Presse 21.05.2010

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Presse 21.05.2010

Beitragvon SVW-Jonny » 21.05.2010, 06:45

Fußball-Regionalliga: SV Waldhof im letzten Heimspiel am Samstag gegen
Preußen Münster / Vierte Ligen vor einer Reform?

Auch Kapitän Schwall geht von Bord

Von unserem Mitarbeiter Roland Bode

Mannheim. Beim SV Waldhof läuft das Personalkarussell auf Hochtouren. Vor dem letzten Saison-Heimspiel am Samstag (14 Uhr/Carl-Benz-Stadion) gegen Preußen Münster steht fest: Der langjährige Publikumsliebling und Kapitän René Schwall wird den Alsenweg nach zwölf Jahren verlassen. Dies bestätigten der Sportliche Leiter Günter Sebert und der Verteidiger selbst. "Ich bleibe in der Regionalliga West. Mehr kann ich im Moment noch nicht sagen", warb der 25-Jährige um Verständnis.

Mit Schwall gehen Patrick Haag (Karlsruher SC II), Patrick Geissinger (TSG Weinheim), Nicolas Jüllich (FC Bayern München II) und Marco Rummenigge die Blau-Schwarzen. Letzterem droht in Folge einer langen Knieverletzung sogar das Karriereende. Jüllichs Wechsel ist bereits bekannt. Allerdings ist auch 1899 Hoffenheim am 20-jährigen Mittelfeldmann interessiert. Wie es aus dem Waldhof-Umfeld heißt, sollen sich Waldhof, die Bayern und Jüllich beim Auflösungsvertrag auf 100 000 Euro bisher mündlich geeinigt haben. Unterzeichnet ist noch nichts.

Sebert dennoch optimistisch
"Es gibt noch viele Gespräche. Unter anderem mit Patrick Bauder, Kevin Knödler, Christopher Hock, Patrick Huckle und Nassim Banouas, die wir zu halten versuchen wollen. Letztlich hängt alles davon ab, was uns an finanziellen Möglichkeiten zur Verfügung steht", äußert Sebert, der Schwall gerne zum Bleiben überredet hätte. Doch Schwall steht zu seinem Wechsel: "Ich hatte kein gutes Jahr mit Verletzungen und schlechten Spielen. Aber ich habe nicht aufgegeben, habe weitere Ziele. Ich brauche einen Tapetenwechsel und eine neue Herausforderung."

Sebert meint: "Ich bin dennoch zuversichtlich, dass wir für 2010/11 eine ordentliche Truppe auf die Beine bekommen." Kritisch merkt er an: "Wo man hinhört: Es geht allen Regionalliga-Vereinen schlecht, nicht nur dem SV Waldhof. Da laufen Leistungsträger davon, ohne dass mit ihnen gesprochen wurde. Es ist nicht so, dass man eben mal 4000, 5000 oder 6000 Euro aus der Portokasse für einen Spieler als Monatssalär auf den Tisch legen kann. In Kassel, Essen oder Münster ist das genauso."

Beim DFB sind indes Überlegungen angelaufen, die vierte Liga zu reformieren. So ist eine Erhöhung der Gruppenzahl von drei auf sechs im Gespräch, um die Masse der U 23-Teams der Profiklubs besser zu verteilen. Im Gegenzug soll es durch eine regionalere Einteilung kürzere Wege, weniger Kosten, dafür aber ein mehr an zuschauerträchtigen Derbys geben. Eine eigene Nachwuchs-Runde für die U 23-Teams ist als Alternative nicht ausgeschlossen.

Für Trainer Walter Pradt ist das vorletzte Rundenspiel ein ganz Wichtiges: "Wir wollen gewinnen und uns mit einem Sieg nicht nur von den Fans verabschieden, sondern auch den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen." Dazu genügt bereits ein Remis, weil die hinter dem SVW liegenden U 23-Teams von Fortuna Düsseldorf und Bayer Leverkusen sich morgen gegenseitig die Punkte abnehmen.


Mannheimer Morgen
21. Mai 2010
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Beitragvon immer-SVW » 21.05.2010, 09:30

Waldhof-Buben verteidigen begehrten «Fischer-Cup»

Das Internationale D-Jugend-Pfingstturnier des SC Eintracht Oberursel erlebt am Sonntag und Montag auf der Anlage am Eschbachweg seine 43. Auflage.

Oberursel. Das Turnier wurde im Jahr 1968 vom damaligen Fußball-Jugendleiter Reinhart Odekerken ins Leben gerufen und gehört inzwischen zu den ältesten Jugendfußballturnieren in ganz Deutschland.

Auch die 43. Auflage, bei der es um den «Fischer-Cup 2010» geht, ist wieder hochkarätig besetzt. Neben Cup-Verteidiger SVW Mannheim (die Waldhof-Buben hatten sich die Trophäe im Vorjahr durch einen 5:1-Endspielerfolg gegen FC Etzella Ettelbrück/Luxemburg gesichert) sind u. a. auch die Nachwuchsteams von Eintracht Frankfurt, FSV Mainz 05, Borussia Dortmund, Austria Salzburg sowie Farnborough Athletic Hawks (England) am Ball.

Auch der FSV Frankfurt ist wieder mit von der Partie. Die Bornheimer hatten sich von 2006 bis 2008 drei Mal in Folge in die Siegerliste ganz oben eingetragen. Für die Mannschaft aus Oberursels russischer Partnerstadt Lomonossov, die kurzfristig absagen musste, ist die SG Ober-Erlenbach eingesprungen.

Die vier Vorrunden-Gruppen haben folgendes Aussehen (Beginn ist am Sonntag und Montag jeweils um 9 Uhr):

Gruppe 1: FC Etzella Ettelbrück (Luxemburg), Eintracht Oberursel I, Eintracht Frankfurt, SC Hassel.

Gruppe 2: TSG Backnang, FSV Mainz 05, FSV Frankfurt, SG Ober-Erlenbach.

Gruppe 3: Austria Salzburg (Österreich), FC Speyer, Borussia Dortmund, 1. FC 06 Langendiebach.

Gruppe 4: SV Waldhof Mannheim, Eintracht Oberursel II, JFC Frankfurt, Farnborough Athletic Hawks.

Im Vorfeld des internationalen Turniers finden auch in diesem Jahr am Samstag ab 9 Uhr auf der Sportanlage am Eschbachweg weitere Wettbewerbe für die Altersklassen G-, F- und E-Jugend mit teilnehmenden Mannschaften aus der Region statt. sp

http://www.fnp.de/fnp/sport/regional/wa ... 02.de.html
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Beitragvon immer-SVW » 21.05.2010, 10:00

Tombola beim Heimspiel gegen Preußen Münster

Der SV Waldhof Mannheim 07 wird zum nächsten Heimspiel gegen Preußen Münster am Samstag, 22.05.2010, 14.00 Uhr, eine Tombola starten.

Die Tombola-Lose werden an den Kassen, im Fanprojekt sowie vor dem Fanshop an der Südtribüne zum Preis von € 0,50 angeboten.

Zu den Preisen zählen:

- Dauerkarten für die Osttribüne Saison 2010/2011
- Handsignierte Heimtrikots der ersten Mannschaft
- Waldhof-Trikot aus vergangenen Tagen
- Autogrammkartensätze
- Flaschenöffner

Während der gesamten Veranstaltung können die Gewinne vor dem Fanshop an der Südtribüne eingelöst werden.

Der SV Waldhof Mannheim 07 bedankt sich bei allen Fans für Ihre Teilnahme!

Darüber hinaus werden im Fanshop an der Südtribüne die aktuellen Heimtrikots zum Sonderpreis von nur € 39,00 angeboten.

http://www.svw07.de/tombola-beim-spiel- ... nster.html
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Beitragvon immer-SVW » 21.05.2010, 10:07

Fußball: Heute Abend beginnt der 56. Insel-Cup in Ilvesheim
Pokalsieger macht Anfang

Ilvesheim. Am vergangenen Wochenende gewannen die A-Junioren der TSG 1899 Hoffenheim in Berlin den Vereinspokal in dieser Altersklasse, ab heute Nachmittag greifen die Kraichgauer nach dem nächsten "Pott". Der Nachwuchs des Bundesligisten mit vielen ehemaligen Spielern des VfL Neckarau bestreitet um 16.15 Uhr das Auftaktspiel beim 56. Insel-Cup der SpVgg Ilvesheim.

Gegner beim internationalen Heinrich-Vetter-Traditionsturnier an Pfingsten ist der dänische Vertreter Esbjerg fB, im zweiten Spiel präsentieren die Veranstalter eine Premiere: Mit dem FC Melbourne ist erstmals ein Team aus Australien am Ball. Die Talente vom fünften Kontinent messen sich mit der Vertretung des Ausrichters SpVgg Ilvesheim. Das letzte Spiel des Auftakttages bestreiten dann um 18.50 Uhr die beiden aktuellen A-Jugend-Bundesligisten Fortuna Düsseldorf und SV Waldhof.

Am Samstag wird ab 11 Uhr weitergespielt, am Sonntag stehen ebenfalls ab 11 Uhr die Halbfinalspiele an. Nach einem Einlagespiel der Frauen-Zweitligisten Hoffenheim und Sindelfingen (13 Uhr), steigen ab 14.30 Uhr die Platzierungsspiele, das Finale wird um 17.30 Uhr angepfiffen. th

Mannheimer Morgen
21. Mai 2010

http://www.morgenweb.de/region/mannheim ... 41460.html
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Beitragvon immer-SVW » 21.05.2010, 10:53

Fortsetzung der Sponsoringpartnerschaften
Freitag, 21. Mai 2010

Der SV Waldhof Mannheim 07 freut sich, dass seine langjährigen Sponsoringpartner Grimminger GmbH, DB Schenker Deutschland AG, Ederle Transport GmbH, Allianz Dunemann und GBG Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH auch in den kommenden Jahren den Verein unterstützen.

Sie gehen mit gutem Beispiel voran und zeigen, dass es auch in schwierigen Zeiten wichtig ist, den SVW zu unterstützen.

Der SV Waldhof Mannheim 07 bedankt sich daher bei allen Sponsoringpartnern, die dem Verein weiterhin die Treue halten und hofft auf weitere Unterstützer.


http://www.svw07.de/index.php
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Beitragvon immer-SVW » 21.05.2010, 12:14

Schlappner wird 70: ,,Gewinne konn nor, wer nie uffsteggt"

70. Geburtstag: Klaus Schlappner ist immer ,,Schlappi " - Der Mann mit dem Pepitahut trainierte Waldhof und den SV 98
EINHAUSEN.


Das Gespräch ist auf 30 Minuten angesetzt. Es dauert fast zwei Stunden. Klaus Schlappner ist kaum zu bremsen. Wenn einer etwas zu erzählen hat und das auch gerne tut, dann ist es der Kurpfälzer. Er war und ist Fußballtrainer, Elektromeister und Entertainer, sein Wesen: volkstümlich, witzig, meinungsstark. In Mannheim schuf er einst die legendären ,,Waldhof-Buben" und stieg mit ihnen in die Bundesliga auf. Von 1983 bis 1990 blieb die Mannschaft in der Bundesliga, erst unter Schlappner, dann unter Günter Sebert. Am morgigen Samstag wird ,,Schlappi" - wie er stets genannt wurde - 70 Jahre alt. Doch am leidenschaftlichsten redet der Mann mit dem Pepitahut, seinem Markenzeichen, noch immer über Fußball.

Beim SV Waldhof Mannheim formte er in den achtziger Jahren Talente wie Jürgen Kohler, Maurizio Gaudino oder Fritz Walter. Er führte sie in die Bundesliga und wurde selbst zu einer der schillerndsten Figuren des deutschen Fußballs. ,,Des war hier e doll Zeit für die ganz' Region", sagt Schlappner in typisch Kurpfälzer Mundart. Sein Team nannte er einmal nach einem schlechten Spiel den ,,FC Hühnerhaufen". Solche Sprüche gehörten bei ihm dazu. ,,Die Spieler kommen heute noch. Die wissen, wo bei mir der Kühlschrank steht", meint er auf die ihm eigene Art.

Sein fußballerisches Credo ist noch immer einfach: Die Abwehr verhindert Tore, Mittelfeld und Angriff schießen sie. Von Ketten und dem ,,ganze Brimborium" hält er nicht viel, eigentlich gar nichts. Und seine Weisheiten sind von ähnlicher Einfachheit wie die seines einstigen Nachbarn Sepp Herberger. Denn auf dem Fußballplatz spiegele sich das wahre Leben wider: ,,Gewinne konn nor, wer nie uffsteggt."

Spaßvogel oder Medien-Clown: Die Titulierungen variierten je nach Sympathie. Doch klar war: Wo Schlappner ist, ist Stimmung. ,,Manche bekommen Kopfweh vom Denken, manche Kreuzweh vom Arbeiten. Die zweite Sorte ist mir sympathischer", sagte er einmal. Der Elektromeister trainierte den SV Waldhof und arbeitete parallel in seinem eigenen Betrieb in Biblis. Im Alter von 50 Jahren übergab er ihn an Sohn Volker, denn: ,,Die Jugend muss eine Chance haben."

In der Rhein-Neckar-Region wird er noch immer auf jedem Marktplatz erkannt. Denn so gut wie zu seiner Zeit war ,,der Waldhof" - heute ein heruntergewirtschafteter Viertligist - nie mehr. Zu einem der ganz großen Vereine hat es Schlappner nie geschafft. Der SV Darmstadt 98, der 1. FC Saarbrücken und Carl Zeiss Jena waren seine weiteren Stationen. Zweite Liga.


Mit Darmstadt knapp am Aufstieg gescheitert

Aber mit dem SV Darmstadt 98, bei dem er in der Bundesliga-Saison 1978/79 erst Co-Trainer und nach der Entlassung von Lothar Buchmann für wenige Spiele Cheftrainer beim Absteiger war, hätte er fast noch einmal mit dem SV 98 den Aufstieg in die deutsche Eliteliga-Liga geschafft. Und das ausgerechnet gegen den SV Waldhof. Nach der Saison 1987/88 ging es im entscheidenden dritten Relegationsspiel in Saarbrücken ins Elfmeterschießen. Der Zweitliga-Dritte SV 98 führte 3:2, dann verschoss Karl-Heinz Emig - und die Waldhöfer blieben dank des 5:4-Erfolgs Erstligist. Es war der Anfang vom Ende, denn ab da ging es mit den Lilien-Fußballern bergab. An die Tür zur Bundesliga haben sie seither nie mehr angeknüpft. Im Gegenteil. Wie der Waldhof sind sie heute Viertligist.

Wer weiß, was bei einem Aufstieg hätte entstehen können. Denn Ideen hatte Schlappner stets jede Menge. In ihm spukte ein neues Böllenfalltorstadion, ein reines Fußballstadion, in dem nicht nur Fußball ein Thema sein sollte. Nein, Geschäfte, Kindergärten, Restaurants sollten für die ganze Familie zum Erlebnistag werden. Er war seiner Zeit voraus, die Vorstellungen ließen sich finanziell nicht umsetzen.

Für Klaus Schlappner begann 1992 ein neues Abenteuer: Die ,,klä Miggymaus" (Schlappner über Schlappner) wurde Nationaltrainer Chinas. In der Volksrepublik kannten ihn bald hunderte Millionen Menschen. 1994 etablierte er dort die Profiliga und änderte ,,die Strukturen des Verbandes". Sein Credo: ,,Was der Schlappner sagt, wird gemacht." Den Staatspräsidenten Jiang Zemin begleiteten er und seine Frau Irene zum Staatsbesuch bei Roman Herzog. In Hebei erhielt er die Ehrenprofessor-Würde.

Ein dunkles Kapitel gibt es auch in Schlappners Leben: Bei den Kommunalwahlen 1968 kandidierte er in Lamperthein für die NPD. Das war, erklärt er heute, eine Art Protest gegen den Protest. ,,Die sechziger Jahre waren für mich vollgepackt mit Engagement für dieses Land und meine Familie", erklärt er und nennt: Bundeswehr, Hochzeit, Hausbau, Geburt der drei Kinder, Jägerprüfung und die Gründung seines Betriebs. Das alles fiel in die Zeit der ,,68er". Mit Revolution konnte er nie etwas anfangen. ,,Die wollten den Staat komplett umkrempeln. Das war diese Schlamperzeit. Ehe, Familie und Kinder waren out", sagt Schlappner. Er selbst sei ,,das genaue Gegenteil" gewesen. ,,Ich bin kein Rechter, doch damals war vieles nicht rechtens", meint er. Entschuldigen müsse er sich bei niemandem. Die NPD habe in seinem Leben nie mehr eine Rolle gespielt. Und heute? Neben zwei Jugendprojekten ist er weiter viel in Übersee. Er hat Gastprofessuren in Indonesien und China, Auslandsprojekte im Auftrag des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB).


Seine neue Leidenschaft ist Golfspielen

Und er hat seit ein paar Jahren eine neue Leidenschaft gefunden. Golfspielen im Golfclub Biblis-Wattenheim. Aber ,,Schlappi" wäre nicht ,,Schlappi", wenn er nicht etwas Neues, ein Projekt verfolgen würde. Vor fünf Jahren hatte er die Idee, direkt gegenüber des 27-Loch-Platzes ein Hotel am Teich zu bauen. Das Projekt im Schatten des Kernkraftwerks harrt weiter der Verwirklichung.

Doch am Samstag wird erst einmal der Geburtstag gefeiert, mit mindestens 70 Gästen. Auch der Landrat kommt, erklärt Schlappner mit einem gewissen Stolz. Da wird es viel zu erzählen geben. ,,Wir feiern den ganzen Tag", sagt ,,Schlappi".

http://www.echo-online.de/sport/svdarms ... 168,899494
Nicht nach hinten, nur nach vorne geht der Blick. Waldhof in Liga 2.
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