Markus hat geschrieben:schlappiSchlappner hat geschrieben:Schleifi hat geschrieben:Lenny hat geschrieben:
Ich nenne es Respekt dem Gegner gegenüber und ich fand es bei den einigen wenigen Spielen immer super, wenn plötzlich "blau und schwarz" zu hören war - und hat ne Menge Sympathie dem Verein gegenüber gebracht.
Ja...ob ich allerdings bei jedem heimspiel die Gästehymne und den Gäste-Stadionsprecher im CBS brauche....eher nein.
Wird morgen bestimmt nicht so sein, oder gab es das bei uns schonmal?
Und können wir endlich mal die Scheiß Politik aus dem Forum lassan?? In jedem Thread nur politisches Gesabbel.
Wir sollten hier echt mal dicht machen für 48 Stunden...am besten morgen direkt nach Schlusspfiff, wenn wir eine Runde weiter sind....
Warum reagierst du eigentlich immer so dermaßen empfindlich, wenn es "politisch" wird. Wenn es um Transferpolitik geht, stört es dich doch auch nicht,
Alles ist Politik! Finde diese Einstellung total komisch, dass Fußball nichts mit Politik zu tun haben soll. Das geht überhaupt nicht.
Weil hier Politik nicht erwünscht ist. War ein Userwunsch, der seit einer Abstimmung so konsequent es nur geht von uns eingehalten wird, besonders bei extremen Ansichten.
Bei so einem Thema lässt es sich doch überhaupt nicht vermeiden, dass es da um Politik geht. Es geht um einen Spieler der 3. Liga, der unteranderem aus politischen Gründen von seinem Verein entlassen wurde. Wie soll man das bitte unpolitisch diskutieren? Versteh mich nicht falsch, so spannend finde ich das nun auch wieder nicht, aber ich reagiere ziemlich allergisch, wenn ich das Gefühl bekomme, dass bestimmte Themen hier nicht "gerne gesehen" sind. Ich meine damit auch ganz direkt "Schleifi". Er regiert überempfindlich sobald er irgendetwas "politisches" wittert. Für mich ich es damit jetzt auch gut. Ich muss da nicht das letzte Wort haben. Ich gebe nur zu bedenken, dass Fußball an sich hochpolitisch ist, da gesellschaftlich sehr relevant. Und wenn hier über Transfers, oder Investoren bei anderen Vereinen diskutiert wird, ist das ebenfalls politisch. Und da regt sich keiner auf. Also könnte man zu dem Schluss kommen, dass hier eine etwas seltsame Auffassung darüber besteht, was politisch ist und was nicht.