Die Fuckler sind jetzt mal richtig angepisst. Versetzt euch mal in deren größenwahnsinnige Lage und überlegt, in was für einem Ausmaß die abgetörnt sind. Ich meine, richtig abgetörnt und maximal angepisst. Also, annähernd maximal. Die brauchen mal wieder ein Fernglas um unseren Arsch zu sehen. Letztes Jahr sind sie ja noch mal an uns rangekommen, aber dieses Jahr können sie wirklich froh sein, wenn sie nicht vom Tisch fallen.
Abseits der vollkommen berechtigten, angebrachten und längst überfälligen Polemik und Häme gäbe es beispielsweise noch folgenden Punkt anzusprechen:
Der Rasen der Fuckler sieht aus als würden da jede Woche die Wildschweine drüber plügen. Also, die richtigen Wildschweine (Sus scrofa {selbstverständlich gegoogelt}). Der Platz der Fuckler sieht aus wie Wildsau. Wenn man noch alle Sinne beisammen hätte, hätte man ja einen kleinen Teil der knappe Dutzend nachgeschmissenen Millionen für ein paar Grashalme ausgeben können. Auf so einem Scheißacker kann man wielleicht Rugby spielen, aber keinen Fußball. Das Kackstadion ist eine einzige Fehlplanung, die Rasenfläche hat ja noch niemand wirklich angesprochen. Mal ganz abgesehen von der Sonne, die in etwa so lange auf die Rasenfläche scheint wie auf den Arsch einer Elwetritsch, ist der Luftaustausch, also die Frischluftzufuhr für den Rasen wohl nicht nur suboptimal sondern weitestgehend schlichtweg nicht existent.
Von wegen "zu gut um abzusteigen". Sogar wenn es so wäre, auf so einem Rumpelacker kann man eben nur eins: rumpeln. Dagegen sieht unsere Spielfläche aus wie geschleckt. Trotz Pilzbefall (siehe hier und hier. Das krasse dabei ist ja, bei uns sieht die Trainingsspielfläche aus wie Sau und das Spielfeld im Stadion (verhältnismäßig) wie geschleckt und bei den Fucklern ist es genau umgekehrt.
Auch wenn die Summe der Einzelspieler auf Playstation und X-Box "zu gut um abzusteigen" sind, in der Realität ist es die Mannschaft jedenfalls nicht. Sie bringt es nicht auf den Platz und wenn sie es bringen würde - selbst dann ist der Platz immer noch Scheiße. Zu gut um zu verlieren ist eben nicht zwangsläufig gut genug zu gewinnen.