Presse 26.04.2010

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Presse 26.04.2010

Beitragvon immer-SVW » 26.04.2010, 08:19

Fussall: 2:1-Sieg in Elversberg rückt nun die Partie gegen Trier in den Mittelpunkt

SVW erarbeitet sich ersten Matchball zum Klassenerhalt
Elversberg. "Gegen Saarbrücken haben wir unglücklich verloren, gegen Schalke 04 wurde uns ein reguläres Tor nicht anerkannt. Heute haben wir nicht so gut gespielt, aber dafür gewonnen", sah Waldhof-Akteur Christoph Böcher ausgleichende Gerechtigkeit nach dem 2:1 (0:0)-Erfolg bei der SV Elversberg.

Auf flüssigen Kombinationsfußball mussten die Zuschauer in dieser Regionalligabegegnung allerdings verzichten. Doch Böcher lieferte den Grund gleich hinterher. "Bei diesen Platzverhältnissen war es gar nicht möglich, den Ball kontrolliert zum eigenen Mitspieler zu bringen. Trainer Walter Pradt setzte sogar noch einen drauf: "So einen Rasen habe ich in den letzten 40 Jahren nicht gesehen."

Wie wichtig der dreifache Punktgewinn war, zeigen auch die Ergebnisse der Konkurrenz. Die mit Akteuren aus dem Bundesligakader aufgerüsteten Schalker gewannen beispielsweise mit 4:0 in Düsseldorf. Da aber Mainz II verlor, vergrößerten die Waldhöfer den Vorsprung auf einen Abstiegsplatz auf vier Punkte bei noch vier ausstehenden Spielen.

Während Pradt damit rechnet, dass noch drei bis fünf Punkte bis zum Klassenerhalt fehlen, glaubt Böcher, "dass wir mit einem Sieg über Trier" (Donnerstag, 29. April, um 19 Uhr, Carl-Benz-Stadion) "aus dem größten Schlamassel heraus sind." Gegen den an diesem Wochenende auf den letzten Platz abgerutschten Traditionsverein aus Trier hat der SV Waldhof damit den ersten Matchball im Kampf um den Klassenerhalt. Im Mai warten auf die Blau-Schwarzen noch die Auswärtsaufgaben in Essen und Lotte sowie Münster im letzten Heimspiel.

Im Falle des Ligaverbleibs zeichnet sich für den SVW immer stärker ab, dass im Sommer wieder ein Wechsel in die Regionalliga Süd bevorsteht. Kiel und Dortmund II sind bereits aus der 3. Liga abgestiegen, der Wuppertaler SV hat bei noch drei ausstehenden Spielen sieben Zähler Rückstand zum rettenden Ufer. Für Pradt ist die Weststaffel ohnehin die stärkere Gruppe als Süd und Nord. Die Kontrahenten der kommenden Saison wären demnach wieder Vereine wie SSV Ulm, Hessen Kassel oder Großaspach.

Doch bis es so weit kommt, müssen die Blau-Schwarzen erst selbst ihre Hausaufgaben erledigen. Im saarländischen Elversberg gerieten die Waldhöfer nach einer ereignislosen ersten Halbzeit mit dem Wiederanpfiff gleich in Rückstand. Martin Willmann verwertete eine Flanke von Adam Fall per Kopf zum 1:0 (46.). Ein Sonntagsschuss am Samstagmittag von Roger Pandong, der aus rund 40 Metern zum 1:1 abzog, hielt die Nordbadener im Spiel (53.). Für die Entscheidung sorgte Michael Reith, der nach Vorarbeit von Patrick Bauder in der 85. Minute mit seinem platzierten Schuss vom rechten Strafraumeck für Jubel im Lager der Waldhöfer sorgte. rod

Mannheimer Morgen
26. April 2010

http://www.morgenweb.de/nachrichten/spo ... 40135.html
Nicht nach hinten, nur nach vorne geht der Blick. Waldhof in Liga 2.
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Beitragvon immer-SVW » 26.04.2010, 08:21

SV Waldhof meldet sich eindrucksvoll zurück
Wiedergutmachung mit verdientem 2:1-Sieg in Elversberg. Roger Pandong mit Traumtor aus 35 Metern.

Mannheim/Elversberg - (OC) – Der SV Waldhof Mannheim ist zurück in der Spur und hat den Klassenerhalt nun wieder deutlich vor Augen. In einer durchwachsenen Partie, die durch viele Abspielfehler wegen des schlechten Untergrunds glänzte, waren die Mannheimer stets bemüht die Schmach des letzten Heimspiels (0:3 gegen Wormatia Worms) vergessen zu machen. Der gastgebende SV Elversberg war zuvor mit 41 Punkten bereits so gut wie sicher vor dem Abstieg gerettet und die letzten 8 Spiele ungeschlagen. Zudem mussten die Elversberger in diesen 8 Begegnungen nur zwei Gegentore hinnehmen, wovon eins gar ein Strafstoß war. Schlechte Aussichten also für die Jungs vom Alsenweg, an der Kaiserlinde in Elversberg etwas Zählbares mit nach Hause zu nehmen. Dennoch machte sich eine Gruppe von rund 400 Fans auf ins Saarland, um die Junges zu unterstützen. Walter Pradt hatte das Problem, dass er Innenverteidiger Nassim Banouas ersetzen musste. Der gebürtige Wormser war im Heimspiel gegen Worms wegen einer Notbremse vom Platz gestellt worden und bekam ein Spiel Sperre aufgebrummt. Ihn ersetzte Christopher Hock. Weiter fehlten auch René Schwall und Marco Laping erneut wegen kleineren Blessuren. Auf der linken Mittelfeldseite wirbelte wieder Roger Pandong.
Zu Beginn der Partie versuchten sich beide Mannschaften an das schlechte Geläuf zu gewöhnen und es war zunächst ein Fehlpass-Festival ohne Gleichen. Chancen gab es in der ersten Hälfte hüben wie drüben nur bedingt und wenn dann nicht wirklich Zwingende.
Nach der Pause dann direkt die eiskalte Dusche für die Pradt-Elf. Die Elversberger kommen nach dem Anpfiff über die rechte Angriffsseite in die Mannheimer Gefahrenzone und schlagen einen weiten Ball direkt an den Elfmeterpunkt. Dort steht der Elversberger Willmann, der das Kopfballduell gegen Christopher Hock, der nicht mit hoch steigt, gewinnt und fast mühelos zur Führung für die Gastgeber einnickt. Kevin Knödler im Tor der Mannheimer war bei diesem Treffer machtlos und streckte sich vergeblich nach dem Ball, der platziert in die rechte untere Torwartecke fiel.
Eigentlich war die „Messe“ jetzt gelesen und auch der Mannheimer Anhang schloss wohl schon mit einem Punktgewinn gedanklich ab. Doch die Blau-Schwarzen kämpften sich zurück ins Spiel und wurden belohnt. In der 55. Minute fasste sich Roger Merlin Pandong ein Herz und schlug der Ball aus dem linken Halbfeld und rund 35 Meter über den etwas zu weit für seinem Kasten stehenden Keeper Kuhn ins lange Eck. Würden mit Robben und Petric nicht bereits zwei Bundesligisten mit Traumtoren zur Wahl „Tor des Monats“ nominiert sein, Pandong hätte wohl gute Aussichten die Wahl zu gewinnen.
Nun kämpften die Waldhof Buben gar um den Siegtreffer, während die Mannen von der Kaiserlinde auf Konter lauerten, die sie auch immer wieder gefährlich vortrugen. Doch hier hielt die aus der Not geborene Abwehr der Mannheimer bestens und auch Keeper Knödler hatte einen guten Tag. Dann kam der sonst so gegen die Waldhöfer bestimmende Fußballgott ins Spiel und ermöglichte den Jungen Wilden endlich auch mal das Gefühl des späten Triumphs. Nach mehreren abgeblockten Schüssen der Mannheimer, kam der Ball doch nochmal lang auf den zentral stehenden Patrick Bauder, der mit viel Übersicht auf den rechts von ihm am Strafraumeck lauernden Michael Reith ablegte und dieser wiederum direkt abzog. Sein Ball schoss diagonal durch den Strafraum und schlug im langen Eck der Elversberger ein. Der Siegtreffer! Und das in einer Phase, in der normalerwiese die Mannheimer in dieser Saison überlebenswichtige Punkte liegen ließen. Diesmal war das Glück aber auf der Seite der Alsenweg-Kicker und der späte Treffer in der 85. Spielminute löste einen kollektiven Jubel im Mannheimer Block aus. Die Versöhnung mit der Mannschaft war vollbracht und nun gilt es den Sack gegen Trier, am kommenden Freitagabend, um 19:00 Uhr, zu füllen. Zumachen könnten ihn die Blau-Schwarzen im Falle eines Heimsiegs gegen die Römerstädter aus Trier, dann im Auswärtsspiel beim Traditionsderby gegen Rot-Weiß Essen am 7.Mai.

Fakten zum Spiel:

SV Waldhof: Knödler – Böcher, Hock, Szabo, Huckle – Ginter – Reith, Jüllich, Bauder, Pandong (62. Oppermann) – Reule.

Tore: 1:0 Willmann (46.), 1:1 Pandong (53.), 1:2 Reith (85.).

Schiedsrichter: Vladimir Schwegler (Hannover).

Zuschauer: 500

Quelle: Viernheimer Tageblatt
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Beitragvon immer-SVW » 26.04.2010, 08:22

Waldhof dreht Partie noch

26.04.2010

REGIONALLIGA 2:1 in Elversberg

ELVERSBERG (br). Das Glück kommt genau im richtigen Moment zum SV Waldhof zurück: Der Fußball-Regionalligist gewann am Samstag sein Auswärtsspiel beim SV Elversberg mit 2:1 (0:0) und verschaffte sich damit Luft im Abstiegskampf. Durch den Dreier rückten die Mannheimer auf den elften Tabellenplatz vor. "Super, wie die Mannschaft nach dem Rückstand die Partie noch gedreht hat. Dieser Sieg war Gold wert", meinte SVW-Coach Walter Pradt nach dem Auswärtscoup.

Bereits vor der Partie gab es Erfreuliches: Abwehrspieler Christopher Hock konnte nach einer Muskelverletzung, die ihn zuletzt zum Zuschauen verdammte, wieder von Anfang an mitwirken. Auf dem holprigen Platz stand die Waldhof-Defensive in der ersten Hälfte auch sehr sicher. Torhüter Kevin Knödler trug seinen Teil dazu bei, dass die Mannheimer ohne Gegentor in die Pause gingen. Nach dem Seitenwechsel aber dann der Schock: Willmann köpfte nach einer Flanke von rechts zum 1:0 (46.) für Elversberg ein. Kurz darauf vergab El Idrissi die Riesenchance zum 2:0 für die Saarländer. Der SV-Stürmer lief allein auf Knödler zu, probierte es mit einem Heber, doch der Ball ging knapp am Tor vorbei (50.). Der Waldhof im Glück. Und Fortuna schien dann fünf Minuten später ganz auf die Seite der Blau-Schwarzen gewechselt zu sein: Roger Pandong nahm aus gut 35 Metern einfach mal Maß - und traf zum 1:1 (53.). Nun wurden die Mannheimer stärker. Patrick Bauder (60.) vergab eine gute Chance. In der Schlussphase spielten die Waldhöfer voll auf Sieg und wurden belohnt: Fünf Minuten vor Schluss erzielte Michael Reith nach schöner Vorarbeit von Bauder mit einem Schuss von der Elversberger Strafraumgrenze den Mannheimer Siegtreffer zum 2:1. "Auf diesem Platz war Fußballspielen sehr schwierig, umso mehr freue ich mich über diesen wichtigen Auswärtssieg", betonte Waldhof-Coach Walter Pradt. Der SVW hat nun vier Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze.

SV Waldhof: Knödler; Böcher, Hock, Szabo, Huckle, Ginter, Reith, Jüllich, Bauder, Pandong (62. Oppermann), Reule.

http://www.lampertheimer-zeitung.de/spo ... 811166.htm
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Beitragvon immer-SVW » 26.04.2010, 08:27

MM-Extra-Spiel: Jüllich-Team feiert in der Verbandsliga 3:1-Derbysieg gegen SVW II
Späte VfR-Tore sorgen für Waldhöfer Frust

Von unserem Mitarbeiter Markus Wilhelm

Mannheim. Levent Cetin konnte sein Pech kaum fassen. Als Christoph Jüllich in der Nachspielzeit des Verbandsliga-Derbys zwischen dem VfR Mannheim und dem SVW II das entscheidende 3:1 erzielte, stand der Waldhöfer Torwart versteinert an der Eckfahne - und musste erst vom Unparteiischen darauf aufmerksam gemacht werden, dass er die Partie noch einmal anpfeifen wollte.

Cetins Frust war allzu verständlich: Wenige Minuten zuvor hatte der 31-Jährige mit einem tollen Reflex seinen Farben anscheinend das Remis gerettet. Doch in der Schlussphase schlugen Nsowah (89.) und Jüllich (93.) noch einmal zu. Der Freude über Benincasas kuriosen Ausgleichstreffer (80.), der die VfR-Führung durch Wegmann egalisiert hatte (42.), war im blau-schwarzen Lager Ernüchterung gewichen. "Es hat uns einfach das Glück gefehlt", befand Waldhofs Thorsten Dillmann. "Wir waren zu Beginn die bessere Mannschaft und machten in der zweiten Halbzeit viel Druck."
Yahaya Mallam lobt VfR

Unter die 400 Zuschauer hatten sich auch etliche ehemalige Spieler aus beiden Lagern gemischt. Yahaya Mallam zum Beispiel. "Der VfR hat den Sieg verdient", meinte der Ghanaer. "Das ist eine gute Mannschaft. Die könnte auch in der Oberliga mithalten." Fußballerisch gehört der VfR tatsächlich zum Besten, was die Liga zu bieten hat. Doch die Aufstiegschancen sind klein, weil die Blau-Weiß-Roten allzu oft leichtfertig Punkte liegengelassen haben.

"Meine Mannschaft ist gut, spielerisch sogar ganz stark", weiß VfR-Trainer Gernot Jüllich. "Aber leider das Gegenteil von geschickt und clever." Der Coach hatte einen verdienten VfR-Sieg ausgemacht: "Die Jungs haben viel investiert, die Zuschauer haben tolle Passagen gesehen." Dass es nicht das große Chancenfestival des VfR wurde, lag am gut eingestellten SVW. Der konnte selbst zwar nur wenig Offensivakzente setzen, ließ andererseits aber auch nicht viel zu. "Wir haben nach dem Wechsel versucht, das 1:0 zu egalisieren und verdient den Ausgleich erzielt", urteilte Waldhof-Coach Reiner Hollich. "Mit der Leistung meiner Mannschaft kann ich zufrieden sein. Der Sieg für den VfR war schmeichelhaft."

Während die SVW-Reserve, die als Aufsteiger eine sehr gute Runde spielt, endgültig auf dem Boden der Tatsachen gelandet ist, darf der VfR unverändert auf den Aufstieg hoffen. "Wir haben nach dem Ausgleich weiter an uns geglaubt", lobte Abwehrspieler Christian Mühlbauer, den es in den Schlussminuten nicht mehr auf seiner Position in der Viererkette hielt. Zumindest die VfR-Anhänger dürften zufrieden das Rhein-Neckar-Stadion verlassen haben - und vermutlich auch wiederkommen. "Der VfR hätte es schon früher entscheiden müssen", fand Lui Hartmann, der frühere Torjäger der Mannheimer. "Das war der Fußball, den die Leute sehen wollen."

Mannheimer Morgen
26. April 2010
http://www.morgenweb.de/region/mannheim ... 39525.html
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Beitragvon immer-SVW » 26.04.2010, 13:14

1:2 gegen Waldhof Mannheim: Serie der SV Elversberg gerissen

Nach neun Spielen ohne Niederlage in der Fußball- Regionalliga hat es die SV Elversberg am Samstag erwischt. Vor 1000 Zuschauern verlor die SVE zu Hause 1:2 (0:0) gegen Waldhof Mannheim.

Trainer Günter Erhardt sagte: „Wir haben zu sorglos agiert und dachten wohl, wir hätten den Klassenverbleib schon geschafft. Aber wir brauchen noch drei bis vier Punkte.“ Während in der ersten Halbzeit Sommerfußball geboten wurde, ging nach der Pause die Post ab. Nach 40 Sekunden schlug Adam Fall eine Flanke auf Martin Willmann, der aus zehn Metern per Kopf zum 1:0 für die SVE traf. Sieben Minuten später sah Mannheims Roger Pandong, dass Matthias Kuhn zu weit vor dem Tor stand. Ein Schuss aus 40 Metern – 1:1 (55. Minute). „Das Ding geht auf meine Kappe. Ich wollte der Viererkette helfen, das hat Pandong gemerkt“, sagte SVE-Torwart Kuhn. Erhardt nahm ihn in Schutz: „Matthias hat uns in den vergangenen Wochen mit starken Leistungen Punkte gerettet. So etwas darf ihm mal passieren.“

Zuvor hätte die SVE-Offensive für die Entscheidung sorgen können. Jeton Arifi lief auf den Ex- Elversberger Kevin Knödler im Waldhof-Tor zu – und schoss daneben. Denis Omerbegovic traf aus spitzem Winkel den Ball nicht richtig. Wie man aus spitzem Winkel Maß nimmt, zeigte Mannheims Michael Reith. Er zog vom rechten Strafraumeck aus ab, der Ball schlug neben dem linken Pfosten zum 2:1 ein (85.). „Das war ein wichtiger Sieg für uns. In der kommenden Woche können wir den Klassenverbleib im Derby gegen Eintracht Trier perfekt machen“, sagte Knödler, dem Kontakt zum 1. FC Saarbrücken nachgesagt wird: „Da ist nichts dran. Der FCS wollte mich vor einem Jahr, als alle Torhüter verletzt waren. Aber das Thema hat sich erledigt.“

Quelle:
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufm ... 05,3273267
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