100 Jahre FC Sankt Pauli

[Ramoney]

Trotz des St.Pauli-Marketing-Hypes haben die Macher nie den Kontakt zur Basis verloren - das ist viel Wert und bleibt hoffentlich noch eine Weile so!

Geht so. Die Proben gerade den Aufstand:
http://www.sozialromantiker-stpauli.de/wordpress/?p=12

[Petrenko]

ekelhafter club... ganz klar die nummer 2 hinter lautern!!!
da sind mir retortenclubs wie lev, hoff oder wol dreimal lieber.

[Hardcore]

Ekelhafter Club, da denk ich an was anderes. Zusammen mit den Schiebern vom Club, das laß ich gelten.

[Bladerunner]

Dann wird eine der Logen an eine Stripteasebar verhökert, die dort Frauen leicht bis gar nicht bekleidet an Stangen tanzen lassen dürfen.

Sehr geil, und das auf Sankt Pauli wo Stripclubs den Namen und Ruf eines ganzen Stadtteils zu dem gemacht haben was er heute ist.

[Pale Rider]

Wäre das nicht was für den Business-Club, Herr Künster?

[Springtoifel]

Irgendwo geht es mir nicht in den Kopf rein, dass man für seinen eigenen "Underdog-Verein" überall Akzeptanz und Unvoreingenommeheit verlangt ("der Waldhof ist ein Fascho- und Schlägerverein...), aber bei einem anderen "Underdog" (die bösen, bösen Linken") abspricht...

Ekelhafte Doppelmoralisten!

Beim SVW war es ja z.B. Ende der 90er auch egal, welchen politischer Richtung man angehört...

Wenn Fussball nichts mit Politik zu tun hat, dann lasst doch eure Äußerungen über (die wohl nicht in euer Weltbild passende) politischen Ausrichtung der Fans(!!!). (Was hat das eigentlich mit dem Verein zu tun?)

St.Pauli hat von seiner offenen Fankultur profitiert, egal wo man herkommt, egal wie man aussieht, man wurde/wird gut aufgenommen. Das war bei vielen Fussballvereinen nicht unbedingt genauso!

[highdelberg]

St.Pauli hat von seiner offenen Fankultur profitiert, egal wo man herkommt, egal wie man aussieht, man wurde/wird gut aufgenommen. Das war bei vielen Fussballvereinen nicht unbedingt genauso!

sie belieben zu scherzen?!

[Springtoifel]

St.Pauli hat von seiner offenen Fankultur profitiert, egal wo man herkommt, egal wie man aussieht, man wurde/wird gut aufgenommen. Das war bei vielen Fussballvereinen nicht unbedingt genauso!

sie belieben zu scherzen?!

Naja, für Faschos, Nazis, Rassisten und deren Sympathisanten gilt das nicht. Aber wieso sollte es auch? Wer selbst in Intoleranz lebt, braucht von niemandem Toleranz erwarten... Solche Leute braucht man nicht akzeptieren oder dulden. Ach so, ich vergass ja, der braune Rand ist ja für seine Toleranz und Weltoffenheit bekannt.

Bevor jetzt wieder die Antifakeule kommt... Nein, es sind nicht alles Antifaler die zu St.Pauli gehen, nur weil man politisch links steht, hat das eine mit dem anderen nichts zu tun.

Aber du kannst sicher gegenteiliges berichten... Hier wird dann wahrscheinlich wieder eine Minderheit genommen, die stellvertretend für alle St.Pauli-Fans steht, dann aber bitte nicht beschweren wenn die Mannheimer wieder über einen Kamm geschert werden und als Schläger und Säufer dastehen.

[Lokalpatriot]

Sorry Springtoifel, so sehr ich deine Beiträge hier im Forum sonst schätze, aber bei diesem Thema sscheinst du ein wenig "verblendet" zu sein. Schau dir doch mal einfach die "Heimkurve" des FCSP an, da steht der halbe Black Block Deutschlands drin, egal wo die Leute herkommen....

Und schau und hör dich mal in den alternativen Kreisen einer jederen größeren Stadt um, da sind überall FCSP Fans anzutreffen, egal wo und nur die ALLERWENIGSTEN haben wirklich einen Bezug zur Stadt Hamburg, geschweige denn zum Verein selbst. Unbestritten ist es in gewissen linken Kreisen einfach chic sich zu Pauli zu bekennen. Und sowas ist einfach nur Panne. Fußball soll doch kein Sammelbecken für Anhänger einer politischen Strömung sein, sondern sollte den Anspruch haben, die unterschiedlichsten Menschen durch ihre gemeinsame Leidenschaft für einen Verein zu verbinden.

Außerdem bestreitet niemand, dass in den 90ern ein Haufen Faschos im CSB anzutreffen waren. Ich kann nur für mich sprechen: Für mich haben die nie zur Fanszene gezählt. Die waren doch nur aus reinen Propaganda Zwecken für ihre Szene da, der SVW hat die nie interessiert. Ist vielleicht einer der wenigen positiven Aspekte des Niedergangs, dass die Nazis das Ineresse am Waldhof verloren haben und nur noch die echten Fans übrig geblieben sind!

[Schlappi]

Sorry Springtoifel, so sehr ich deine Beiträge hier im Forum sonst schätze, aber bei diesem Thema sscheinst du ein wenig "verblendet" zu sein. Schau dir doch mal einfach die "Heimkurve" des FCSP an, da steht der halbe Black Block Deutschlands drin, egal wo die Leute herkommen....

Und schau und hör dich mal in den alternativen Kreisen einer jederen größeren Stadt um, da sind überall FCSP Fans anzutreffen, egal wo und nur die ALLERWENIGSTEN haben wirklich einen Bezug zur Stadt Hamburg, geschweige denn zum Verein selbst. Unbestritten ist es in gewissen linken Kreisen einfach chic sich zu Pauli zu bekennen. Und sowas ist einfach nur Panne. Fußball soll doch kein Sammelbecken für Anhänger einer politischen Strömung sein, sondern die unterschiedlichsten Menschen durch ihre gemeinsame Leidenschaft für einen Verein verbinden.

Außerdem bestreitet niemand, dass in den 90ern ein Haufen Faschos im CSB anzutreffen waren. Ich kann nur für mich sprechen: Für mich haben die nie zur Fanszene gezählt. Die waren doch nur aus reinen Propaganda Zwecken für ihre Szene da, der SVW hat die nie interessiert. Ist vielleicht einer der wenigen positiven Aspekte des Niedergangs, dass die Nazis das Ineresse am Waldhof verloren haben und nur noch die echten Fans übrig geblieben sind!

so siehts aus

Und St Pauli ist einfach Zeckendreck, da kann man mir erzählen was man will