Presse, 28.03.2011

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Presse, 28.03.2011

Beitragvon immer-SVW » 28.03.2011, 08:46

Torwartgeschenk beschert die Führung

Oberligist VfB Neckarrems verliert vor 1000 Zuschauern gegen Waldhof Mannheim 0:3 (0:1)
Die Kulisse beim Heimspiel des Fußball-Oberligisten VfB Neckarrems gegen den SV Waldhof Mannheim stimmte, das Ergebnis war ein Rückschlag: Vor 1000 Zuschauern verlor der Aufsteiger mit 0:3.

Die verstärkten Sicherheitsbedingungen im Aldinger Regental-Stadion, in das die Neckarremser wegen der Fans des SV Waldhof ausweichen mussten, übertrugen sich in der ersten Halbzeit auch auf beide Mannschaften. Die Defensivreihen agierten solide und aufmerksam, präsentierten sich zweikampfstark und ließen kaum Torchancen zu. Die Gäste versuchten es meist mit Diagonalpässen in die Schnittstellen der Neckarremser Viererkette, in der neben Stephan Fichter auch der früh für den verletzten Stefan Engl eingewechselte Michel Schäfer mit seinem Stellungsspiel und seiner Zweikampfhärte auffiel.

Die Mannheimer hatten die reifere Spielanlage zu bieten, waren körperlich präsenter und selbstbewusster. Beim VfB herrschte im Angriff totale Flaute. Torjäger Mario Marinic hing in der Luft, die Standards von Spezialist Eugenio Del Genio fanden keine Adressaten und landeten meist weit neben dem Mannheimer Tor. Die erste Gelegenheit bot sich den Gästen in der 35. Minute nach einem Freistoß von Fitim Fazlija von der rechten Seite. Torjäger Hans Kyei war von seinen Freiheiten im Strafraum so überrascht, dass er den Ball nur unzureichend erwischte und ihn an den Pfosten bugsierte. Sieben Minuten später klappte es besser, allerdings half dabei VfB-Schlussmann Carl Zimmermann kräftig mit. Er verließ nach einem schlecht getretenen Freistoß von der linken Seite ohne Not sein Tor und verfehlte die Kugel. Dautaj nahm das Geschenk an und köpfte den Ball ins leere Tor.

Nach der Pause waren die Mannheimer agiler, verlagerten das Spielgeschehen meist in die Hälfte der Gastgeber. Auch zahlreiche interne Umstellungen durch Auswechslungen störten das gute Spiel nicht.

Mit den Torchancen gingen die Waldhöfer aber weiterhin sparsam um. Ein paar Schüsse wehrte Zimmermann trotz einiger Unsicherheiten ab. Seine Vorderleute waren spielerisch nicht in der Lage, für Torgefahr zu sorgen. Über die Außenbahnen ging fast nichts, aus dem Mittelfeld kam wenig nach vorne. In der Schlussphase nutzten Dautaj (87.) und Kyie (90.) zwei Kontergelegenheiten gegen die aufgerückten Neckarremser zu zwei Treffern zum 3:0-Endstand.

Bei dieser als "Risikospiel" eingestuften Partie war die Polizeipräsenz mit einer Hundertschaft riesig. hinzu kamen zahlreiche Ordnungskräfte. Die rund 200 Waldhof-Fans blieben friedlich, feuerten ihre Mannschaft lautstark an und feierten sie nach dem klaren Sieg. Durch die Punktverluste des Tabellenführers FC Nöttingen (0:0 gegen Illertissen) hat der SV Waldhof noch gute Chancen auf Platz eins.

Für den VfB war die erste Niederlage in diesem Jahr nach zuvor einem Sieg und drei Unentschieden ein Rückschlag auf dem Weg zum Klassenerhalt, zumal die Schützenhilfe des SGV Freiberg ausblieb, der gegen den Neckarremser Abstiegskonkurrenten Bahlinger SC daheim mit 1:3 verlor.
Redaktion: CLAUS PFITZER

http://www.bietigheimerzeitung.de/bz1/n ... el=5568793
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Re: Presse, 28.03.2011

Beitragvon immer-SVW » 28.03.2011, 08:47

Fußball-Oberliga: Nach 3:0-Erfolg in Neckarrems und Nöttingens Ausrutscher ist der SVW am Tabellenführer dran
Waldhof darf wieder rechnen

Von unserem Mitarbeiter Roland Bode

NECKARREMS. Vor zwei Wochen so gut wie am Boden - plötzlich wieder fest auf den Beinen: In der Fußball-Oberliga packen die Anhänger des SV Waldhof nach dem 3:0-Erfolg bei Liga-Neuling VfB Neckarrems wieder die Rechenschieber aus. Weil Spitzenreiter FC Nöttingen beim torlosen Remis im Heimspiel gegen den FV Illertissen zum dritten Mal in Folge ohne Sieg blieb, verkürzten die Blau-Schwarzen den Abstand zum Primus auf neun Punkte, bei zwei Spielen weniger. Wird es wieder spannend im Titelrennen?

Die Rechnung der Fans ist klar: Am kommenden Wochenende gewinnt der SVW das Heimspiel gegen Freiberg, und weil Nöttingen spielfrei ist, verkürzen die Waldhöfer den Abstand dadurch auf sechs Zähler. Am 6. April findet zudem das Nachholspiel beim FV Illertissen statt. Ein weiterer Dreier und der SVW wäre auf drei Punkte dran. Und wenn Nöttingen am 15. April beim Spitzenspiel im Carl-Benz-Stadion zu Gast ist, zieht der Waldhof mit einem Heimsieg gleich: Am Alsenweg wird wieder geträumt.

Trainer Reiner Hollich lassen die Rechenspiele relativ kalt: "Von derartigen Rechnungen halte ich nichts. Wir müssen in jedem Spiel an unser Limit gehen. Freiberg wird die nächste schwere Aufgabe. Wir schauen nicht nach oben, sondern weiter nur auf uns. Mit voller Konzentration und von Spiel zu Spiel." Verständlich, dass der Trainer den Druck von der Mannschaft nehmen möchte. Dem Spiel des Tabellenzweiten täte das sicherlich gut, denn trotz des Erfolgs am Samstag musste dieser gegen die sehr defensiv eingestellten Gastgeber hart erarbeitet werden. Nach Vllaznim Dautajs Tor zum 1:0 (40.) machten erneut Dautaj (87.) und Hans Kyei (90.) erst in den letzten Minuten den dritten Sieg in Folge klar.

"Warum lassen wir im Moment die ersten 70 Minuten nicht einfach weg. Danach fangen die Jungs dann richtig an, gut Fußball zu spielen", scherzte ein Fan. Ganz falsch lag er damit nicht. Gegen Astoria Walldorf, die TSG Bahlingen, den VfL Kirchheim/Teck, den SV Linx und nun Neckarrems galt stets dasselbe: Den letzten Spielabschnitt dominiert der SVW. Das spricht sicherlich für die von Torschütze Hans Kyei schon vor dem Spiel betonte "gute Moral", doch vielleicht gelingt ja demnächst auch einmal von Beginn an eine überzeugende Leistung. Obgleich es eigentlich selbstverständlich sein sollte, stimmt momentan vor allem der Einsatz der Hollich-Elf. Selbst Kritiker können dem Team mangelnden Siegeswillen nicht absprechen. Trotz der momentan guten Phase wäre dem SVW sicherlich damit geholfen, die Erwartungen - trotz der verbesserten Situation - nicht zu hoch zu hängen und der Mannschaft stattdessen den Rücken zu stärken. Immerhin stehen noch 14 Spiele an. Läuft es so weiter, ist noch einiges möglich.

Mannheimer Morgen
28. März 2011

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Re: Presse, 28.03.2011

Beitragvon immer-SVW » 28.03.2011, 08:49

Fußball-Verbandsliga: Zimmermann schießt das Tor des Tages für den Waldhof / Tristesse beim VfR nach peinlichem 1:1 gegen Lauda

SVW II bejubelt Derbysieg über Viernheim

Mannheim. Im Aufstiegskampf der Fußball-Verbandsliga musste der VfR Mannheim einen Rückschlag beim 1:1 gegen den FV Lauda hinnehmen. Im Derby zwischen dem SV Waldhof II und TSV Amicitia Viernheim kamen die Mannheimer zu einem wichtigen Dreier. Nicolas Zimmermann schoss das Tor des Tages.
SVW II - TSV Viernheim 1:0 (1:0)

Von Beginn an bemerkte man bei beiden Teams die Nervosität. Es war ein sogenanntes "Sechs-Punkte-Spiel", das die U 23 des SV Waldhof am Ende für sich entschied. Nach einer schönen Vorarbeit von Dennis Videc traf Nicolas Zimmermann in der 23. Minute. Nach dem Seitenwechsel agierte Viernheim mutiger nach vorne und erspielte sich einige Torgelegenheiten. Doch sowohl Artur Dutt (54.) als auch Ermin Melunovic (73.) waren nicht erfolgreich. Kurz vor Schluss rächte sich die defensive Spielweise der Mannheimer fast, als Ioannis Babas mit einem Freistoß nur die Latte traf (83.). Am Ende feierte der SVW II einen glücklichen und sehr wichtigen Sieg. svw

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Re: Presse, 28.03.2011

Beitragvon immer-SVW » 28.03.2011, 08:50

Für Neckarrems wird Lage im Abstiegskampf prekär

Remseck – Ein schwacher VfB Neckarrems unterlag in der Fußball-Oberliga dem SV Waldhof Mannheim mit 0:3. „Das war teilweise Angsthasenfußball“, räumte VfB-Kapitän Micha-Colin Läubin ein.

Gleichermaßen „überrascht und enttäuscht“ zeigte sich VfB-Trainer Markus Koch über den dürftigen Auftritt vor der Rekordkulisse von 1300 Zuschauern im Stadion Regental. „Das war eine unserer schwächsten Saisonleistungen“, befand er.
Die Serie von fünf ungeschlagenen Spielen ist damit gerissen, die Lage im Abstiegskampf wird immer prekärer. „Inzwischen müsste man wohl von einer Sensation sprechen, wenn wir die Klasse halten“, gab Koch zu. „Behäbig und mutlos“ sah er seine Elf, die nur ein einziges Mal torgefährlich wurde. Nach Vorarbeit von Roberto Ancona, noch der Auffälligste in der schwachen VfB-Offensive, scheiterte Mario Marinic aber am Waldhof-Keeper (38.).
Kurz darauf machte es Vllaznim Dautaj auf der Gegenseite besser, gewann das Kopfballduell gegen Stephan Fichter und überwand den herausgeeilten Carl Zimmermann zum 1:0 (41.).
„Wir sind von Beginn an nicht ins Spiel gekommen und haben uns viel zu wenig zugetraut“, zeigte sich Kapitän Läubin selbstkritisch. Vor allem im Spiel nach vorne ging kaum etwas zusammen. Gegen konzentrierte Waldhöfer gab es wenig Ballgewinne, man kam in den Zweikämpfen meist zu spät und hatte zu viele Fehlpässe. Symptomatisch waren Eugenio Del Genios Standards: Zuletzt stets brandgefährlich, landeten sie diesmal reihenweise in der dritten Etage.
Dass der VfB überhaupt so lange im Spiel blieb, war letztlich den verhaltenen Gästen geschuldet, die erst mit Dautajs 2:0 (86.) die Partie entschieden.
VfB Neckarrems: Carl Zimmermann – Engl (16. Schäfer), Fichter, Christer Zimmermann, Knezevic – Luigi Ancona, Berkowitsch (71. Irrgang), Micha-Colin Läubin, Roberto Ancona – Del Genio (60. Nigl), Marinic.
Tore: 0:1 Dautaj (41.), 0:2 Dautaj (86.), 0:3 Kyei (89.).
Schiedsrichter: Bartsch (Wertheim). – Zuschauer: 1300.
http://www.lkz.de/home/lokales/lokalspo ... 37868.html
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Re: Presse, 28.03.2011

Beitragvon immer-SVW » 28.03.2011, 08:51

Waldhof verkürzt den Rückstand

28.03.2011 01:00 Uhr - MANNHEIM

FUSSBALL Mannheim siegt, Nöttingen patzt

(br). Fußball-Oberligist SV Waldhof Mannheim darf wieder hoffen. Mit einem souveränen 3:0 (1:0)-Erfolg beim abstiegsgefährdeten VfB Neckarrems verkürzte das Team von Coach Reiner Hollich den Rückstand auf Tabellenführer FC Nöttingen, der zu Hause gegen den FV Illertissen nicht über ein 0:0 hinauskam, auf neun Zähler. Die Mannheimer haben noch zwei Spiele weniger als der Ligaprimus ausgetragen und könnten bei Siegen in den Nachholpartien sowie im „Gipfeltreffen“ im Carl-Benz-Stadion am 15. April gegen Nöttingen mit dem Spitzenreiter gleichziehen.

„Wir haben eine gute Leistung gezeigt, das war nicht einfach, hier zu gewinnen. Die Platzverhältnisse waren doch sehr schwierig“, meinte Hollich. Die 1380 Zuschauer sahen eine engagierte Waldhof-Elf, die die Räume geschickt eng machte und so den Gegner nicht zur Entfaltung kommen ließ. Dabei musste Hollich vor der Partie die Innenverteidigung umbauen. Für den gesperrten Spielführer Jurij Krause durfte Oliver Malchow ran. Die Mannheimer ließen nur wenig zu und schlugen selbst in der Offensive kurz vor der Pause zu. Nach einem Freistoß sprang Vllaznim Dautaj am höchsten und köpfte zur Führung ein.

Nach dem Seitenwechsel drückte Neckarrems auf den Ausgleich, doch dem VfB fehlten sichtlich die spielerischen Mittel, um die Waldhof-Defensive auszuhebeln. Die Platzherren versuchten viel mit langen Bällen, die allerdings kein Problem für die SVW-Abwehr waren. Die Mannheimer blieben mit Kontern weitaus gefährlicher, allerdings gelang Dautaj erst drei Minuten vor Schluss mit einem Schuss aus 16 Metern die Entscheidung. In der Nachspielzeit markierte Hans Kyei, der wieder den Vorzug vor Winterneuzugang Daniel Reule bekommen hatte, sogar noch das 3:0. „Wir wollen weiter Boden gutmachen, dafür müssen wir aber Konstanz in unsere Leistungen bringen“, so Hollich.

SV Waldhof Mannheim: Kolke; Gjasula (70. Myftari), Hartmann, Malchow, Fazlija, Geiger (40. Waldecker), Grujicic, Pinna, Murphy (53. Gmünder), Dautaj, Kyei.

http://www.wormser-zeitung.de/sport/lok ... 373875.htm
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Re: Presse, 28.03.2011

Beitragvon immer-SVW » 28.03.2011, 19:42

Leise Töne aus Mannheim

NÖTTINGEN/MANNHEIM. Noch hat der FC Nöttingen neun Punkte Vorsprung vor dem SV Waldhof. Doch der Spitzenreiter der Fußball-Oberliga Baden-Württemberg spürt den heißen Atem des Konkurrenten im Nacken.
Von Martin Mildenberger /

Das hat folgenden Grund: Der SV Waldhof hat noch zwei Spiele mehr zu absolvieren, als der FC Nöttingen. Außerdem erwarten die Mannheimer den Kontrahenten am Freitag, 15. April, zum direkten Duell in der heimischen Carl-Benz-Arena. Man könnte sich also recht bald auf Augenhöhe begegnen.

Wer angesichts dieser Ausgangslage kühne Kampfansagen oder forsche Töne aus der Quadratestadt erwartet, ist schief gewickelt. „Es wäre ein Blödsinn, nach oben zu schauen. Wir sind immer noch neun Punkte hinten“, sagt Waldhof-Trainer Reiner Hollich. Ähnlich sieht das die Waldhof-Legende Günter Sebert, Sportlicher Leiter beim Traditionsverein: „Klar deutet einiges auf einen Zweikampf Waldhof – Nöttingen hin. Aber wir sind schon jetzt mehr als zufrieden.“

Man ist bescheidener geworden in Mannheim. Nach dem Zwangsabstieg aus der Regionalliga musste Günter Sebert vor dieser Saison innerhalb kürzester Zeit eine neue Mannschaft aufbauen. In der stehen viele Spieler aus der eigenen Jugend. Die Mannschaft hat ein Durchschnittsalter von 22 Jahren. Saisonziel war das obere Drittel. Bisher läuft es besser, als erwartet. Auch das Hinspiel in Nöttingen gewannen die Waldhof-Buben mit 2:0. Deshalb sieht Sebert dem Saisonfinale auch recht entspannt entgegen. Der Aufstieg in die Regionalliga ist dieses Jahr kein Muss, sollte aber in der kommenden Saison bewältigt werden. Innerhalb der nächsten fünf Jahre will man in die 3. Liga.

Das ist möglich, weil in den Verein Ruhe eingekehrt zu sein scheint. Zwar hat man nach wie vor mehr als zwei Millionen Euro Schulden. Doch das neue Präsidium unter Präsident Steffen Künster, seit knapp vier Monaten im Amt, hat es offenbar geschafft, das Ruder herumzureißen und das Vertrauen von Fans und Sponsoren zurückzugewinnen. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung, die drei Tage nach dem Spiel gegen den FC Nöttingen stattfinden wird, will Künster erste Resultat auf dem Wege der Konsolidierung präsentieren.

Auch Nöttingen ganz entspannt
Ebenso entspannt wie der SV Waldhof das Titelrennen ganz offensichtlich angeht, ist die Stimmung in Nöttingen. Nach drei Spielen ohne Sieg analysieren Trainer Michael Wittwer und Vereinschef Dirk Steidl die Lage ruhig und sachlich. „Das Glück, das wir zuvor hatten, ist ein bisschen aufgebraucht. Es war doch klar, dass irgendwann eine Schwächephase kommt. Wir müssen einfach ruhig weiterarbeiten“, sagt Dirk Steidl nach dem mageren 0:0 gegen den FV Illertissen.

Eine Erfolgsmeldung gab es am Wochenende aber doch für den FC Nöttingen: Torhüter Daniel Jilg, stets die Zuverlässigkeit in Person, hat seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2013 verlängert.

http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/ ... id,17.html
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