34 | SV Waldhof Mannheim vs. RW Essen | 21.04.2024 13.30 Uhr

16. Platz | 38 Spiele | 11 Siege - 10 Unentschieden - 17 Niederlagen | 51:60 Tore | 43 Punkte

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Beitragvon Richie Naawu » 23.04.2024, 23:14

Tommy1907 hat geschrieben:Da hat die Polizei schnell und richtig gehandelt.

Nur um prophylaktisch gleich mal paar Leuten den Wind aus den Segeln zu nehmen:
"Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen in Saarbrücken geborenen und in Mannheim wohnhaften Mann mit deutscher Staatsangehörigkeit, der in der Vergangenheit bereits polizeilich in Erscheinung getreten war..."
Man darf jetzt nicht alles so schlecht reden, wie es war.... (Fredi Bobic)
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Beitragvon Tommy1907 » 23.04.2024, 23:24

hallogenscher hat geschrieben:
Tommy1907 hat geschrieben:Da hat die Polizei schnell und richtig gehandelt.

Egal wie du es meinst, deine Aussage ist das letzte.

Aus welchem Grund genau?
Wurde nicht auch gerade von Dir entschlossenes Handeln der Polizei gewünscht?
Während ich als Fussball-Fan ungern von behelmten Polizisten am Eingang das Blocks erwartet werde, wäre ich vom Schusswaffengebrauch der Einsatzkräfte weniger überrascht käme ich mal auf die Idee mit einer Machete Menschen in der Uni-Bibliothek zu bedrohen.
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Beitragvon Lokalpatriot » 23.04.2024, 23:27

kaderschmied hat geschrieben:
(...)
mehr muss ich hierzu wohl nicht ausführen. vielleicht noch ein altes deutsches sprichwort als zugabe: "wer schreibt, der bleibt..."


Diese Formulierung ist sehr amüsant von einem User, der sich auf dieser Plattform dazu bemüßigt fühlt aber auch wirklich zu allem seinen Senf abzugeben. Häufig auch zu Themen, von denen er augenscheinlich wenig bis gar keine Ahnung hat.

Aber ja Herr Kaderschmied, wir haben alle auf DEINE Einschätzung der Lage gewartet und sind sehr traurig, dass DU dazu nicht noch mehr ausführst. :cry:
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Beitragvon kaderschmied » 23.04.2024, 23:45

ich kann behaupten, dass ich in all den jahren als waldhöfer schon so einiges an polizeiwillür erlebt habe. von völlig unnötigen schikanen, pfeffersprayduschen, völlig überzogenen schlagstockeinsätzen bis hin zu längerfristigen willürlichen einpferchungen. nach meinen persönlichen erfahrungen würde ich mich auch ganz sicher nicht als anwalt oder genereller fürsprecher der uniformierten helden in grün, blau oder schwarz bezeichnen...

doch auch wenn ich bereits so einiges an polizeilicher eskalation am eigenen leibe erfahren habe: mir ist jedoch bisher nicht zu ohren gekommen, dass sich am vergangenen wochenende ähnliches ereignet hätte. man sollte mal die kirche in dorf lassen. von einlass-stürmen ins eigene stadion (!) wurde in der jüngeren vergangenheit schon des öfteren gesprochen. ich habe das noch nicht persönlich erlebt, allerdings kamen mir bis dato auch keine gegendarstellungen zu ohren. auch habe ich bis dato nicht vernommen, dass "unser aller freund und helfer" am sonntag in irgendeiner form über die stränge geschlagen hätte. ich fürchte die (passive) präsenz der allseits geschätzten staatsdiener, die haben sich die jünglinge selbst zuzuschreiben. falls jmand gegensätzliche argumente liefern kann, feuer frei...
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Beitragvon rastele » 23.04.2024, 23:56

N-Blockler hat geschrieben:Kann man die Leute nicht so anschießen, dass sie nicht gleich sterben?


Nur im Krimi. Nicht in der Realität.
In den USA wird so lange geschossen, bis der Gefährder offensichtlich kampfunfähig ist.
In Deutschland können die meisten Polizisten nicht wirklich gut schießen.
Dieser "gezielte Schuß ins Bein" ist praktisch und unter Stress nicht realistisch.
Zudem ist die Fremdgefährdung durch einen fehlgegangenen Schuß zu groß. Du weißt nicht immer, wer sich noch alles in der Flugrichtung des Geschoßes befindet. Deshalb wird in so einer Situation auf die größte Trefferfläche gezielt.
Abgesehen davon, auch im Bein oder im Arm/Schulterbereich verlaufen große Gefäße, welche bei Verletzung zu einem schnellen Verbluten führen können.

Wer heutzutage mit einer Machete durch die Stadt läuft, der nimmt so eine Polizeiaktion in kauf.
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Beitragvon kaderschmied » 24.04.2024, 00:03

Lokalpatriot hat geschrieben:
kaderschmied hat geschrieben:
(...)
mehr muss ich hierzu wohl nicht ausführen. vielleicht noch ein altes deutsches sprichwort als zugabe: "wer schreibt, der bleibt..."


Diese Formulierung ist sehr amüsant von einem User, der sich auf dieser Plattform dazu bemüßigt fühlt aber auch wirklich zu allem seinen Senf abzugeben. Häufig auch zu Themen, von denen er augenscheinlich wenig bis gar keine Ahnung hat.

Aber ja Herr Kaderschmied, wir haben alle auf DEINE Einschätzung der Lage gewartet und sind sehr traurig, dass DU dazu nicht noch mehr ausführst. :cry:


danke, welch ehre. *0104* mit "herr kaderschmied" hat mich bis dato hier noch niemand tituliert. wir brauchen mehr lokalpatrioten. *0103*

ps: was ich gar nicht mag, dass man mich nur in auszügen zitiert... daher hier der "vollständigkeit halber" nochmal der erste satz meines statements...: *0106*
dass "pro waldhof" inzwischen besser in "pro ultras" umgetauft werden sollte, das dürfte mittlerweile so ziemlich jedem klar denkenden aufmerksamen beobachter bekannt sein :mrgreen:.
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Beitragvon hallogenscher » 24.04.2024, 06:38

Tommy1907 hat geschrieben:
hallogenscher hat geschrieben:
Tommy1907 hat geschrieben:Da hat die Polizei schnell und richtig gehandelt.

Egal wie du es meinst, deine Aussage ist das letzte.

Aus welchem Grund genau?
Wurde nicht auch gerade von Dir entschlossenes Handeln der Polizei gewünscht?
Während ich als Fussball-Fan ungern von behelmten Polizisten am Eingang das Blocks erwartet werde, wäre ich vom Schusswaffengebrauch der Einsatzkräfte weniger überrascht käme ich mal auf die Idee mit einer Machete Menschen in der Uni-Bibliothek zu bedrohen.

Von mir wurde „entschlossenes Handeln der Polizei erwünscht“?
Wo habe ich das geschrieben?
Und so etwas in Zusammenhang mit solch einer Tragödie zu schreiben?
Da ist ein Mensch gestorben! Und dann kommst du mit Fußball und angeblich überzogenem Polizeieinsatz dort.
Damit will ich nichts zu tun haben. Du bist auf meiner Ignore Liste.
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Beitragvon cfinest1985 » 24.04.2024, 11:51

kaderschmied hat geschrieben:dass "pro waldhof" inzwischen besser in "pro ultras" umgetauft werden sollte, das dürfte mittlerweile so ziemlich jedem klar denkenden aufmerksamen beobachter bekannt sein :mrgreen:.


Nach Saarbrücken 2023 hat man eben gemerkt, dass man einen Rücken braucht, um die körperliche Unversehrtheit zu garantieren.
Quid pro quo, Dr.Lecter.
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Beitragvon N.K. » 24.04.2024, 12:50

kaderschmied hat geschrieben:
hallogenscher hat geschrieben:pw hat sich übrigens gemeldet bzgl. des polizeieinsatzes am sonntag:

"Beim wichtigen Heimspiel gegen Rot-Weiß Essen am vergangenen Sonntag kam es vor Anpfiff zu Problemen am Eingang Marathontor OST. Werden in der Regel die Einlasskontrollen vom Ordnungsdienst durchgeführt, positionierte sich diesmal zusätzlich eine „Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit“ (BFE) der Polizei hinter eben diesen Kontrollen innerhalb des Fanbereichs. Als Grund wurden u.a. vergangene Stürme auf den Eingang genannt. Wann diese stattgefunden haben sollen, bleibt bislang ein Geheimnis der Polizei.

Als Folge weigerten sich einige Fangruppen unter diesen Voraussetzungen das Stadion zu betreten, woraufhin es zu einem Stau am Eingang bzw. dieser praktisch komplett zum Erliegen kam. Fans wurden folglich auf andere Eingänge umgeleitet und die sonst als sicherheitstechnisch relevant angesehene Sektorentrennung aufgehoben.

Nach etlichen Vermittlungsversuchen seitens des Fanprojekts, des Fanbeauftragten und weiterer Angestellten des SV Waldhof zog sich die BFE-Einheit kurz vor Spielbeginn auf eine Seite des Eingangs zurück, sodass sich die noch vor den Toren befindlichen Fans dazu entschlossen, das Stadion zu betreten. Dass aufgrund des Zeitdrucks hier keine ordentlichen Kontrollen mehr durchgeführt werden konnten, konterkariert den ganzen Polizeieinsatz.
Die eingesetzte BFE-Einheit hatte es nicht auf Deeskalation abgesehen, was sich dann besonders auch beim Abzug zeigte. Dieser erfolgte nicht wie bei den weiteren im Laufe der Zeit hinzugezogenen Einheiten über die Brücke des Marathontors, sondern durch den eh schon sehr beengten Raum zwischen Aufgängen und den Verpflegungsständen des Fanbereichs der OST hindurch.

Es stellt sich auch die Frage, ob der vermeintlich präventive Einsatz von spezialisierten, behelmten und vermummten Polizeieinheiten im Fanbereich zum Standard werden soll. Ganz abgesehen von den bekannten Fällen von aus dem Ruder gelaufenen Polizeieinsätzen in Stadien (z.B. in Frankfurt gegen Stuttgart oder Braunschweig und Hertha BSC) zeigt aus unserer Sicht der Einsatz am Sonntag, dass die unbegründete massive Präsenz der Polizei im Fanbereich des Stadions das Spannungsverhältnis zwischen Polizei und Teilen der Fanszene nicht löst, sondern verschärft.

Wir bedanken uns beim Fanprojekt, beim Fanbeauftragten Adrian, bei den Sicherheitsbeauftragten und bei Geschäftsführerin Jennifer Schäfer für ihre Versuche der Vermittlung. Wir bedanken uns außerdem auch bei den Fans, die alle trotz des herbeigeführten zunehmenden Drucks vor dem Spiel und vor allem beim Abzug der Einheit quer durch die OST ruhig geblieben sind. Körperliche Gewaltbereitschaft zeigte die BFE, die dann beim Abzug einen Fan, ohne ersichtlichen Grund, gewaltsam (im Würgegriff) mitgenommen hat."


ich finde die arbeit von pw oft top. in diesem fall gefällt mir einiges an der stellungnahme nicht:

- meiner erfahrung nach tritt die polizei nur dort auf, wo es probleme gibt bzw. recht gebrochen wird. in meinem garten war sie jedenfalls noch nie.
- immer, wirklich immer, wenn ich konflikte zwischen polizei und fußballfans oder demobesuchern mitbekommen habe, ging die aggression (wenn ich es beurteilen konnte, weil ich es mitbekam) NICHT von der polizei aus. ich will nicht behaupten, dass die polizei stets fehlerlos agiert. aber: wenn man immer wieder mitbekommt, dass polizisten bespuckt, beleidigt, beworfen werden (gerne aus der anonymen masse heraus), dann wird man aussagen wie "die BFE...einen fan, ohne ersichtlichen grund, gewaltsam (im würgegriff) mitgenommen hat" eher weniger glauben schenken. immer wenn ich einen einsatz der polizei mitbekommen habe, lag ein grund vor. ich habe mich sogar öfters gefragt, was sich die einzelnen polizisten eigentlich alles gefallen lassen müssen (überhören müssen). frage an pwin diesem zusammenhang: müssen sich polizisten menschenunwürdig behandeln lassen (im sinne der "deeskalation")? was würdet ihr sagen, wenn die polizei fans beleidigen würde (etwa so wie bei jedem heimspiel auf der ost "***********", "alle bu..en sind schw..." ...). würden das die fans im sinne der deeskalation sich gefallen lassen? :wink:
- wenn die halbe ost in den heimspielen vom hass auf die cops und *********** usw. singt, muss man sich um das "spannungsverhältnis zwischen polizei und teilen der fanszene" auch keine gedanken mehr machen. ist das doch teil der jugendkultur der ultras genau wie gegen die stadionordnung zu verstoßen durch pyro etc.

letzter satz: ich behaupte nicht, dass das ein notwendiger oder gut begründeter einsatz der polizei war. keine ahnung. meine erfahrungen lassen mich jedoch doch eher dazu neigen, die/den fehler nicht zuerst bei der polizei zu suchen.


dass "pro waldhof" inzwischen besser in "pro ultras" umgetauft werden sollte, das dürfte mittlerweile so ziemlich jedem klar denkenden aufmerksamen beobachter bekannt sein :mrgreen:.
mehr muss ich hierzu wohl nicht ausführen. vielleicht noch ein altes deutsches sprichwort als zugabe: "wer schreibt, der bleibt..."


Dass die meisten hier völlig fernab der Realität leben dürfte ebenso bekannt sein. Mittlerweile ist doch bekannt was solche provozierende Maßnahmen bezwecken sollen. Provozieren von Straftaten, Forderung nach mehr Personal, mehr rechte für die Polizei, da x Beamte sich am Spieltag verletzt haben. Von 5 Stück haben sich 2 selbst Reizgas ins Gesicht gesprüht. 2 haben sich beim Treppenlaufen den Fuß verstaucht, 1 kam schon angeschlagen zum Dienst...

Finde den Artikel von PW super, sachlich und zeigt ganz klar auf wo das Problem liegt.

PS: der Kollege am Bierstand wurde einfach umgerannt, und dann mitgeschleift. In manchen Fällen droht dann eine Anzeige wegen Wiederstand gegen Vollstreckungsbeamte. Der Junge Mann sah übrigens nicht nach dem klassischen Ultra aus.
Zuletzt geändert von N.K. am 24.04.2024, 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon N.K. » 24.04.2024, 12:53

kaderschmied hat geschrieben:ich kann behaupten, dass ich in all den jahren als waldhöfer schon so einiges an polizeiwillür erlebt habe. von völlig unnötigen schikanen, pfeffersprayduschen, völlig überzogenen schlagstockeinsätzen bis hin zu längerfristigen willürlichen einpferchungen. nach meinen persönlichen erfahrungen würde ich mich auch ganz sicher nicht als anwalt oder genereller fürsprecher der uniformierten helden in grün, blau oder schwarz bezeichnen...

doch auch wenn ich bereits so einiges an polizeilicher eskalation am eigenen leibe erfahren habe: mir ist jedoch bisher nicht zu ohren gekommen, dass sich am vergangenen wochenende ähnliches ereignet hätte. man sollte mal die kirche in dorf lassen. von einlass-stürmen ins eigene stadion (!) wurde in der jüngeren vergangenheit schon des öfteren gesprochen. ich habe das noch nicht persönlich erlebt, allerdings kamen mir bis dato auch keine gegendarstellungen zu ohren. auch habe ich bis dato nicht vernommen, dass "unser aller freund und helfer" am sonntag in irgendeiner form über die stränge geschlagen hätte. ich fürchte die (passive) präsenz der allseits geschätzten staatsdiener, die haben sich die jünglinge selbst zuzuschreiben. falls jmand gegensätzliche argumente liefern kann, feuer frei...


Vll. muss man da wo es nichts gibt auch keine Gegendarstellung raus hauen. Umso öfter die Polizei es behauptet umso mehr muss es stimmen...
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