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Beitragvon Cutler » 12.01.2021, 14:26

Backes hat geschrieben:
Cutler hat geschrieben:Direkter Konkurrent und mich Verpflichtungen in der Winterpause verstärkt.... Jean Zimmer ist jetzt fix :kotz:


Wo steht das?

Liga 3 hat es eben auf Facebook berichtet...
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Beitragvon Backes » 12.01.2021, 15:39

Cutler hat geschrieben:
Backes hat geschrieben:
Cutler hat geschrieben:Direkter Konkurrent und mich Verpflichtungen in der Winterpause verstärkt.... Jean Zimmer ist jetzt fix :kotz:


Wo steht das?

Liga 3 hat es eben auf Facebook berichtet...


OK, jetzt ist es offiziell. Top-Transfer!!
Mein persönliches Highlight:
SV Waldhof Mannheim - 1. FC Kaiserslautern 4:3, Mittwoch, 15. April 1987, 20:00 Uhr, Südweststadion, 32000 Zuschauer, Ludwigshafen
1:0 Fritz Walter 3. Minute
1:1 Frank Hartmann 29. Minute
2:1 Fritz Walter (Elfmeter) 31. Minute
2:2 Harald Kohr 39. Minute
2:3 Frank Hartmann 61. Minute
3:3 Fritz Walter 83. Minute
4:3 Fritz Walter (Elfmeter) 89. Minute
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Beitragvon Gaddestädtler » 12.01.2021, 15:52

Backes hat geschrieben:
Cutler hat geschrieben:
Backes hat geschrieben:
Cutler hat geschrieben:Direkter Konkurrent und mich Verpflichtungen in der Winterpause verstärkt.... Jean Zimmer ist jetzt fix :kotz:


Wo steht das?

Liga 3 hat es eben auf Facebook berichtet...


OK, jetzt ist es offiziell. Top-Transfer!!


Brutale Qualität im Kader. Wenn sie das Drehmoment auf die Straße kriegen, spielen sie trotz allem noch um den Aufstieg mit. Hoffen wir mal, dass sie es weiterhin verkacken ;)
Lieber Oberliga als Populismus: Beetz raus!!!
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Beitragvon highdelberg » 12.01.2021, 16:16

Den hätte ich gern bei uns gesehen.
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Beitragvon Cutler » 12.01.2021, 16:41

highdelberg hat geschrieben:Den hätte ich gern bei uns gesehen.

Einen Spieler seiner Qualität hätte ich gerne bei uns gesehen, aber ein Spieler nach dessen eigener Aussage der F(U)CK der Herzensverein ist brauch ich beim besten Willen nicht, mieser Charakter, verdorbenes Herz!
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Beitragvon highdelberg » 12.01.2021, 17:05

hier gehts nicht um schulz, sondern um zimmer!

erst mal abwarten ob der an seine alte leistung anknüpfen kann.
aber immer wieder erstaunlich was beim fck noch finanziell geht :roll: :?
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Beitragvon Cutler » 12.01.2021, 17:10

highdelberg hat geschrieben:hier gehts nicht um schulz, sondern um zimmer!

erst mal abwarten ob der an seine alte leistung anknüpfen kann.
aber immer wieder erstaunlich was beim fck noch finanziell geht :roll: :?

Der Zimmer stand einst als Fan in der West...der ist Inzucht durch und durch :kotz: :kotz: :kotz:
https://www.liga3-online.de/transfer-coup-perfekt-jean-zimmer-kehrt-zum-fck-zurueck/
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Beitragvon Backes » 13.01.2021, 10:36

Mein persönliches Highlight:
SV Waldhof Mannheim - 1. FC Kaiserslautern 4:3, Mittwoch, 15. April 1987, 20:00 Uhr, Südweststadion, 32000 Zuschauer, Ludwigshafen
1:0 Fritz Walter 3. Minute
1:1 Frank Hartmann 29. Minute
2:1 Fritz Walter (Elfmeter) 31. Minute
2:2 Harald Kohr 39. Minute
2:3 Frank Hartmann 61. Minute
3:3 Fritz Walter 83. Minute
4:3 Fritz Walter (Elfmeter) 89. Minute
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Beitragvon glatze » 13.01.2021, 10:55

Backes hat geschrieben:https://www.bild.de/bild-plus/sport/fussball/fussball/lautern-die-geheimen-gehaelter-beim-1-fc-kaiserslautern-74841062,view=conversionToLogin.bild.html

Kann jemand den kompletten Artikel posten?

Quelle BILDplus

Das verdient man bei Lautern

12.01.2021 - 20:43 Uhr
Wenn es ums Geld geht, gibt es für den 1. FC Kaiserslautern nur noch eine Bezeichnung: 1. FC Chaos-Lautern. Die ausgegliederte Profi-Gesellschaft des 1. FCK (GmbH & Co. KGaA) ging im Herbst in Plan-Insolvenz. Die Schuldner wurden mit einer Quote von vier (!) Prozent abgespeist. Trotzdem zahlt der abgestürzte Traditionsverein in der 3. Liga mit die höchsten Spieler-Gehälter.

Lautern hat kein Geld, gibt es aber mit vollen Händen aus! Lug und Trug der Bosse sind dabei an der Tagesordnung. BILD kennt haarsträubende Beispiele.

Der Aufreger im Februar 2020. Der damalige Trainer Boris Schommers (41) warf Torwart-Trainer Gerry Ehrmann (61) raus – ein Skandal. Ehrmann war nach 36 Jahren als Torwart und dann als bester Torwart-Macher Deutschlands das Gesicht des FCK. Der treue Gerry hat Torhüter wie Roman Weidenfeller, Tim Wiese, Kevin Trapp und Tobias Sippel, um nur einige zu nennen, groß gemacht. Er brachte dem FCK („mein Verein“) mehr Geld, als er je erhalten hatte.


Zugegeben: Ehrmann verdiente 10 000 Euro monatlich. Auf den ersten Blick ein stolzes Gehalt für einen Torwart-Trainer in der 3. Liga. Doch er war ja in den letzten Jahren auch der einzige erstklassige Profi am Betzenberg. Julian Pollersbeck (26) wurde im Sommer 2017 für 3,8 Millionen an den HSV verkauft. Lennart Grill (21) im Sommer 2020 für 2 Millionen an Bayer Leverkusen. Gerrys Buben brachten dem FCK in den letzten drei Jahren also knapp 6 Millionen Euro. Nur davon könnte Ehrmann bis zu seinem 100. Geburtstag bezahlt werden.

Doch Lautern kündigte Ehrmann nach dem Rauswurf durch den leitenden Angestellten Schommers fristlos. Der Cheftrainer war damals fünf Monate im Amt. Sieben Monate später wurde er am 29. September 2020 entlassen, genauer gesagt freigestellt. Weil sein Vertrag bis Juni 2021 läuft kassiert Schommers weiter sein Monatsgehalt in Höhe von 15 000 Euro. Nur keine Prämien mehr – das war bei Freistellung vertraglich so vereinbart.

Ehrmanns Arbeit hat Sven Höh (36) übernommen. Er kassiert rund 5000 Euro im Monat, hat aber auch noch keinen Torwart rausgebracht. Ob das gelingt, ist fraglich. Denn Gerrys Schützlinge genossen bei den Bossen der 1. Liga in puncto Können, Charakter und Einstellung einen exzellenten Ruf. Außerdem kannte man das Tor-Urgestein seit Jahrzehnten. Gerrys Torwart-Schule war einfach legendär.

Jetzt ist Ehrmann selbst im Dilemma: Er möchte keine schmutzige Wäsche waschen, kein Geld verschenken und seinen Ruf wiederherstellen. Immerhin wurden ihm „massive Beleidigungen, Arbeitsverweigerungen und Drohungen gegenüber dem Trainer-Team“ vorgeworfen.

Gerry geht dagegen mit Anwalt arbeitsrechtlich vor. Lautern versucht das Verfahren zu verschleppen. Ein Beispiel: Der 1. FCK beantragte vor einem Arbeitsgerichts-Termin eine Schlichtung beim Südwestdeutschen Fußballverband. Sportrichter Dr. Matthias Weidemann, im Hauptberuf Vorsitzender Richter am Landgericht Mainz und anerkannter anerkannter Arbeitsrechtler, machte am 28. Mai 2020 folgenden Vergleichsvorschlag: Demnach sollte der Meister-Torwart von 1991 freigestellt und bis Juni 2022 (Gehalt plus Prämien) bezahlt werden. Der Vorschlag wurde von der Ehrmann-Seite angenommen, nicht vom FCK.
Im August 2020 sagten Lauterns Beirats-Sprecher Dr. Markus Merk (58) und Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt (51) unisono zu BILD: „Wir sind an einer einvernehmlichen Lösung mit Ehrmann interessiert. Wir wollen keine Gräben aufreißen, wir wollen sie zuschütten!“

Kurz darauf (28.8.2020) wurde das Verfahren beim Arbeitsgericht mit dem obligatorischen Gütetermin fortgeführt. Der FCK schlug eine neue Lösung vor, die völlig vom Vorschlag des Richters Dr. Weidemann abwich. Mangels Einigung wurde eine neue Hauptversammlung (mit Zeugen und Öffentlichkeit) festgesetzt. Der FCK beantragte daraufhin die Unterbrechung des Verfahrens und Absetzung des Termins. Inzwischen ist eine neue Verhandlung für Ende Januar terminiert.
Noch unverschämter agieren Lauterns Bosse bei Transfers. Da wird unter dem Schutzschirm der geplanten Insolvenz die Konkurrenz einfach beschissen.
Das Beispiel Großaspach: Am Ende der Saison 2018/19 warb der FCK Verteidiger Philipp Hercher (24) vom Liga-Konkurrenten Großaspach trotz laufenden Vertrages ab. Man spricht von einem „exorbitanten Gehaltsangebot", das in der 3. Liga nicht erwirtschaftet werden kann und nur über Schulden finanzierbar ist.
Höhepunkt: Für die Transfersumme (175.000 Euro) wurde Ratenzahlung vereinbart. Aber nur die erste Rate wurde bezahlt. Knapp 140.000 Euro sind noch offen und Großaspach ist inzwischen in die Regionalliga abgestiegen.
Ganz schlimm: Am 15. Juni 2020 beantragte Lautern das sogenannte Insolvenzplanverfahren. Der DFB hatte ja den sonst obligatorischen Abzug von 9 Punkten bei Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in der 3. Liga ausgesetzt. Diesen Freifahrtschein des DFB versuchten die FCK-Bosse schamlos auszunutzen. Bei Großaspach sollte der Vertrag eines Spielers durch den Abstieg auslaufen. Lautern bot (trotz Insolvenzverfahrens) ein Grundgehalt von 18 000 Euro plus Sonderleistungen und Prämien – unverhandelt wohlgemerkt.
„Kein Wunder, dass die ganze Liga sauer auf Lautern ist", sagt ein Insider. „Die Gläubiger prellen und die Konkurrenz ganz ungeniert mit Spitzengehältern austricksen. Das kann es nicht sein!"
So sind Lauterns Neue auch die Spitzenverdiener. Marvin Pourié (30) liegt bei monatlich 25 000 Euro. Kenny Prince Redondo (26) und Marlon Ritter (26) bekommen jeweils gut 20 000 Euro pro Monat überwiesen – alles natürlich plus Prämien.

Das Gros der Mannschaft liegt bei einem Monatsgehalt von um die 10 000 Euro mit leistungsbezogenen Prämien. Für Punkte gibt es erst Kohle, wenn die Mannschaft besser als auf Platz 10 steht.
Zumindest da hatte der FCK (aktuell auf Platz 15) Sparpotential. Außerdem soll es bei der Mannschaft einen gewissen Gehaltsverzicht wegen Corona gegeben haben. Auf alle Fälle mussten Mitarbeiter der Geschäftsstelle in Kurzarbeit.
Dafür genehmigen sich Lauterns Bosse für Drittliga-Verhältnisse äußerst großzügige Gehälter. Sportdriektor Boris Notzon (41) rund 250.000 Euro und Geschäftsührer Soeren Oliver Voigt rund 300.000.
Ganz bescheiden ist dagegen das Gehalt des neuen Chefscouts Olaf Marschall (54). Er bekommt monatlich 3000 Euro plus Spesen.
Hartnäckig hält sich am Betzenberg allerdings das Gerücht, dass der Aufsichtsrats-Vorsitzende Rainer Keßler (58) und Beiratssprecher Dr. Markus Merk (58) bezahlte Präsidenten werden möchten. Doch da gibt es inzwischen ein großes Problem: Wer soll das bezahlen?
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Beitragvon Pälzer » 13.01.2021, 15:40

Hoffentlich kacken sie die Rückrunde noch ordentlich ab. Drecksverein!
Smokey mein Freund, du begibst dich in die Welt des Schmerzes...die Welt des Schmerzes!
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