Fußball allgemein

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Beitragvon schorsch07 » 27.11.2024, 17:14

Dem VFB Lübeck droht die Insolvenz.
48 Stunden Zeit bleiben, Wahnsinn!

https://www.kicker.de/eine-million-euro-in-48-stunden-vfb-luebeck-droht-die-insolvenz-1070812/artikel
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Beitragvon Rainer Zufall » 27.11.2024, 23:58

Ein Harry Kane verdient zum Beispiel 460.000 € in der Woche bei den Bayern und es gibt sicherlich noch andere Spieler die noch mehr verdienen und es gibt Vereine die wegen 1 Millionen in die Insolvenz müssen. Fußball kann schon ungerecht sein.
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Beitragvon Gaddestädtler » 28.11.2024, 10:30

Rainer Zufall hat geschrieben:Ein Harry Kane verdient zum Beispiel 460.000 € in der Woche bei den Bayern und es gibt sicherlich noch andere Spieler die noch mehr verdienen und es gibt Vereine die wegen 1 Millionen in die Insolvenz müssen. Fußball kann schon ungerecht sein.


Wobei die Bayern wohl der einzige international erfolgreiche Club sind, der seit den 1970ern konstant wirtschaftlich gesund ist und finanziell sehr diszipliniert agiert. Denke die Engländer oder Spanier wären da ein besseres Beispiel für Unfairness. Nach den Regeln des Financial Fairplay müsste man ManCity und Barcelona z.b. eigentlich zerschlagen...
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Beitragvon cfinest1985 » 12.02.2025, 10:10

Heute vor 20 Jahren wurde Robert Hoyzer verhaftet.
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Beitragvon Gaddestädtler » 12.02.2025, 10:21

cfinest1985 hat geschrieben:Heute vor 20 Jahren wurde Robert Hoyzer verhaftet.


Und wir danken ihm für seinen Einsatz. Ohne ihn wären Maßnahmen, wie das Verhindern von Sportwetten an Südost-Asiatischen Wettbörsen mit Millionenbeträge auf die Ergebnisse in Deutschen Amateurligen nie unterbunden worden. Ohne ihn hätte es nie die große Schiedsrichterreform gegeben, die endlich das Vollprofitum ermöglichte, und für Chancengleichheit und Transparenz sorgte. Ohne ihn wären auch all die anderen, vertrauensfördernden Maßnahmen der Schiedsrichter und des Verbandes nie möglich gewesen. Robert Hoyzer, der moderne Märtyrer des Schiedsrichterwesens. ..
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Beitragvon cfinest1985 » 12.02.2025, 10:28

Gaddestädtler hat geschrieben:Robert Hoyzer, der moderne Märtyrer des Schiedsrichterwesens. ..


Das wäre mal ein Paukenschlag nach 20 Jahren:

Robert Hoyzer auf der ZEIT Titelseite im Exklusivinterview: „Ich habe für den Deutschen Fußball erreicht, was ich erreichen wollte“.

BundestagwahlWHO???
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Beitragvon Niklas » 04.06.2025, 22:08

Kwasniok wechselt als Trainer von Paderborn zum 1. FC Köln für 1 Millionen Euro. Paderborn wollte zuerst 1,5 Millionen.

Und Regensburg verlangt für einen U19 Trainer 400.000 €.

Finde den Fehler :-)
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Beitragvon Dobbes » 05.06.2025, 12:27

Kwasniok zu billig abgegeben
Blauschwarzes Herz...die Raute auf der Brust….es wird gekämpft bis zu Letzt...volle Kraft bis zum Schluss!

Mudda, Mudda die Buwe! A loss sie doch....isch hebb sie jo, die wolle noch ä Mol! Saumensch...elendischs!
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Beitragvon Gaddestädtler » 16.06.2025, 16:22

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Beitragvon schorsch07 » 28.07.2025, 15:39

https://www.liga3-online.de/rl-reform-fuenfter-abstiegsplatz-fuer-die-3-liga-weiter-kein-thema/

RL-Reform: Fünfter Abstiegsplatz für die 3. Liga weiter kein Thema

Inzwischen haben sich 40 Klubs aus ganz Deutschland der Initiative "Aufstiegsreform 2025" angeschlossen, um sich für eine gerechtere Aufstiegsregelung einzusetzen. Darunter sind auch fünf Drittliga-Klubs. Klar ist allerdings: Eine Lösung muss auf der Ebene der Regionalliga gefunden werden. Die 3. Liga wird keinen weiteren Abstiegsplatz zur Verfügung stellen, damit fünf Teams direkt aufsteigen.

Auch Aufstockung kein Thema
Fünf Staffeln, fünf Meister, fünf Aufsteiger, fünf Absteiger: Auf dem Papier wäre diese Lösung die einfachste im Sinne einer gerechteren Aufstiegsregelung. Doch dazu wird es nicht kommen. Bei einer Pressekonferenz des DFB zum Saisonstart schloss Tom Eilers als Vorsitzender im DFB-Ausschuss 3. Liga am Montag einmal mehr aus, dass die 3. Liga einen weiteren Abstiegsplatz zur Verfügung stellen wird. Auch eine Aufstockung auf 22 Teams, sodass fünf Absteiger womöglich verkraftbarer wären, ist nach wie vor kein Thema. "Das Problem muss auf der Ebene der 4. Liga gelöst werden", so Eilers.

Bereits 2018 waren die Drittligisten in Vorleistung gegangen und hatten einem vierten Absteiger aus der 3. Liga zugestimmt. Eigentlich unter der Vorgabe, dass die Regional- und Landesverbände eine Lösung finden, wie die Anzahl der Regionalliga-Staffeln von fünf auf vier reduziert werden kann, damit alle Meister direkt aufsteigen können. Das war in mehreren Anläufen jedoch nicht gelungen.

"3. Liga in ihrer Struktur stabil"
Schon im März hatte DFB-Präsident Bernd Neuendorf sein Veto für eine Aufstockung der 3. Liga samt eines zusätzlichen Absteigers eingelegt und dabei auf drohende wirtschaftliche Nachteile für die Drittligisten und einen kaum umsetzbaren Rahmenterminkalender verwiesen. Auch Eilers betonte am Montag, dass die 3. Liga in ihrer Struktur sei stabil sei und sich zu einer "wirtschaftlich gesunden" Liga entwickelt habe. Es liegt nun an den Regional- und Landesverbände, sich auf eine Lösung in der Aufstiegsfrage zu verständigen.

Um die "Aufstiegsreform 2025" auf den Weg zu bringen, soll eine Arbeitsgruppe gebildet werden, in der je drei Vereins- und drei Verbandsverantwortliche aus allen fünf Regionalligen sowie Delegierte von DFB und DFL vertreten sind. Beim DFB-Bundestag 2025 soll die Arbeitsgruppe offiziell eingesetzt werden, sodass die Reform bei einem außerordentlichen DFB-Bundestag 2026 beschlossen und zur Saison 2027/28 in Kraft treten könnte. Zumindest, wenn es entsprechende Mehrheiten gibt. Genau daran sind bisherige Reformversuche gescheitert.
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