt rosarot

Thorsten Hof zur Situation beim SV Waldhof

Auch wenn es so erhofft und erwartet wurde - dass Dietmar Hopp faktisch auf 3,2 Millionen verzichtet, um dem SV Waldhof einmal mehr am Leben zu erhalten, verdient angesichts der vergangenen Vorbehalte und Schmähungen jede Menge Respekt. Damit hat das neue Präsidium, das mit diesem Verhandlungserfolg einen ersten Coup gelandet hat, die Basis für eine echte Gesundung des schlafenden Riesen vom Alsenweg quasi geschenkt bekommen. Sollte der Trend nun auch auf dem Rasen weiter nach oben zeigen, wäre die blau-schwarze Welt schneller als gedacht plötzlich wieder ein bisschen rosarot.

Doch Euphorie war im Mannheimer Norden auch immer ein gefährlicher Begleiter. Gleich mehrmals ist der SVW in der Vergangenheit daran gescheitert, zu schnell zu viel zu wollen. Mangelnder Sachverstand und Realitätsverlust bei Steffen Künsters Vorgängern im Präsidentenamt trugen ihr Übriges zum Niedergang des ehemaligen Bundesligisten bei. Und selbst wenn nun schon von einer neuen Ära gesprochen wird - Künster und Co. haben bislang "nur" den Scherbenhaufen zusammengekehrt. Etwas Neues aufzubauen ist die nächste Herkulesaufgabe der Hoffnungsträger. Nach diesem Kick-Start ist ihnen aber selbst das zuzutrauen.

Mannheimer Morgen
20. April 2011

http://www.morgenweb.de/meinung/komment ... 52511.html
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Re: Presse, 20.04.2011

Beitragvon immer-SVW » 20.04.2011, 13:46

Waldhof-Fans euphorisiert

Oberliga: Balinger Heimspiel-Doppelpack gegen Walldorf und Mannheim
Balingen, 20.04.2011 von Ralph Conzelmann
Zwei Spiele bestreitet der Fußball-Oberligist TSG Balingen übers Osterwochenende. Morgen, Gründonnerstag, geht's gegen Astoria Walldorf, am Ostermontag kommt Waldhof Mannheim – mit viel Fans!

Die Euphorie beim SV Waldhof Mannheim kennt keine Grenzen mehr. Mit „4000 bis 5000 Zuschauern“ rechnete Geschäftsführer Andreas Laib beim Spitzenspiel gegen den FC Nöttingen (2:0). Tatsächlich strömten 8380 Fans ins Carl-Benz-Stadion – klarer Saisonrekord in der Oberliga. Nun machen die Mannheimer auch für die Auswärtsspiele mobil. „Nach Neckarelz dürften uns morgen 1500 Schlachtenbummler begleiten“, meint Laib. Und nach Balingen? „Ich rechne mit mindestens 1000 Fans, die am Ostermontag dabei sein wollen.“

Für die TSG Balingen bedeutet dieser Ansturm zwei Dinge: Zum einen eine gewaltige Zuschauerkulisse, zum anderen einen damit verbundenen Riesenaufwand. Und ganz nebenbei droht die Gefahr, dass die Kreisstädter bei allem Trubel ums Mannheimer Gastspiel die morgige Hausaufgabe gegen den FC Astoria Walldorf (18.15, Au-Stadion) etwas aus den Augen verlieren.

Mit Waldhof-Geschäftsführer Laib haben die Kreisstädter bereits zu Wochenbeginn Kontakt aufgenommen. Dem Mannheimer Funktionär teilten die TSG-Verantwortlichen mit, dass die aus der Kurpfalz anreisenden Schlachtenbummler in einem eigens für sie reservierten Stadionbereich unterkommen werden. Auch der Mannheimer Bitte nach 100 Sitzplatztickets entsprach Balingens Schatzmeister Martin Kath.

„Das wird bestimmt ein Fußballfest“, freuen sich Kath und dessen Vorstandskollegen auf die ostermontägliche Partie, die um 15 Uhr angepfiffen wird. Die Sicherheitsvorkehrungen sind im Übrigen dieselben wie gegen den SSV Reutlingen (1:0). „Die Maßnahmen haben sich bewährt – auch, oder gerade weil es keine Zwischenfälle gab“, meint der TSG-Sicherheitsbeauftragte Alexander Bothner, der mit seinem Mannheimer Kollegen im ständigen Austausch steht. Für ausreichend Nachschub im Bewirtungssektor hat Nicco Walter gesorgt. Allein 50 Fässer Bier wurden bestellt.

„Unsere Fans haben sich in dieser Saison sehr vorbildlich verhalten“, erstickt derweil Andreas Laib jegwelche Diskussionen um ein „Risikospiel“ im Keim. Seine Erkenntnis: Die Zuschauer verhielten sich umso gesitteter, je weniger Ordnerpräsenz im Stadion auszumachen sei. Zudem verfolge der SV Waldhof eine strenge Linie: „Wer bei Auswärtsspielen auffällt, bekommt unweigerlich ein Stadionverbot für unsere Heimspiele“, erläutert Laib.

„Die Organisation des Heimspieles gegen den SSV Reutlingen war mehr als lobenswert, doch die Partie gegen Waldhof Mannheim wird uns nochmals auf den Prüfstand stellen“, weiß der TSG-Abteilungsleiter Uwe Haußmann. Alle verfügbaren ehrenamtlichen Kräfte würden benötigt, sagt der Balinger Funktionär, der seine rührige Abteilung fraglos vor einer sehr großen logistischen Herausforderung sieht.

http://www.zak.de/artikel/106751/Baling ... phorisiert
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Re: Presse, 20.04.2011

Beitragvon immer-SVW » 20.04.2011, 13:48

Dietmar Hopp rettet SV Waldhof erneut

Mannheim. (tö) Der größte Beifall brandete auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Fußball-Oberligisten SV Waldhof am Montagabend im Mannheimer St. Franziskussaal auf, als Präsident Steffen Künster das Schaubild der Darlehensverbindlichkeiten an Dietmar Hopp (Foto: vaf) veröffentlichte. Ungläubiges Staunen bei den 214 Mitgliedern, als sie in der Bilanz "Null Euro" sahen.

Die RNZ hatte bereits vorab berichtet, dass die 3,2 Millionen Euro Darlehensschulden an den Hoffenheimer Mäzen den Mannheimer Traditionsverein beim anstehenden Lizenzierungsverfahren und auch in den kommenden Jahren nicht mehr belasten würden. Mit Hopp konnten die Waldhof-Verantwortlichen in vielen Gesprächen einen sogenannten "Besserungsschein" vereinbaren.

Die Mannheimer müssten also nur Darlehensschulden zurückzahlen, wenn sich die wirtschaftliche Lage so weit verbessern würde, dass keinerlei Verbindlichkeiten mehr getilgt werden müssten, im operativen Bereich wieder schwarze Zahlen geschrieben würden. Selbst in diesem Fall würden nur 50 Prozent des Gewinns fällig. "Das kann in den nächsten 2.000 Jahren nicht passieren", sprach der frühere Waldhof-Manager Horst Reber "von einer Sternstunde des Vereins". Künster sagte, dass Hopp Vertrauen in die neue Vereinsführung gewonnen hätte. Das Lob wolle er nicht nur für sich und sein Team in Anspruch nehmen, denn Geschäftsführer Andreas Laib hätte schon vor der Inthronisierung des neuen Präsidiums die Weichen für das gemeinsame Miteinander gestellt.

"Nutzt eure Jugend, um wieder im Profibereich erfolgreich zu sein", hätte Dietmar Hopp ihm mit auf den Weg gegeben. Mittelfristiges Ziel sei es, im deutschen Jugendbereich wieder unter den Top Ten und mit dem Ligateam in der 3. Liga zu landen.

Der solide Aufstieg des SV Waldhof hat also begonnen. Die ursprünglich 4,165 Millionen Euro Bilanzschulden haben sich auf 965.000 Euro reduziert, können nach jetzigem Stand bis Ende des Jahres sogar au 603.000 Euro sinken. Ein dicker Brocken sind noch die Verbindlichkeiten gegenüber Anixe-Chef Emmanouil Lapidakis. Wenn in 50.000er Euro-Schritten 250.000 Euro zurückgezahlt sind, ist auch diese Summe aus den Büchern verschwunden. Ziel ist es bis zum Sommer nächsten Jahres, den Verein schuldenfrei zu stellen.

Dass Künster bei seinem Amtsantritt vor vier Monaten nicht zu viel versprochen hat, zeigt bei den Einnahmen der Soll/Ist-Vergleich. Die 337.000 Euro garantierten Einnahmen konnten bereits auf 806.000 Euro erhöht werden. Trotz der rosaroten Zahlen wies Künster allerdings auch darauf hin, "dass die kurzfristige Liquidität bis Saisonanfang noch angespannt ist".

Der Waldhof-Boss hatte in seinen kühnsten Träumen nicht daran gedacht, dass er dieses positive Ergebnis schon jetzt präsentieren konnte. Das sei nur möglich gewesen, weil sich eine neue Aufbruchstimmung im Verein breit gemacht hätte. Daher hätte er die Versammlung auch unter das Motto "Weil Tradition vereint" gestellt.

Sportliches Ziel müsse es zunächst einmal sein, möglichst schnell den Weg aus der Fünftklassigkeit zu finden. Künster hat in seinen Sponsorengesprächen zwar noch keine generelle Absage erhalten, doch eine Klasse höher würde die Aufgabe sich schon viel leichter gestalten. "Bring uns jetzt in die Regionalliga", rief er deshalb Coach Reiner Hollich (schmunzelnd) zu.

Gewählt wurde anschließend auch noch. Wolfgang Bielmeier, Jens Dünnemann, Hans-Jürgen Farrenkopf, Bernd Häusermann, Carlo von Opel, Lothar Quast und Alexander Rudnick bilden das neue Aufsichtsrats-Team.

http://www.rnz.de/HPHeadtitles_SportReg ... rneut.html
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Re: Presse, 20.04.2011

Beitragvon immer-SVW » 20.04.2011, 23:02

Osterfest mit dem SV Waldhof Mannheim

Von: Stephan R.T.
Zwei Spiele übers Osterwochenende – die TSG Balingen hat in der Fußball-Oberliga ein straffes Programm vor der Brust. Am Gründonnerstag (18.15 Uhr) geht es gegen den FC Astoria Walldorf, am Ostermontag (15 Uhr) kreuzt der frühere Bundesligist SV Waldhof Mannheim auf. Angesichts dieser Hochkaräter erübrigt sich die Frage nach einem Mindestziel beinahe von selbst. Denn die TSG ist zweimal krasser Außenseiter, möchte aber mit vollem Engagement, aber auch mit Courage dagegen halten.

Gefordert sind in diesen Partien sicherlich auch die Zuschauer. Denn mit der lautstarken Unterstützung von den Rängen möchte die TSG diesen Favoriten Paroli bieten. Bereits am Donnerstag findet ein Vorverkauf fürs Waldhof-Spiel statt. Zum regulären Stehplatzpreis können Sitzplatztickets für den Ostermontag erworben werden. Gegen Mannheim ist zudem ein seperater Eingang geplant, so dass Ticketinhaber nicht lange anstehen müssen.

Die TSG Balingen wünscht allen Spielbesuchern viel Freude bei diesen Begegnungen. Wohlwissend, dass etwa gegen eine Truppe wie Waldhof Mannheim, die unter Profibedingungen trainiert und spielt, nicht zu spaßen ist.

http://www.die-fans.de/fussball/aktuell ... ,,,,,south
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Re: Presse, 20.04.2011

Beitragvon immer-SVW » 20.04.2011, 23:04

Das Fernduell beginnt: FC Nöttingen erwartet den VfL Kirchheim

NÖTTINGEN. 27 Spieltage sind vorbei. Mit nur drei Niederlagen steht der FC Nöttingen nach wie vor an der Tabellenspitze der Fußball-Oberliga Baden-Württemberg. Eigentlich hat der Verein allen Grund, zufrieden zu sein. Wäre da nicht der SV Waldhof. Der Traditionsverein hat den satten Vorsprung der Nöttinger, der phasenweise 13 Punkte betrug, beinahe wettgemacht.
Von Martin Mildenberger /

Seit dem verdienten 2:0-Sieg am vergangenen Freitag im Topspiel der Oberliga sind die Mannheimer auf Tuchfühlung mit den Remchingern. „Im Prinzip beginnen wir jetzt wieder bei Null“, sagt FCN-Trainer Michael Wittwer.

Gleichwohl wollen Wittwer und auch sein Vorstandsvorsitzender Dirk Steidl wegen dieser, wenn auch denkwürdigen Niederlage vor mehr als 8000 Zuschauern jetzt nicht alles negativ sehen. „Wir spielen immer noch eine sehr gute Runde. Wir haben insgesamt erst drei Spiele verloren“ sagt Wittwer.

Deshalb ist der Ex-Profi auch weit davon entfernt, jetzt alles in Frage zu stellen, nur weil er den Atem des SV Waldhof im Nacken spürt. „Ich werfe nicht alles über den Haufen. Das ist nicht mein Ding und würde der aktuellen Situation auch nicht gerecht“, sagt Wittwer. Er vertraut seiner Mannschaft und seinen Spielern. Deshalb wird sich personell auch gar nicht viel ändern, wenn am heutigen Donnerstag (19.00 Uhr) der Tabellensechste VfL Kirchheim im Panoramastadion aufkreuzt.

Obwohl Wittwer vor allem mit dem Spiel nach vorne unzufrieden gewesen ist, plant er auch gegen die Kirchheimer mit Leutrim Neziray und Metin Telle im Angriff. Zumal sich Kritik am Offensivspiel nicht darin erschöpft, nur die Stürmer an den Pranger zu stellen. In Mannheim haben auch die Außen Viktor Kärcher und Dejan Svjetlanovic sowie Thomas Ollhoff als zentraler Spieler weit unter ihren Möglichkeiten agiert.

Ohne vor dem gestrigen Abschlusstraining ins Detail gehen zu wollen ließ Michael Wittwer durchblicken, dass heute gegen Kirchheim Riccardo Di Piazza als Spielmacher wieder eine Option ist. Auf der rechten Außenposition wird wohl wieder Timo Brenner zum Zuge kommen, weil der Trainer mit der Leistung von Dejan Svjetlanovic zuletzt nicht zufrieden war. Auf die Position Brenners in der Vierer-Abwehrkette würden dann Reinhard Schenker oder Moritz Bischoff rücken.

Mit dem VfL Kirchheim ist derzeit nicht zu spaßen. Die Schwaben reisen mit der Empfehlung von zuletzt fünf Siegen in Serie nach Nöttingen. Doch das interessiert Michael Wittwer wenig: „Wir müssen uns stabilisieren und wieder so spielen wie in der Hinrunde. Ab sofort gibt es nur noch Endspiele.“ Das Fernduell mit dem SV Waldhof beginnt.
http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/ ... id,17.html
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