Eiskorn07 hat geschrieben:Wir haben Antwerpen und er hat an Abifade geglaubt. Was passiert ist, sehen wir jetzt. Die Qualität des Trainers und der mentale Fußabdruck, den er hinterlässt, können ausschlaggebend dafür sein, ob ein Spieler zündet, oder nicht.
Damit macht Antwerpen viele Dinge erschreckend richtig. Er kommuniziert nach außen das nötigste. Der Druck für Spieler und Beteiligte wird somit reduziert. Er hält seine Sprache einfach, verschleiert nichts und schwurbelt nicht herum.
Dafür müssen seine Kabinenansagen ordentlich Feuer haben. Zudem macht Antwerpen eine Sache besonders gut: Er liebt Fußball und das spürt jeder.
Fand es auch interessant wie er nach Spielschluss noch mit Hawkins diskutiert und ihm etwas erklärt hat um ihn dann in den Arm zu nehmen.