oder auch der Bund der Steuerzahler
Könnte mir direkt vorstellen dass ich nicht der Einzige war der diesen Laden angeschrieben hat.

Abgesehen davon bekommen die sowieso nichts mehr auf die Reihe. Was jetzt noch fehlen würde wäre so ein Blender wie Klinsmann, der einen 10 Millionen "Investor" beischleppt und anschließend 20 Millionen in den Sand setzt. Solange niemand der Stadt das Stadion für 60-80 Millionen abkauft, die Inzuchtler darin unentgeltlich spielen lässt, die jährlichen Instandhaltungskosten übernimmt und pro Jahr noch einmal 10 - 20 - 30 Millionen hinterherschmeißt wird das nichts mehr mit diesem Drecksverein.
7 Millionen Minus pro Saison. Des Wahnsinns fette Beute.

Edit:
Und weiter gehts...
->Link<-Damit wurde klargestellt, dass diese Ausnahme mit Ende der Fußballsaison
19/20 endet. Zuschüsse an den FCK sind demnach in der 2. Hälfte 2020 wieder im freiwilligen Bereich abzubilden und belasten dort den Zuschussbedarf.
Diese Regelung sprengt den Deckel. Die Mehraufwendungen müssen kompensiert werden.
Auf Anfrage, ob erneut ein „Sonderzuschussbudget“ für den kommunalen Doppelhaushalt und den Rest des Jahres 2020 für die städtischen Ausgleichsleistungen anlässlich der Pachtzinsreduzierung der Stadiongesellschaft Kaiserslautern zugunsten des 1. FCK eingeräumt wird, erklärte die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion, dass sie dazu - vor der Vorlage der Haushaltsplanung der Stadt Kaiserslautern für die Haushaltsjahre 2021 und 2022 - keine Aussage treffen wird. Man mache dies vom Haushaltsverhalten der Stadt abhängig. Erneut wurde der Hinweis gegeben, dass vor dem Hintergrund der Altschulden-Entschuldung nur noch die Vorlage ausgeglichener Haushalte akzeptiert und diesbezüglich ein Schreiben an alle Kommunen mit defizitären Haushalten
auslaufen werde.
Damit steht fest, dass sich die Stadt ohne Gewährung eines Sonderzuschussbudgets an die Verfügung vom 11. Juni 2019 zu halten hat
Damit wurde klargestellt, dass diese Ausnahme mit Ende der Fußballsaison
19/20 endet. Zuschüsse an den FCK sind demnach in der 2. Hälfte 2020 wieder im freiwilligen Bereich abzubilden und belasten dort den Zuschussbedarf. Diese Regelung sprengt den Deckel. Die Mehraufwendungen müssen kompensiert werden.
Auf Anfrage, ob erneut ein „Sonderzuschussbudget“ für den kommunalen Doppelhaushalt und den Rest des Jahres 2020 für die städtischen Ausgleichsleistungen anlässlich der Pachtzinsreduzierung der Stadiongesellschaft Kaiserslautern zugunsten des 1. FCK eingeräumt wird, erklärte die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion, dass sie dazu - vor der Vorlage der Haushaltsplanung der Stadt Kaiserslautern für die Haushaltsjahre 2021 und 2022 - keine Aussage treffen wird. Man mache dies vom Haushaltsverhalten der Stadt abhängig. Erneut wurde der Hinweis gegeben, dass vor dem Hintergrund der Altschulden-Entschuldung nur noch die Vorlage ausgeglichener Haushalte akzeptiert und diesbezüglich ein Schreiben an alle Kommunen mit defizitären Haushalten auslaufen werde.
Damit steht fest, dass sich die Stadt ohne Gewährung eines Sonderzuschussbudgets an die Verfügung vom 11. Juni 2019 zu halten hat.
(.......)
Die Haushaltsplanung 2020 sieht, gegenüber dem gesetzten Deckel bereits eine Überschreitung vor. Mit dem Wegfall des Sonderzuschussbudgets ab 30.06.2020 beträgt die Überschreitung durch die Abschreibungen der Zahlungen an die Stadiongesellschaft weitere rund 1,3 Mio. €. Diese sind 2020 zu kompensieren.
Selbst eine totale Sperre aller freiwilligen Leistungen könnte keine Kompensation bringen, da die Planungen schon fortgeschritten sind.
Die Einhaltung der festgesetzten Zuschussobergrenze für den freiwilligen Aufgabenbereich ist damit im Haushaltsjahr 2020 nicht mehr möglich. Eine Anhebung des gesetzten Deckels kann aber nur nach Genehmigung unter den bereits genannten Voraussetzungen erfolgen. Ohne Konsolidierungsmaßnahmen kann einer Kapitalzinszuführung damit nur zugestimmt werden, wenn an anderer Stelle im Bereich der freiwilligen Aufgaben Einsparungen i.H.v. rund 1.287.500 € erfolgen. Einsparungen in dieser Höhe sind aber nur durch sofortige Schließungen von Einrichtungen möglich.
(.......)
Die Kommunalaufsicht hat bereits deutlich zu verstehen gegeben, dass künftig keine Haushaltspläne zur Prüfung angenommen werden, die gegen das Gebotdes Haushaltsausgleiches verstoßen. Diese Regelung wird nicht nur Kaiserslautern, sondern alle Kommunen in Rheinland-Pfalz treffen.
Übersetzt heißt dass wohl so viel dass alles was dem Fucklerverein an Zucker in den Arsch geblasen wird wird auf der anderen Seite der "freiwilligen Ausgaben" abgezogen. Stimmt der Stadtrat dem Fucklervorschlag zu müssen rund 1,3 Millionen € an anderen Stellen eingespart werden, was nur durch die Schließung von Einrichtungen (Schwimmbad, Bücherei, Juzgend(freizeit)einrichtungen usw.). außerdem die Steuern erhöhen (Grundsteuer?) um somit den Fucklerverein zu "unterstützen".
Man kann sich direkt schon mal Bier und Chips bereitlegen um diesem Schaupspiel beizuwohnen, dass sich erwartungsgemäß noch bis zum St. Nimmerleinstag hinziehen wird.