SvenZ hat geschrieben:dinamo79 hat geschrieben:Markus hat geschrieben:Ich hab kein Problem damit über Probleme zu reden, die bei Integration und Inklusion auftreten.
Ich hab ein Problem, dass gleich der Barbier genannt witd und damit suggeriert wird, dass Menschen aus dem südlichem Bereich (Barbier!) gleich mit als Klientel abgestempelt werden.
Dann kann ich der ganzen Geschichte und deiner Unterstellung noch weniger folgen, Barbier ist ein deutscher/italienischer/französischer Ausdruck für den Beruf eines "Bartpflegers", worin sieht du da einen expliziten Bezug zu südlichen Gefilden?
Die wenigsten Betreiber eines Barbiers sind deutsche oder Italiener, wenn es die überhaupt gibt. Es ist doch klar wer damit gemeint ist. Als Nächstes kommt noch Vortrag über die Entstehung des Berufs Barbiers während der Römerzeit.
welch anmaßung von euch, markus und svenz, personen anhand ihres äusseren in herkunftsländer, ja sogar deutsch /nicht-deutsch, einzordnen. trauriger alltagsrassismus in seiner reinform
- SHAME ON YOU!
welche testzentren-betreiber in eurem umfeld kennt ihr denn so?
finde es wirklich schade, dass hier auf artikel aus anerkannten blättern (auch wenn es die bild-zeitung des gebildeten mannes /fraues "focus" ist) überhaupt nicht mehr eingegangen wird.
denn, es wird euch überraschen, ich wurde nicht interviewt. und dennoch wurden höchst ehrbare berufe wie betreiber von "imbissen, spätis, automatencasinos" genannt.
auch das hässliche wort von berufs-kirminellen und "windige figuren aus dem clan-milieu". ist das rechte hetze? oder vielleicht das aussprechen persönlicher eindrücke? darf man das? darf man es nicht? wer natürlich noch fehlt in der aufzählung ist der gute alte scherenschleifer. da habt ihr recht.
aber eigentlich gibt´s keinen grund zur klage von meiner seite aus. ihr zahlt mit euren steuern die ganze corona-scheisse, unser mieter "macht nen guten schnitt" (höhö), vati erhöht die miete und wir haben einen langjährigen mieter - WINWINWIN - DANKE MERKEL!
zum thema "es hatte niemand nachteile, der sich nicht impfen ließ" ein aktuelles urteil:
Ein Krankenhaus hatte einer Beschäftigten gekündigt, die sich nicht gegen Corona impfen ließ. Laut Bundesarbeitsgericht zu Recht: Der Schutz der Patienten habe Vorrang.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-03/coronavirus-klage-impfpflicht-kuendigungzusammengefasst: der person wurde wegen einer fehlenden impfung, die nicht gegen die übertragung schützt, zu recht gekündigt wegen patientenschutz - alles klar?!
