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Beitragvon Gaucho » 09.10.2023, 15:38

Auf der Website des Sandhasen wird Machmeier immer noch zitiert mit:

"Was der Schiedsrichter aber hier heute abgeliefert hat, da wurde eine Linie überschritten. Das Spiel war vorher schon entschieden, so weit gehe ich."

Damit unterstellt er doch Schiebung, also vorsätzlichen Betrug seitens des Schiri.
Das allein müsste schon erhebliche Konsequenzen haben, das kann der DFB nicht so stehen lassen, zumal es null Belege für die Anschuldigung gibt. Und nach zwei Tagen geht es auch nicht mehr als spontane Emotion durch.
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Beitragvon Markus » 09.10.2023, 15:47

Gaucho hat geschrieben:Auf der Website des Sandhasen wird Machmeier immer noch zitiert mit:

"Was der Schiedsrichter aber hier heute abgeliefert hat, da wurde eine Linie überschritten. Das Spiel war vorher schon entschieden, so weit gehe ich."

Damit unterstellt er doch Schiebung, also vorsätzlichen Betrug seitens des Schiri.
Das allein müsste schon erhebliche Konsequenzen haben, das kann der DFB nicht so stehen lassen, zumal es null Belege für die Anschuldigung gibt. Und nach zwei Tagen geht es auch nicht mehr als spontane Emotion durch.


Wie oft wurde das hier schon geschrieben? Auch wenn das hier net gerade ein Präsident geschrieben hat. Aber ihm jetzt deswegen nen Strick draus ziehen zu wollen ist schon zu arg. Gerade wir hier sollten bei sowas eher ruhiger sein.
Ich respektiere generell das Recht eines jeden Menschen auf freie Meinungsäußerung. Ich nehme dieses Recht aber auch für mich in Anspruch.
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Beitragvon cahe » 09.10.2023, 15:49

Und das medienecho in der Region ist immer noch kleiner wie wenn bei uns jemand unerlaubt gepupst hätte..

kam was vom Müller? was vom Wilkening?



Aber klar.. die Medien sind ja nur unabhängig und berichten über uns nicht unangemessen negativ...

Frei nach Thomas Doll.... da lach ich mir nen Arsch ab...
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Beitragvon Richie Naawu » 09.10.2023, 16:27

cahe hat geschrieben:Und das medienecho in der Region ist immer noch kleiner wie wenn bei uns jemand unerlaubt gepupst hätte..
kam was vom Müller? was vom Wilkening?
Aber klar.. die Medien sind ja nur unabhängig und berichten über uns nicht unangemessen negativ...

Frei nach Thomas Doll.... da lach ich mir nen Arsch ab...

Der Müller ist schlicht und einfach nicht zuständig für Sandhausen. Auch nicht Thorsten Hof.
Letztlich liegt es an dem zuständigen Redakteur, was der daraus macht.
Sandhausen ist schlicht und einfach nicht von so großem Interesse, dass da ein eigener Redakteur für verpflichtet wird.
Dein Beitrag schrammt ja schon knapp am AfD-Niveau vorbei: Die Medien sind schuld und berichten einseitig.

Hier ein Bericht von der Schwetzinger Zeitung, die auch zum MM bzw. der Haas-Gruppe gehört. Besonders viel steht aber nicht drin, außer dass eine Anfrage der Zeitung unbeantwortet blieb.
https://www.schwetzinger-zeitung.de/sport/lokalsport_artikel,-lokalsport-hat-sandhausens-praesident-machmeier-schiedsrichter-auch-koerperlich-angegriffen-_arid,2133703.html

3. Fußball-Liga
Hat Sandhausens Präsident Machmeier Schiedsrichter auch körperlich angegriffen?
Der Präsident des SV Sandhausen, Jürgen Machmeier, soll den Unparteiischen nach der 1:2-Niederlage gegen den SSV Ulm nicht nur verbal attackiert haben. Der DFB spricht von einem "völlig inakzeptablen" Verhalten.

8.10.2023 VON FREDERIK SCHNEIDER
Hat reichlich Diskussionsbedarf nach dem Spiel seines SV Sandhausen gegen den SSV Ulm: Präsident Jürgen Machmeier (2. v. l.) hat Schiedsrichter Florian Exner (r.) ins Visier genommen – er soll das Gespann der Unparteiischen nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes nicht nur verbal angegriffen haben.
Hat reichlich Diskussionsbedarf nach dem Spiel seines SV Sandhausen gegen den SSV Ulm: Präsident Jürgen Machmeier (2. v. l.) hat Schiedsrichter Florian Exner (r.) ins Visier genommen – er soll das Gespann der Unparteiischen nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes nicht nur verbal angegriffen haben. © MICHAEL RUFFLER
Sandhausen. Jürgen Machmeier und die Schiedsrichter - eine Freundschaft wird da wohl nicht mehr entstehen. Was sich der Präsident des SV Sandhausen am Freitagabend aber geleistet haben soll, ist - insofern die Vorwürfe stimmen - völlig daneben. Nach der 1:2 (1:0)-Niederlage in der 3. Fußball-Liga gegen den SSV Ulm geriet Machmeier mit dem Unparteiischen Florian Exner und dessen Assistenten Jonah Besong aneinander. Nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes soll Machmeier die beiden nicht nur verbal, sondern auch körperlich angegriffen haben.

Lutz Michael Fröhlich, Schiedsrichter-Chef beim Deutschen Fußball-Bund, sprach am Sonntag von einer „neuen Dimension“ des Fehlverhaltens gegen Schiedsrichter. „Schlimm genug, dass Schiedsrichter immer wieder von Zuschauern beleidigt, diffamiert, bedroht und angegriffen werden. Wenn nun aber sogar ein Vereinspräsident den Unparteiischen und seinen Assistenten körperlich attackiert, ist eine neue Dimension erreicht“, sagte Fröhlich.

Harte Töne zu Göttlicher-Verweis
Der SV Sandhausen wollte sich auf Nachfrage dieser Zeitung nicht zu dem Vorfall äußern, bestätigte ein Sprecher des Clubs. Anstoß des Ärgers war die frühe Gelb-Rote Karte gegen Felix Göttlicher, die das Spiel massiv beeinflusste. Die erste Verwarnung gegen den Debütanten war hart (5.), die zweite korrekt (12.). Trainer Danny Galm vermisste bei Exner das Fingerspitzengefühl.

Machmeier und Sportdirektor Matthias Imhof schlugen härtere Töne an. „Was der Schiedsrichter abgeliefert hat, da ist eine rote Linie überschritten worden. Ich gehe so weit, dass das Spiel schon vorher entschieden war“, sagte Jürgen Machmeier, „der Schiedsrichter hat für mich das Spiel klar entschieden“. Ähnlich deutlich wurde Imhof, der die Rote Karte unmittelbar nach Abpfiff sah. „Das Spiel geht ganz allein auf die Kappe des Schiedsrichters, er hat das Spiel entschieden.“

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Fußball
DFB beklagt Attacke von Sandhausen-Boss gegen Schiedsrichter
VERÖFFENTLICHT08.10.2023VONDPA
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Mit Ausnahme der ersten Gelben Karte ist Exner aber kaum etwas vorzuwerfen. Die Leistung war insgesamt in Ordnung und klar ist auch: Göttlicher wusste bei seinem Zweikampf, der zum Platzverweis führte, dass er schon verwarnt gewesen war.

Da in der Situation mit Machmeier und den beiden Schiedsrichtern kein Sicherheitspersonal des SVS zugegen gewesen sei, sei das Schiedsrichterteam zurück auf das Spielfeld gegangen. Erst danach hätten Ordner den beiden einen störungsfreien Gang in die Kabine ermöglicht. Fröhlich bezeichnete die Vorfälle als „völlig inakzeptabel. Solche Auswüchse fügen dem Image des Fußballs massiven Schaden zu“.

Voraussichtlich wird das Sportgericht nun entscheiden, wie der Vorfall zu bewerten ist. Eine Strafe für den Präsidenten scheint aber unumgänglich.

Galm hat derweil die Aufgabe, seine Mannschaft aufzurichten. Sie wurde in Unterzahl für ihren aufopferungsvollen Kampf nicht belohnt. In der zweiten Halbzeit egalisierte Ulms Dennis Chessa zunächst das Führungstor von David Otto. In der Nachspielzeit traf Tobias Rühle zum Sieg für die Spatzen.

„Fußball kann brutal sein“
„Fußball kann brutal sein. Das war ein geiler Kampf von uns, ein riesengroßes Kompliment an alle. Dass du dieses Spiel, nach dieser Leistung am Ende verlierst, ist extrem bitter“, sagte Diekmeier.

Mit 14 Punkten nach zehn Spielen liegt der SV Sandhausen im Tabellenmittelfeld, Ulm ist als Aufsteiger starker Tabellenzweiter. Anders als im Oberhaus und der 2. Bundesliga ist am kommenden Wochenende keine Länderspiel-Pause in der 3. Liga. Der SV Sandhausen gastiert am Samstag bei der SpVgg Unterhaching. Ob die Emotionen bei Sandhausens Verantwortlichen bis dahin wohl wieder etwas heruntergekühlt sind?

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Beitragvon uli stielike » 09.10.2023, 17:04

Wenn Du als Spieler einen Schiedsrichter körperlich angehst, kommst Du nicht unter mehreren Wochen Strafe davon. Daran sollte sich das Strafmaß für Machmeier messen. Sperre macht bei einem Funktionär natürlich keinen Sinn bzw. kann nicht durchgesetzt werden (es soll ja sogar Präsidenten geben, die ihre Amtsgeschäfte aus dem Knast weitergeführt haben). Somit wird es nur über eine satte Geldstrafe gehen.
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Beitragvon Neuner » 09.10.2023, 20:17

laut rnz will machmeier offenbar gesehn haben, dass der schiedsrichter imhof absichtlich auf den fuß getreten ist.

Ein Präsident in den bundesweiten Schlagzeilen
Nach der 1:2-Niederlage gegen Ulm soll Sandhausens Präsident Jürgen Machmeier die Schiedsrichter körperlich attackiert haben.
09.10.2023 UPDATE: 09.10.2023 06:00 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden

SVS-Präsident Jürgen Machmeier. Foto: vaf

Von Claus Weber

Sandhausen. Am Sonntagmittag schaffte es der SV Sandhausen im Nachrichtenüberblick der Deutschen Presseagentur mit einer Meldung, noch vor der verpassten Playoff-Teilnahme Lionel Messis in den USA zu stehen. Der Anlass ist unerfreulich. Jürgen Machmeier soll nach der 1:2 (1:0)-Niederlage am Freitagabend gegen den SSV Ulm das Schiedsrichter-Gespann von Florian Exner körperlich attackiert haben.

Der SVS-Präsident habe, heißt es in einer Mitteilung des DFB, den Unparteiischen auf dem Weg in die Kabine mit der Brust nach hinten gestoßen. Auch der Assistent habe anschließend einen Stoß gegen den Oberkörper erhalten.

"Schlimm genug, dass Schiedsrichter immer wieder von Zuschauern beleidigt, diffamiert, bedroht und angegriffen werden", wurde DFB-Schiedsrichter-Chef Lutz Fröhlich in einer Mitteilung zitiert, "wenn nun aber sogar ein Vereinspräsident den Unparteiischen und seinen Assistenten körperlich attackiert, ist eine neue Dimension erreicht." Zuvor hatte Sandhausens Sportdirektor Matthias Imhof Schiedsrichter Exner verbal angegriffen. Dafür sah er die Rote Karte.

Auf Anfrage der RNZ wollte sich der SV Sandhausen am Sonntag nicht zu den Vorwürfen äußern. Dafür hatte Jürgen Machmeier am Freitagabend Redebedarf. Der Präsident warf Florian Exner Vorsatz vor. "Das Spiel war schon vorher entschieden, so weit gehe ich", schimpfte Machmeier, "was der Schiedsrichter abgeliefert hat, da wurde eine rote Linie überschritten. Er hat für mich heute das Spiel klar entschieden." Mehr noch: Machmeier wollte gesehen haben, dass Exner SVS-Sportdirektor Imhof auf dem Weg in die Kabine auf den Fuß getreten und angegrinst habe.

Was den SVS-Chef so in Rage und die Situation zum Eskalieren gebracht hatte, war die Gelb-Rote Karte gegen Felix Göttlicher in der 9. Spielminute: "Die zweite Gelbe Karte war ja gerechtfertigt, aber die erste nach fünf Minuten muss man nicht geben, da hatte er kein Fingerspitzengefühl." Selbst ein Schiedsrichter-Beobachter, so der SVS-Chef, habe das moniert. Trainer Danny Galm stimmte zu: "Die erste Gelbe Karte gibt man nicht, die zweite hat das ganze Spiel verändert."

Sandhausen ging trotz Unterzahl in der 12. Minute durch David Otto in Führung, danach entwickelte sich die Partie aber zu einer Abwehrschlacht. Intensiv, kampfbetont und hochemotional. Von der hitzigen Stimmung ließen sich die Zuschauer anstecken. Sie pfiffen, riefen "Schieber", Ordner mussten die Schiedsrichter später in die Kabine eskortierten, während erboste Fans aufs Dach des Spielertunnels klopften und traten. Wilde Szenen am Hardtwald.

Der – völlig überzogene – Groll auf Florian Exner und die Enttäuschung über die Niederlage waren deshalb so groß, weil sich die Kurpfälzer mit Leidenschaft und Willen bis zuletzt dagegen stemmten – und mit etwas Glück sogar hätten gewinnen können. Fast eine Stunde verteidigten sie den knappen Vorsprung. Dann fälschte Max Geschwill einen Schuss von Dennis Chessa unhaltbar in den Torwinkel ab (67.). Und in der 90. Minute setzte Tobias Rühle aus kurzer Distanz den Lucky Punch.

"Wir sind überglücklich", freute sich Ulms Trainer Thomas Wörle über den Last-Minute-Sieg, "Sandhausen war ein sehr starker Gegner mit unglaublicher Power. Wir haben uns sehr schwergetan und selbst nach unserer 2:1-Führung blieb es gefährlich." Denn Livan Burcu knallte einen Freistoß in der dritten Minute der Nachspielzeit ins Kreuzeck, den Ulms Torwart Christian Ortag mit einer Glanzparade abwehrte und Rouwen Hennings und David Otto scheiterten bei überfallartigen Kontern.

Der Trainer sprach zwar von einer ganz bitteren Niederlage. Die allerdings werfe seine Mannschaft nicht zurück, sondern bringe sie einen weiteren Schritt voran: "So etwas schweißt uns zusammen." Mit Wut im Bauch gehe man nun in die nächsten Spiele am Samstag in Unterhaching und eine Woche drauf gegen den SC Verl.

Vorher allerdings dürfte sich das Sportgericht mit den Vorfällen beschäftigen. Für mangelnden Schutz des Schiedsrichters, Beleidigungen oder gar Tätlichkeiten gegen die Unparteiischen sieht die Rechtsordnung des DFB empfindliche Geldstrafen und Sperren vor.

https://www.rnz.de/sport/sportregional_artikel,-SV-Sandhausen-Ein-Praesident-in-den-bundesweiten-Schlagzeilen-_arid,1204763.html
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Beitragvon highdelberg » 09.10.2023, 20:55

Wo kommt eigentlich beim Fussball dieses Selbstverständnis her, dass Fouls, die im späteren Verlauf gelbwürdig sind, in den ersten 5-10min doch bitte mit einer Ermahnung abgetan werden sollen?
Das erste Foul war klar taktisch um den Konter zu unterbinden, beim 2. war er noch gut bedient.
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Beitragvon cahe » 09.10.2023, 21:00

highdelberg hat geschrieben:Wo kommt eigentlich beim Fussball dieses Selbstverständnis her, dass Fouls, die im späteren Verlauf gelbwürdig sind, in den ersten 5-10min doch bitte mit einer Ermahnung abgetan werden sollen?
Das erste Foul war klar taktisch um den Konter zu unterbinden, beim 2. war er noch gut bedient.


Hier muss ich dor uneingeschränkt zustimmen. Für die Entscheidung gelbe Karte oder nicht darf einzig die Art und Intensität des Fouls zu interessieren.

Egal ob in der ersten oder letzten Minute, ob es das erste oder 20. Foul war..
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Beitragvon MetalWaldhof » 09.10.2023, 21:42

Wer hält es für glaubwürdig, was Machmeier gesehen haben will?
Ein Schiedsrichter der einem Sportdirektor absichtlich auf den Fuß tritt und dabei grinst?
Die meisten Menschen haben einen Sinn für Unfairness, die wenigsten einen für Fairness.

Hanlons Rasiermesser: „Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend zu erklären ist.“
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Beitragvon Gaddestädtler » 09.10.2023, 22:13

MetalWaldhof hat geschrieben:Wer hält es für glaubwürdig, was Machmeier gesehen haben will?
Ein Schiedsrichter der einem Sportdirektor absichtlich auf den Fuß tritt und dabei grinst?


Dass man von einem gemachten Geschäftsmann, der einen Dorfclub seit Jahren im Profifußball hält, körperlich angegangen wird, klingt nicht weniger nach Räuberpistole oder Telenovela *0103*
Damit möchte ich keine Lanze für Machmeier brechen, es klingt halt abenteuerlich...
Lieber Oberliga als Populismus: Beetz raus!!!
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