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Presse 09.02.2025

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Presse 09.02.2025

Beitragvon Pressesprecherin » 20.03.2025, 15:31

MM+

Im freien Fall: SV Waldhof zeigt klassische Symptome eines Absteigers

Der steile Absturz der vergangenen Monate hat den SV Waldhof Mannheim endgültig auf einen Abstiegsplatz befördert. Auch Trainer Trares ist nicht mehr unantastbar.

09.02.2025
VON:
ALEXANDER MÜLLER

Mannheim.
Bernhard Trares stierte zeitweise ins Leere, als er eine Leistung erklären sollte, die sich bedrohlich nahe an einem sportlichen Offenbarungseid bewegte. Nach der besorgniserregenden 1:2 (1:2)-Niederlage beim 1. FC Saarbrücken stand der Trainer des SV Waldhof im Presseraum des Ludwigsparkstadions und wirkte nach dem Sturz auf einen Abstiegsplatz niedergeschlagen. „Wir haben in den letzten Wochen einfach schlechte Ergebnisse geholt. Am Allermeisten bin ich selbst enttäuscht, ich bin damit total unzufrieden“, sagte Trares.

Die Mannheimer zeigen die klassischen Symptome eines Absteigers. Nur ein Sieg aus den zurückliegenden zwölf Partien, in den sieglosen vergangenen acht Spielen lediglich drei von 24 möglichen Punkten – der SVW befindet sich im freien Fall. In Saarbrücken lagen die Kurpfälzer nach einer katastrophalen Anfangsphase schon nach sechs Minuten durch zwei Tore von Stefan Feiertag (1., 6.). in Rückstand, selbst ein vom Schiedsrichter geschenkter Handelfmeter, den Arianit Ferati verwandelte (41.), sorgte nicht dafür, dass ein Ruck durch die Mannschaft ging. Die harmlosen Offensivbemühungen in der zweiten Halbzeit stellten Saarbrücken nicht einmal ansatzweise vor Probleme. Es fehlte an allem: Spielkultur, Leidenschaft, sauberen Pässen, einem tragfähigen Fußball-Konzept.

„Spätestens jetzt sollte es jeder verstanden haben, dass wir sehr tief im Abstiegskampf stecken“, urteilte Sportchef Anthony Loviso, der sich nicht mehr vor die Mannschaft stellen wollte: „So dürfen wir uns nicht präsentieren.“

Der Defensivplan von Trares ist nach sechs Minuten gescheitert

Diese Waldhof-Saison hat eine verheerende Eigendynamik bekommen, vieles spricht mittlerweile für einen Abstieg. Der Scheinwerfer dreht sich längst auch auf Trainer Trares, der sich angreifbar gemacht hat. In Saarbrücken setzte er auf einen knallharten Defensivplan mit sieben Spielern in der Startelf, die vor allem für Torverhinderung zuständig sind – eine Strategie, die bereits nach sechs Minuten über den Haufen geworfen war.

Trotz des schnellen Rückstands gab es keine taktischen oder personellen Eingriffe von außen, der Waldhof-Trainer wechselte erstmals nach über einer Stunde – und zwar positionsgetreu. Es entbehrte nicht einer gewissen Ironie, dass sich Trares nachher über fehlende „Eingaben“ in den Strafraum beklagte, er selbst aber mit Tim Sechelmann und Henning Matriciani zwei gelernte Manndecker auf die Außenverteidiger-Positionen gestellt hatte, obwohl in Seyhan Yigit und Sascha Voelcke zwei Alternativen mit Vorwärtsdrang zur Verfügung gestanden hätten.

Noch zehrt der Trainer vom Status als Aufstiegsheld

Die offensive Außenbahn ist im aktuellen 4-4-2-System des SVW ohnehin de facto abgeschafft: Auf den Halbpositionen im Mittelfeld begannen in Saarbrücken die defensiv denkenden Janne Sietan und Maximilian Thalhammer. Im Ergebnis schafften es die Mannheimer am Samstag nicht, auch nur einen ernstzunehmenden Torschuss aus dem Spiel heraus abzugeben. Es war ein in 90 Minuten gegossenes blau-schwarzes Desaster.

Noch zehrt Trares vom Status, den er als populärer Aufstiegstrainer von 2019 genießt. In einer anderen Konstellation würde sicher bereits deutlich intensiver darüber diskutiert werden, ob der akut abstiegsgefährdete SV Waldhof nach der steilen Talfahrt der vergangenen Monate noch einmal einen neuen Impuls auf der Trainerposition benötigt, um den Super-GAU Abstieg zu verhindern. Zum gleichen Zeitpunkt der vergangenen Saison war übrigens Trainer Rüdiger Rehm beurlaubt worden– er hatte genau wie Trares jetzt 23 Punkte auf dem Konto und stand auf einem Abstiegsplatz.

Trotz wochenlanger Winter-Vorbereitung und den gewünschten Verstärkungen für die Offensive (André Becker, Arianit Ferati) bekommt Trares die fußballerischen Probleme nicht in den Griff. Der indiskutable Auftritt in Saarbrücken war in diesem Zusammenhang ein deutlicher Rückschritt zu den Vorwochen, als zumindest die Leistungen noch in Ordnung waren. „Wir müssen schon realisieren, was die Mannschaft leisten kann“, verteidigte sich der Coach am Samstag. „Ich finde aber, dass wir nicht so schlecht sind, wie wir jetzt dastehen. Wir hätten schon sechs bis acht Punkte mehr haben können, wo das Glück nicht auf unserer Seite war.“

Gegen Rostock starten die Mannheimer „Schicksalswochen“

Für den SV Waldhof und seinen Trainer stehen vermutlich schon Schicksalswochen an. Im nächsten Heimspiel kommt Hansa Rostock, danach geht es zu den direkten Konkurrenten Osnabrück und Essen, zwischendurch tritt Alemannia Aachen im Carl-Benz-Stadion an. Wenn der Trend so weitergeht, könnte der SVW schon in einigen Wochen in der Tabelle fast abgeschlagen sein. „Wenn du nach dem 23. Spieltag da unten drin stehst, wird das schon in Ordnung sein. Wir müssen den Kampf annehmen. Und wir müssen Spiele gewinnen“, forderte Sportchef Loviso.

Trainer Trares kündigte an, gegen Rostock darauf zu achten, welche Profis mental für die speziellen Anforderungen des Abstiegskampfs bereit sind. Die Spieler, die in Saarbücken sprechen wollten, zeigten immerhin Selbstkritik. „Wir haben wieder nicht gepunktet, es sieht jetzt sehr schlecht aus. Wir müssen den Ernst der Lage verstehen und schauen, dass wir da wieder rauskommen“, sagte Lukas Klünter. Die Zweifel, ob sich der SV Waldhof aus der prekären Situation noch einmal befreien kann, sind seit Samstag allerdings erheblich gewachsen.

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Presse 09.02.2025

Beitragvon Pressesprecherin » 20.03.2025, 15:32

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Waldhof-Frust in vorderster Reihe
Die Angreifer des SV Waldhof wirkten in Saarbrücken noch am engagiertesten. Doch Zählbares konnten auch sie nicht erzwingen.

Vor 1 Stunde Von Alexander Müller
Felix Lohkemper (li., hier gegen Saarbrückens Joel Bichsel) verzeichnete nach seiner Einwechslung immerhin ein paar gefährliche Vorstöße in den Strafraum.
Felix Lohkemper (li., hier gegen Saarbrückens Joel Bichsel) verzeichnete nach seiner Einwechslung immerhin ein paar gefährliche Vorstöße in den Strafraum. © IMAGO/Steinsiek.ch
Mannheim. Felix Lohkemper kann mit 90 Zweitliga-Spielen bekanntermaßen auf einige Erfahrung im Profi-Geschäft zurückblicken, doch selbst der 30-Jährige hatte bis Samstagnachmittag noch nicht alles gesehen, was möglich ist. „Das habe ich echt noch nicht erlebt“, blickte der Stürmer des SV Waldhof einigermaßen zerknirscht auf die ersten 36 Sekunden der Partie in Saarbrücken, als er von der Bank mitansehen musste, wie sich der SV Waldhof in Rekordzeit das bereits richtungsweisende 0:1 im Ludwigspark fing.


„So darfst du natürlich nicht ins Spiel starten“, meinte der Angreifer, der nach 63 Minuten für Kennedy Okpala ins Spiel kam. Doch Lohkemper sah nicht nur einen schlechten Start, sondern danach auch keine wesentliche Steigerung. „Wir sahen vorne nicht gut aus, wir hatten wenig Torchancen, aber wir waren auch hinten sehr unsicher. Selbst nach dem Elfmeter ging irgendwie kein Ruck durch die Mannschaft. Das war allgemein ein gebrauchter Tag“, fasste der Sommer-Neuzugang vom 1. FC Nürnberg den besorgniserregenden Auftritt im Saarland zusammen.

Dem Sturm-Trio waren dabei noch die wenigsten Vorwürfe zu machen. Lohkemper selbst hatte nach seiner Einwechslung mit Vorstößen über die linke Seite in den Strafraum ein paar Szenen, die effektiver als die zuvor von Okpala waren und beispielsweise Julian Rieckmann in Schussposition brachten (81.).

Auch André Becker war vor allem im ersten Durchgang immer anspielbar, konnte die meisten Bälle behaupten und die Kugel auch mal vernünftig weiterleiten. Insgesamt kam hier aber auch nichts Zählbares zusammen, es blieb beim Kopfball von Marcel Seegert in der Startphase, der über die gesamten 90 Minuten halbwegs als Chance durchging.

„Wir haben uns schwergetan, Räume zu finden, Saarbrücken hat nach dem 2:0 dann auch teilweise einen echten Bock hinten reingestellt“, beschrieb Becker die vergeblichen SVW-Bemühungen und sah auch in der Folge hier einen wesentlichen Vorteil auf Saarbrücker Seite. „Da haben sie zeitweise mit allen Mann zu hundert Prozent verteidigt und das ist es auch, worauf es ankommt: Dass du gewillt bist, alles zu geben, um die Tore zu verhindern und das hat bei uns in den ersten 15 Minuten komplett gefehlt“, sprach der Winter-Transfer-Klartext. Er bemängelte zudem die vielen leichten Fehler im Aufbau und im Passspiel. „Da müssen wir uns an die eigene Nase fassen, das Spiel über die Woche abschütteln und dann den Fokus voll auf Rostock legen. Diesen Kampf müssen wir jetzt annehmen“, forderte Becker.

Immerhin kann sich nach dem erschreckenden Auftritt im Ludwigspark nun niemand mehr hinter der Legende verstecken, wie zuletzt gegen Ingolstadt, in Köln oder gegen Verl eigentlich mehr verdient gehabt zu haben. Die Realität heißt Abstiegsplatz und wenig rosige Perspektiven, die bei einem erfahrenen Profi wie Felix Lohkemper schon länger ins Bewusstsein eingesickert war.

„Ich bin kein Fan davon, wie zuletzt ständig zu wiederholen, dass wir gut gespielt haben, aber die Punkte nicht gekommen sind“, sah der 30-Jährige anders als zuvor wenig klare Möglichkeiten, die trotz spielerischer Überlegenheit zu Toren gereicht hätten. „Ingolstadt war vielleicht ein verfluchter Tag, aber insgesamt dürfen wir uns da nichts vormachen“, blieb der Stürmer realistisch – und war angesichts des 36-Sekunden-Nackenschlags um eine bittere Erfahrung reicher.
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Presse 09.02.2025

Beitragvon Pressesprecherin » 20.03.2025, 15:33

Das Hoffen auf ein Wunder nach der Saarbrücken-Pleite
Nach der 1:2-Niederlage gegen die Saarländer taumeln die Buwe dem Abstieg entgegen.

Saarbrücken. Es war kurz nach 13 Uhr, rund eine Stunde vor Anpfiff des Südwest-Duells zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem SV Waldhof, als der RNZ im Bauch des Ludwigparks zwei Männer entgegen kamen. Der eine wedelte mit einem Zettel – es war die druckfrische Aufstellung. Dann begann der Mann, der in eine dicke FCS-Trainingsjacke gehüllt war, laut zu lachen: "Hast du gesehen, wie die gegen uns antreten? Die spielen eigentlich nur mit Verteidigern!" Der andere zuckte mit den Schultern: "Die haben die Hosen halt richtig voll."

Das bittere aus Waldhof-Sicht: Widersprechen war nicht. Die Buwe-Viererkette setzte sich aus Henning Matriciani, Marcel Seegert, Lukas Klünter und Tim Sechelmann zusammen. Vier (!) Innenverteidiger. Davor "wirbelten" mit Julian Rieckmann, Janne Sietan und Maximilian Thalhammer drei defensive Mittelfeldspieler. Wenn es die Ordner in Saarbrücken erlaubt hätten, hätte man im eigenen Fünfmeter-Raum wahrscheinlich auch noch den Mannschaftsbus geparkt.

Dabei ist das Waldhof-Problem ersichtlich: In den letzten zwölf Spielen gelang nur ein Sieg. Und die bekommt man nicht geschenkt, da muss man auch selbst etwas dafür tun. Bälle erobern ist das eine, was mit dem Ball dann angestellt wird, das andere. Es klingt hart, aber beim Waldhof ist keine spielerische Idee erkennbar. Kein schnelles Umschalten, keine Tiefenläufe, kein Kombinationsspiel, nicht mal ein unansehnliches Kick-and-Rush, um dann von den zweiten Bällen profitieren zu können, wird aufgezogen.

Gerade was den Offensivbereich angeht, hätte man eigentlich Alternativen: Mit Seyhan Yigit und Sascha Voelcke hat man zwei junge Außenverteidiger im Kader, um die der SVW von einigen Konkurrenten beneidet wird. Zuletzt stand Yigit in der Top-Elf des Fachmagazins Kicker, um dann in Saarbrücken 63 Minuten auf der Bank zu schmoren. Und die Yigit-Einwechslung war nicht die einzige Korrektur. Von vier Verteidigern, die in der Startelf standen, spielte nur Klünter die vollen 90 Minuten durch. Drei Wechsel in der Viererkette sind ungewöhnlich – und zeigen, dass der Plan nicht aufging.

Adrian Fein kam in der 63. Minute aufs Rasen-Rechteck. Der 25-Jährige rückte auf die Sechser-Position und machte dort einen guten Job, verteilte den Ball, fand im Zusammenspiel mit Ferati auch mal spielerische Lösungen. Das Ex-Talent des FC Bayern soll sich durch gute Trainingsleistungen aufgedrängt haben. Mal schauen, ob er am nächsten Samstag gegen Hansa Rostock in die Startelf rückt.

Unwahrscheinlich ist, dass Trares von seinem System, dem 4-4-2 mit Raute, wieder abrückt. Das haben die Buwe mittlerweile verinnerlicht. Und vielleicht ist es auch ein Vorteil, dass es in Deutschland so gut wie keine andere Mannschaft mehr spielt, perfekt zum Kader passt es dennoch nicht. Schließlich hat der SVW mit Nicklas Shipnoski, Samuel Abifade, Kelvin Arase und mit Abstrichen auch Kenny Okpala sowie Felix Lohkemper fünf offensive Flügelspieler unter Vertrag. Also fünf Mann für eine Position, die es im aktuellen System gar nicht mehr gibt.

Auch Sturmtank André Becker hat ein Problem: Er spielt gut, pflückt Bälle runter, legt sie ab, verteilt sie, bekommt sie aber in Bereichen, wo er dem Waldhof-Spiel wenig bringt. Der 1,97-m-Mann braucht die Kugel in Tornähe.

Und wie geht es jetzt weiter? 15 Spiele stehen noch an, 23 Punkte hat man auf dem Konto. Heißt: Mindestens sieben Siege braucht’s noch für den Klassenerhalt. Unmöglich ist der nicht. Nimmt man die letzten Wochen als Maßstab, hätte es aber etwas von einem kleinen Wunder, wenn man die Kurve tatsächlich noch bekommen sollte. Der Punkteschnitt von Trares seit Amtsantritt im September 2024: Ernüchternde 1,17 Zähler in 18 Spielen. Der muss dringend aufpoliert werden. Sollte das nicht gelingen, muss zwangsläufig die Trainer-Position hinterfragt werden. Aufstiegstrainer hin oder her – unantastbar ist Trares nicht. Wobei der 59-Jährige bei der Familie Beetz nach wie vor ein hohes Ansehen genießen soll.

Gespannt darf man auf die Reaktion der Fans sein, sollte es gegen Rostock erneut in die Hose gehen. In Saarbrücken, vor dem Gästeblock, gab’s bereits Liebesentzug für die Mannschaft. War aber eher (noch) ein stiller Protest.

Saarbrücken: Menzel - Wilhelm, Sonnenberg, Bichsel, Calogero Rizzuto - Sontheimer, Krahn, Civeja (76. Zeitz), Multhaup (84. Thoelke), Rabihic (53. Stehle) - Feiertag (84. Schmidt).

Waldhof: Bartels - Klünter, Seegert (69. Hoffmann), Matriciani (63. Yigit), Sechelmann (83. Voelcke) - Rieckmann, Sietan (63. Fein), Thalhammer, Ferati - Becker, Kennedy Okpala (63. Lohkemper).

Schiedsrichter: Bacher (Amerang); Tore: 1:0 Feiertag (1.), 2:0 Feiertag (6.), 2:1 Ferati (41., Handelfmeter).

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