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Presse, 04.11.2018

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Presse, 04.11.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 04.11.2018, 12:53

Spannendes Derby leidet unter schwacher Leistung von Schiedsrichter Eckermann ++ SV Waldhof - FC Astoria 3:3 (1:1)

WALDHOF MANNHEIM

ERSTELLT AMSONNTAG, 04 NOVEMBER 2018

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Frust bei den Waldhöfern nach dem Remis gegen Walldorf. Da war mehr drin gewesen.Bild: AS Sportfotos

sport-kurier. Es war einiges geboten im Carl-Benz-Stadion.

Zwanzig Eckbälle und wieder sechs Tore, wie zuletzt gegen den FC Homburg. Doch diesmal verteilten sie sich anders. Beim 3:3 (1:1)-Unentschieden des SV Waldhof gegen Astoria Walldorf nahmen diesmal beide Teams einen Punkt mit. "Mit dem einen Punkt können wir sehr gut leben", meinte Astoria-Trainer Matthias Born. Auch sein Gegenüber Bernhard Trares erkannte die Leistung der Gäste neidlos an und sah eine starke Gästeelf.

Das Derby begann mit einer besonderen Ehrung. Renate Kobberger, Gattin des schon verstorbenen legendären Waldhöfer A-Jugend-Coach Kurt und gerade 83 Jahre alt geworden sowie Karla Spagerer, am Tag vor dem Spiel wäre ihr Gatte Walter 100 Jahre alt geworden, liefen als "Einlaufkinder" auf den Platz.

Timo Kern jubelt über den 1:0 Führungstreffer. Kern erzielte gegen seinen ehemaligen Club zwei Treffer. AS Sportfotos

SVW-Trainer Bernhard Trares musste auf seinen Kapitän Kevin Conrad verzichten, Mirko Schuster rückte auf die Position des Innenverteidigers und Marco Schuster übernahm die Binde. Das Fehlen von Conrad sollte sich im Laufe der Partie noch bemerkbar machen. In den ersten 25 Minuten gab es nur wenige Highlights vor den beiden Toren. Maurice Deville fand in Keeper Jürgen Rennar seinen Meister (6.) und nach der ersten Ecke verpassten er und Mirko Schuster die Hereingabe (15.).

Walldorf versteckte sich nicht, Niklas Horn brachte aber bei der ersten Gästechance keinen Druck hinter den Ball (13.). Eine Standardsituation eröffnete Mitte der Halbzeit den Torreigen. Bei einem Freistoß von Dorian Diring stieg "Kopfballungeheuer" Timo Kern am höchsten und erzielte das 1:0 (28.). Der Torjubel war noch nicht verhallt, da schlugen die Walldorfer zurück. Marcus Meyer schloss den Angriff zum 1:1-Ausgleich ab (30.). "Hätten wir das 1:0 länger gehalten, hätten wir das Spiel unter Kontrolle bekommen können", ärgerte sich Marco Schuster über die schnelle Antwort der Gäste.

Dorian Diring #8 / SVW gegen Niklas Horn - SV Waldhof Mannheim vs. FC Astoria Walldorf. AS Sportfotos

Weitere Chancen gab es vor der Halbzeit noch für Marco Meyerhöfer (32.), Valmir Sulejmani (37.) und Mirko Schuster (39.) bei Waldhof sowie Tim Grupp (43.) für Walldorf. "Mit der ersten Halbzeit war ich nicht ganz zufrieden", meinte Trares, denn sein Team leistete sich zu viele unnötige Ballverluste. Dafür lobte er das "unglaubliche Tempo" seiner Elf nach dem Seitenwechsel.

Zweimal gerieten die Mannheimer aber in Rückstand. Erneut Meyer erhöhte auf 2:1 für die Gäste mit einem 18-Meter-Schuss, der vom Innenpfosten über die Linie ging (52.) und auch bei einem Missverständnis zwischen Mirko Schuster und Markus Scholz war er zu Stelle und erhöhte auf 3:2 (60.). Nur zwei Minuten zuvor hatte Waldhof zum ersten Mal ausgeglichen, als nach einem Eckball von Diring der kurz zuvor eingewechselte Simon Kranitz den Atem von Kern im Nacken spürend seinen eigenen Keeper überwand (58.).

Mit seinen vielen Fehlentscheidungen brachte Schiedsrichter Eckermann (2. von rechts) Waldhof Coach Trares und Sport. Leiter Kientz auf die Palme. Der Referee schickte beide auf die Tribüne. AS Sportfotos

Das 3:3 machten dann die Waldhöfer wieder selbst, Sulejmani verwertete die Vorarbeit von Deville (69.). "Die Gegentore sind viel zu leicht gefallen, aber heute haben wir eine tolle Moral bewiesen", konnte man Marco Schuster nicht widersprechen. Der SVW versuchte in der Folge alles, aber das Spiel litt auch unter einer sensationell hohen Fehlerquote des völlig überforderten Schiedsrichters Marc Philip Eckermann, der mit Abstand schwächster Akteur auf dem Platz war. Der 21-jährige pfiff in seinem vierten Regionalligaspiel zum Beispiel Waldhofs Sulejmani fast jeden Zweikampf ab und lag damit mehrheitlich falsch.

Der Waldhöfer Knipser ließ sich nicht unterkriegen und hatte trotzdem noch zwei Gelegenheiten zu seinem elften Saisontor, scheiterte aber (78., 87.). Die letzte Gelegenheit gehörte den Gästen, doch Meyers vierten Treffer verhinderte Scholz mit einer Fußabwehr (90.+4)."Heute hat natürlich jeder erwartet, dass wir die weghauen, aber wir haben trotzdem eine gute Vorrunde gespielt", sieht nicht nur Mittelfeldakteur Maurice Hirsch nach dem 3:3 keinen Grund, unruhig zu werden.

Walldorfs Meyer trifft zur 2:3 Führung. AS Sportfotos

Am letzten Vorrundenspieltag reist der SV Waldhof am kommenden Samstag zu FSV Mainz 2, Spielbeginn ist um 14 Uhr.

SV Waldhof - Astoria Walldorf 3:3 (1:1)

SV Waldhof: Scholz - Meyerhöfer, Mi.Schuster, Schultz, R. Korte - Ma.Schuster, Kern (80.Hirsch) - Deville, Diring, Sommer (56.Bouziane) - Sulejmani
Astoria Walldorf: Rennar - Kiermeier, Nyenty, Müller, Pellowski - Fahrenholz (85.Batke), Horn (56.Kranitz), Grupp, Meyer -Wekesser, Groß (74.Pander)

Tore: 1:0 Kern (28.), 1:1 Meyer (30.), 1:2 Meyer (52.), 2:2 Kranitz (58.,ET), 2:3 Meyer (60.), 3:3 Sulejmani (69.)
Schiedsrichter: Eckermann (Waiblingen)
Zuschauer: 4892
gelbe Karte; Sommer, Diring / Wekesser, Pellowski, Kiermeier

 

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Re: Presse, 04.11.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 04.11.2018, 15:32

SV Waldhof II gewinnt Top-Spitzenspiel beim 1. FC Mühlhausen mit 0:3 (0:2)

LANDESLIGA

ERSTELLT AMSONNTAG, 04 NOVEMBER 2018

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Yonathan Domingos (rechts) traf in Mühlhausen zweifach. Links Dennis Geißelmann. Archivbild.Bild: Berno Nix

sport-kurier. Das Spitzenspiel hielt, was es versprach.

Mit dem 1.FC Mühlhausen und dem SV Waldhof 2 trafen im Landesligagipfeltreffen die derzeit stärksten Mannschaften aufeinander und lieferten sich ein Spiel auf höchstem Niveau. Am Ende stand ein klarer 3:0 (2:0) - Erfolg für die SVW-Reserve, wodurch die Brandenburger-Elf den Vorsprung an der Tabellenspitze auf den Tabellenzweiten auf sieben Punkte ausbauen konnte.

Ausgerechnet beim härtesten Verfolger musste SVW-Coach Peter Brandenburger seine Elf gegenüber der Vorwoche umbauen. Für den verletzten Anthony Loviso sowie für Mirko Schuster und Paul Becker rückten Jan Deters, Percy Nadler und Dennis Geißelmann in die Startaufstellung.

Die Abwehr um Keeper Konstantin Weis, Patrick Heinzelmann und Giovanni Scalamato wurde in den Anfangsminuten gleich gefordert, hielt aber bei den stürmischen Angriffen des FCM stand. Besser in Sachen Chancenverwertung machten es die Gäste, die durch Dennis Franzin schnell in Front lagen (9.).

"Wir hatten heute das Glück, dass wir die Tore zum richtigen Zeitpunkt erzielt haben", war SVW-Coach Peter Brandenburger natürlich happy. Nach dem 2:0 durch Yonathan Domingos (23.) wurde auch das hitzige, aber faire Publikum schnell ruhiger. Die Abwehr des SVW ließ fortan gegen die "Ballermänner" von Mühlhausen, die die stärkste Offensive der Liga vorzuweisen haben, wenig zu und sorgte nach der Pause schnell für die endgültige Entscheidung.

Erneut Domingos trug sich in die Torschützenliste ein (53.). Als auch noch FC-Kapitän Mohamed Amallah (57.) vom souveränen Schiedsrichter Raphael Kastner aus Dobel nach zwei eindeutigen Fouls mit der gelbroten Karte vom Platz gestellt wurde (57.), hatte Waldhof leichtes Spiel.

"Wenn du danach vier oder fünfmal auf das Tor zuläufst, musst du eigentlich noch viel höher gewinnen", sah Brandenburger, wie sein Team noch einige Hochkaräter liegen ließ. Mit viel Glück kam Mühlhausen somit um ein Debakel herum. Am kommenden Wochenende können die Waldhöfer mit einem Sieg über Türkspor Mannheim die Herbstmeisterschaft bereits am drittletzten Vorrundenspieltag klarmachen.

1.FC Mühlhausen-SV Waldhof II 0:3 (0:2)

SV Waldhof 2: Weis - Nadler, Scalamato, Heinzelmann, Franzin - Hawk (84.Hadameck), Deters, Mormone (84.Moldsen), Geißelmann, Domingos (80.Hahn), Hill (74.Onos) 
Tore: 0:1 Franzin (9.), 0:2, 0:3 Domingos (23., 54.) 
Schiedsrichter: Kastner (Dobel)
gelbrot: Amallah (FCM, 57. wdh. Foul)

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Re: Presse, 04.11.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 04.11.2018, 21:17

WALDHOF-TRAINER ÄRGERT SICH ÜBER VERGEBENEN SIEG BEIM 3:3 GEGEN WALLDORF UND DEN SCHWACHEN SCHIEDSRICHTER

Trares schiebt mächtig Frust

04. November 2018 Autor: Alexander Müller (alex)

MANNHEIM.

FOTOSTRECKE

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FUSSBALMannheim: SV Waldhof spielt 3:3 gegen Astoria Walldorf

Der SV Waldhof Mannheim hat am Samstagnachmittag im heimischen Carl-Benz Stadion ein 3:3-Unentschieden gegen Astoria Walldorf erspielt.

Marco Schuster leistete sich einen Freudschen Versprecher. „Mit drei Toren zuhause darfst du ein Heimspiel niemals verlieren“, sagte der Mittelfeld-Abräumer des SV Waldhof nach dem spektakulären 3:3 (1:1) gegen den FC Astoria Walldorf. Wenige Augenblicke später fiel dem 22-Jährigen sein kleiner Fauxpas auf: „Ich meinte natürlich unentschieden spielen.“

Der Wahrheit kam Schuster damit dennoch nahe. Denn das Remis gegen das Schlusslicht war für den Regionalliga-Spitzenreiter in der Tat eine gefühlte Niederlage. Verfolger TSV Steinbach verkürzte den Abstand auf die Mannheimer auf einen Punkt, Vorjahresmeister 1. FC Saarbrücken ist jetzt nur noch fünf Zähler entfernt. „Ich hätte es meiner Mannschaft gegönnt, nach dem Aufwand in der zweiten Halbzeit als Sieger vom Platz zu gehen. Aber auch mit solchen Ergebnissen müssen wir einmal rechnen“, ordnete Waldhof-Trainer Bernhard Trares den kleinen Rückschlag nüchtern ein.

Herbstmeisterschaft vertagt

Erst mangelte es im Spiel des SVW an Durchschlagskraft, in der wilden und emotionalen zweiten Halbzeit brachte sich der Aufstiegsaspirant mit teils haarsträubenden Fehlern um den möglichen Sieg. Sinnbildlich dafür stand der dicke Patzer von Mirko Schuster vor dem Walldorfer 3:2, als er Marcus Meyer als letzter Mann den Ball übergab, statt die Szene kompromisslos zu klären (60.). „Wir bekommen zu viele vermeidbare, leichtfertige Gegentore“, kritisierte Namensvetter Marco Schuster.

Nach Valmir Sulejmanis Ausgleichstreffer zum 3:3 (68.) hatte der Waldhof noch mehrere Chancen auf den Siegtreffer, aber Walldorf hätte in der Nachspielzeit bei einer Kontersituation auch für die ganz kalte Dusche sorgen können. Dass es in der Schlussphase im Carl-Benz-Stadion brodelte, lag indes nicht nur an der Dramaturgie dieser aufregenden Begegnung, sondern auch an Schiedsrichter Marc Philip Eckermann. Dem Wirtschaftsstudenten aus Stuttgart entglitt die Partie mit zunehmender Spieldauer immer mehr. Eine willkürlich erscheinende Zweikampf-Interpretation, fehlendes Einschreiten gegen das Walldorfer Zeitspiel und Fehler in der Auslegung der Vorteilsregel brachten nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Verantwortlichen beim Waldhof in Rage. Erst musste Sportchef Jochen Kientz auf die Tribüne, danach verwies Eckermann auch noch Trainer Trares aus dem Innenraum. „Was der gepfiffen hat, war eine bodenlose Frechheit. So etwas habe ich noch nie erlebt“, schimpfte Kientz.

Coach Trares sah sich zu grundsätzlicherer Kritik bemüßigt, nachdem die Emotionen wieder auf Normalmaß heruntergefahren werden. „Ich kann nicht verstehen, warum man in einem Derby so ein junges Kerlchen pfeifen lässt“, sagte der Südhesse. Eckermann ist erst 21 Jahre alt und pfiff am Samstag sein viertes Regionalliga-Spiel.

Die fragwürdige Ansetzung konnte Trares in keiner Weise nachvollziehen. „Der DFB will uns drei Punkte abziehen, wir haben als Spitzenreiter einen Riesendruck. Da kommt einer her, der abends wieder auf der Couch liegt, es sich gemütlich macht und sagt: War halt heute nicht mein bester Tag. Ich muss schon schauen, zu solchen Spielern Schiedsrichter zu schicken, die die Sache überblicken“, polterte der Waldhof-Coach. Trares’ Unmut über die schwache Spielleitung war verständlich, als Sündenbock für den verpassten Dreier wollte er den Unparteiischen aber auch nicht hinstellen: „Wir sind verantwortlich für dieses Ergebnis, das hat nichts mit dem Schiedsrichter zu tun.“

Als „Knackpunkt“ für die späteren Schwierigkeiten gegen den leidenschaftlich kämpfenden Abstiegskandidaten hatte nicht nur Marco Schuster die sofort wieder hergeschenkte 1:0-Führung durch Timo Kern in der ersten Halbzeit ausgemacht (28.). Nur anderthalb Minuten später glich Meyer für den FC Astoria aus (30.). „Das hat uns wehgetan. Da müssen wir uns einfach besser sortieren und organisieren“, kritisierte Trares und ergänzte: „Wenn wir das 1:0 länger gehalten hätten, hätten sich Räume aufgetan und es wäre höchstwahrscheinlich ein Spiel für uns geworden.“ Stattdessen braucht der SV Waldhof nun zum Hinrunden-Kehraus am Samstag beim FSV Mainz 05 II einen Sieg, um die Herbstmeisterschaft klarzumachen.

© Mannheimer Morgen, Sonntag, 04.11.2018

DAS SPIEL

SV Waldhof: Scholz – R. Korte, Mi. Schuster, Schultz, Meyerhöfer – Sommer (64. Bouziane), Ma. Schuster, Kern (81. Hirsch), Diring – Deville, Sulejmani.FC Astoria Walldorf: Rennar – Pellowski, Müller, Nyenty, Kiermeier - Meyer, Horn (56. Kranitz), Grupp, Fahrenholz (85. Batke) - Groß (74. Pander), Wekesser.Tore: 1:0 Kern (28.) 1:1 Meyer (30.) 1:2 Meyer (52.) 2:2 Kern (58.) 2:3 Meyer (60.) 3:3 Sulejmani (68.). – Beste Spieler: Meyerhöfer, Kern/Meyer. – Gelbe Karten:Sommer, Diring/Wekesser, Pellowski, Kiermeier. –Schiedsrichter: Marc Philip Eckermann (Breuningsweiler). – Zuschauer: 4892.Nächstes Spiel: FSV Mainz 05 II - SV Waldhof, Samstag, 10. November, 14 Uhr

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Re: Presse, 04.11.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 05.11.2018, 17:18

Zum Gedenken an Walter Spagerer

Der SV Waldhof hat gestern mit einer besonderen Geste an den verstorbenen Walter Spagerer erinnert.

Spielführer Marco Schuster hat Karla Spagerer beim Spiel gegen Astoria Walldorf mit einem Trikot mit der Nummer 100 ins Stadion geführt. Neben Karla durfte auch Renate Kobberger mit Markus Scholz aufs Spielfeld einlaufen: Die Frau des verstorbenen Meistertrainers der A-Jugend-Elf, die 1980 mit einem 2:1 über Schalke 04 Deutscher A-Jugend Meister wurde, hatte gestern Geburtstag und war gemeinsam mit ihrem Mann Kurt im Betreuerstab des damaligen Sieger-Teams.

 
https://www.svw07.de/aktuelles/news/reg ... r-spagerer
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