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Presse 18.10.2024

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Presse 18.10.2024

Beitragvon Pressesprecherin » 12.03.2025, 17:34

https://www.liga3-online.de/wegen-laserpointer-dfb-belegt-den-sv-waldhof-mit-geldstrafe/

Wegen Laserpointer: DFB belegt den SV Waldhof mit Geldstrafe
Julian Koch 18. Oktober 2024 um 08:03 Uhr

IMAGO / foto2press
Weil ein Fan einen Laserpointer verwendet hatte, ist der SV Waldhof Mannheim vom DFB-Sportgericht mit einer Geldstrafe in Höhe von 1.000 Euro belegt worden.

Saarbrücker Spieler geblendet
Ereignet hatte sich der Vorfall beim Spiel gegen den 1. FC Saarbrücken am 31. August, als in der 24. Minute ein Saarbrücker Spieler von einem Laserpointer aus dem Mannheimer
Zuschauerbereich heraus im Strafraum geblendet wurde. In der Strafentabelle der laufenden Saison rücken die Buwe mit einer Gesamtstrafe von 5.095 Euro in dieser Saison auf den sechsten Platz vor.
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Presse 18.10.2024

Beitragvon Pressesprecherin » 12.03.2025, 17:35

https://www.liga3-online.de/30-gegen-aue-mannheimer-gala-zum-seegert-jubilaeum/

3:0 gegen Aue: Mannheimer Gala zum Seegert-Jubiläum
Johannes Netzer 18. Oktober 2024 um 20:57 Uhr
IMAGO / Jan Huebner
Im Freitagabendspiel des 10. Spieltages gelang dem SV Waldhof Mannheim ein überzeugendes 3:0 gegen Erzgebirge Aue. Der dritte Heimsieg in Folge stellte gleichzeitig das perfekte Jubiläum für Urgestein Marcel Seegert dar, der sein 300. Pflichtspiel für die Buwe bestritt. Für Aue wiederum war es die Niederlage die dritte Pleite in Folge.

Boyd im Stile eines Torjägers
Etwas unfreiwillig musste Waldhof-Trainer Bernhard Trares seine Mannschaft auf drei Positionen umbauen. Für Rieckmann (Gelb-Rot-Sperre) und Benatelli (angeschlagen) rückten Fein und Sietan in die Mannschaft. Außerdem durfte Yigit für Abifade (Bank) ran. Mit Sietan und Yigit handelte es sich um zwei Startelfdebütanten in der 3. Liga. Auch Trares Gegenüber Pavel Dotchev war zu zwei Wechseln gezwungen. Im Vergleich zum 1:2 gegen Hansa Rostock ersetzte Majetschak den gelb-rot gesperrten Loune und Bornschein den angeschlagenen Top-Torjäger Bär.

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Die erste Szene der Partie gehörte dem SVW. Eine scharfe Klünter-Flanke landete bei Boyd, dessen Versuch nur knapp am linken Pfosten vorbeistrich (2.). Das hätte durchaus die frühe Führung für die Gastgeber sein können. Aue wiederum versuchte, über spielerische Mittel ins Spiel zu finden. Doch die engagierten Mannheimer störten die Gäste früh und ließen Aue damit kaum zur Entfaltung kommen. Erst nach rund zwanzig Minuten fanden sich die Veilchen besser zurecht.

Doch gerade als Aue mehr und mehr aufkam, schlug Mannheim eiskalt zu. Startelfdebütant Yigit schickte Kobylanski mit einem feinen Chipball in die Tiefe, dieser nutze den Platz für eine scharfe Flanke ins Zentrum – und fand dort Torjäger Boyd, der den Ball gekonnt per Kopf ins Tor verlängerte. 1:0 für Mannheim (32.)! Aue reagierte wütend, und da auch die leidenschaftlichen Waldhöfer weiter mit frischem Selbstvertrauen nach vorne spielten, bot sich den rund 10.000 Zuschauern eine sehr muntere Partie. Kurz vor der Pause hatten die Fans angesichts einer Dreifachchance für Mannheim bereits den Torschrei auf den Lippen. Doch Aue-Keeper Männel parierte sowohl gegen Boyd als auch gegen Kobylanski stark, und der dritte Versuch – erneut von Boyd – landete am Außennetz. So ging es mit einem unterm Strich absolut verdienten 1:0 in die Pause.

Joker Arase sticht sofort
Beide Mannschaften kamen ohne Wechsel aus der Kabine. Aue übernahm direkt das Kommando und spielte mit viel Elan nach vorne, doch trotz des hohen Aufwandes gelang es den Veilchen weiterhin nicht, sich gefährliche Torchancen zu erspielen. Die erste nennenswerte Torannäherung der Dotchev-Elf ereignete sich schließlich zur Stundenmarke. Die Gäste spielte sich über die linke Seite gut durch und wollten in Person von Tashchy den einschussbereiten Bornschein bedienen, doch Voelcke konnte gerade noch zur Ecke klären. Im Anschluss an diese setzte Barylla aus rund 20 Metern zum Schuss an, verfehlte das Ziel aber klar deutlich (60.).

Da auch Mannheim längst nicht mehr so zielstrebig wie noch im ersten Durchgang agierte, kam die Spielqualität mittlerweile nicht mehr an die des ersten Abschnitts heran. Aus dem nichts heraus bot sich Aue plötzlich die Riesenchance zum Ausgleich: Nach einer feinen Kombination kam Pepic in bester Position zum Abschluss, hämmerte den Ball allerdings deutlich über den Kasten (74.). Wenige Augenblicke später kam es noch dicker für Aue: Voelcke chippte den Ball zum erst zwei Minuten zuvor eingewechselten Arase, der diesen mit der Brust annahm und im Fallen in Richtung Tor bugsierte. Abgefälscht vom eigenen Mann war für Männel nichts mehr zu machen – 2:0 für Mannheim (78.)!

Und damit nicht genug: In der vierten Minute der Nachspielzeit vollendete der ebenfalls eingewechselte Okpala einen Konter zum 3:0 für die Buwe. Der Schlusspunkt einer starken Partie des Waldhofs, der dank des dritten Heimsiegs in Folge vorübergehend auf Platz 9 springt. Weiter geht es für den SVW bereits am kommenden Dienstag mit einem Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund II. Für Aue wiederum, das für den Moment auf Platz 5 verweilt, bedeutet die Niederlage die dritte Pleite in Folge. Die nächste Möglichkeit zur Trendwende bietet sich den Veilchen ebenfalls am Dienstagabend, dann ist der FC Energie Cottbus im Erzgebirge zu Gast.
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Presse 18.10.2024

Beitragvon Pressesprecherin » 12.03.2025, 17:35

https://www.swr.de/sport/fussball/sv-waldhof-mannheim/3-liga-spielbericht-sv-waldhof-mannheim-erzgebirge-aue-100.html

Leidenschaftliche Mannheimer belohnen sich gegen Aue
Stand
18.10.2024, 20:54 Uhr
Johannes Holbein
Der SV Waldhof Mannheim hat einen wichtigen Schritt aus dem Tabellenkeller der 3. Liga gemacht. Im Duell mit Erzgebirge Aue brachte Terrence Boyd die Mannheimer in die Spur.

Boyd, 33, war einmal mehr der gefährlichste Akteur der Mannheimer und gerade in der ersten Hälfte an nahezu jeder Offensivaktion beteiligt. Vor der Pause erzielte er das 1:0 (32. Minute), im zweiten Durchgang erhöhten die Einwechselspieler Kelvin Arase (78.) und Kennedy Okpala (90.+4) zum 3:0-Endstand. Mit dem Heimsieg haben sich die Mannheimer zumindest vorerst etwas von den Abstiegsrängen entfernt, auch wenn die Konkurrenz noch nachlegen kann. Die Gäste aus Aue haben es verpasst, näher an die Tabellenspitze heranzurücken. Waldhof-Trainer Bernhard Trares sprach von der besten Leistung seines Teams, seit er da ist: "Wir mussten unglaublich viel arbeiten, wir haben super verteidigt. Es ist ein Traum, welche Stimmung in dem Stadion ist."

Mannheimer haben die besseren Chancen
Trares musste seine Mittelfeldzentrale umbauen: Für Julian Rieckmann (Gelb-Rot-Sperre) und Rico Benatelli (angeschlagen) spielten Adrian Fein und Debütant Janne Sietan. Aue war zwar lange Zeit das dominante Team, aber die Mannheimer erspielten sich die besseren Chancen. Immer wieder war es Boyd, der gefährlich vor dem Tor der Sachsen auftauchte. Zunächst waren seine Abschlüsse noch zu unplatziert, dann köpfte er sein Team aber nach einer Flanke von
Martin Kobylanski von der rechten Seite in Führung.

Arase und Okpala entscheiden die Partie
In der zweiten Hälfte warten die Zuschauerinnen und Zuschauer im Carl-Benz-Stadion zunächst vergeblich auf gefährliche Torszenen. Die Partie wurde hitziger und deshalb auch etwas zerfahrener. Wie schon vor der Pause hatte Aue die bessere Spielanlage, fand aber kaum Wege durch Mannheims Defensive.

Rund eine Viertelstunde vor dem Ende entschied Mannheims Einwechselspieler Arase die Partie. Sein abgefälschter Schuss im Sechzehner kullerte an Aues Keeper Martin Männel vorbei ins Tor. Arase war da noch keine zwei Minuten auf dem Feld. Die Gäste machten auf und mussten nach einem Konter der Mannheimer das dritte Gegentor hinnehmen. Okpala traf mit einem Schuss ins rechte untere Eck.

300. Spiel für Marcel Seegert
Ein besonderes Spiel war es für Mannheims Kapitän Marcel Seegert. Der 30-Jährige hat sein 300. Pflichtspiel für die Buwe absolviert und wurde von den Fans mit einem Spruchband und Gesängen gefeiert. Damit rückt der Innenverteidiger an Vereinslegende Karl-Heinz Bührer (332 Einsätze) heran. Zu Rekordspieler Roland Dickgießer (490 Einsätze) fehlen allerdings noch viele Spiele.

Stand
18.10.2024, 20:54 Uhr
Johannes Holbein
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Presse 18.10.2024

Beitragvon Pressesprecherin » 12.03.2025, 17:35

https://www.rnz.de/sport/sportregional_artikel,-SV-Waldhof-Mannheim-gegen-Erzgebirge-Aue-30-fuer-300-Buwe-gewinnen-Seegerts-Jubilaeumsspiel-_arid,1425232.html

SV Waldhof Mannheim gegen Erzgebirge Aue
3:0 für 300 - Buwe gewinnen Seegerts Jubiläumsspiel
Party in Blau und Schwarz und eine starke Leistung gegen Aue. Über 11.000 Zuschauer waren dabei.
18.10.2024 UPDATE: 18.10.2024 21:02 Uhr 2 Minuten, 28 Sekunden

Terrence Boyd köpft das 1:0. Foto: PIX
Von Daniel Hund

Mannheim. Es war ein Jubiläumsspiel mit allem, was dazu gehört: Marcel Seegert, der Capitano des SV Waldhof, stand zum 300. Mal für die Buwe auf dem Rasen-Rechteck, Aue wurde mit 3:0 (1:0) geschlagen und 11 334 Zuschauer – darunter rund 300 aus dem Erzgebirge – feierten im Carl-Benz-Stadion eine fette Party.
"Es war das dritte Spiel ohne Gegentor aus den letzten vier Spielen. Wir haben eigentlich nur einen Torschuss zugelassen. Der Matchplan ging auf, das war ein toller Abend für alle", freute sich Sportchef Anthony Loviso danach.
Vor dem Anpfiff waren die Sorgenfalten im blau-schwarzen Lager nicht zu übersehen. Personell ging man auf dem Zahnfleisch. Die verletzten Manuel Braun, Tim Sechelmann, Felix Lohkemper, Niklas Hoffmann, Malte Karbstein und der gesperrte Julian Rieckmann fehlten sowieso. Kurzfristig fiel auch noch Rico Benatelli, der über Rückenprobleme klagte, aus.
Auf der Bank blieben zwei Plätze komplett frei. "Wir", pustete Loviso vor dem Anpfiff im RNZ-Gespräch tief durch, "wir haben da ein Problem, gerade in der defensiven Ausrichtung."
Von einem aussichtslosen Unterfangen wollte der 33-Jährige aber nichts wissen, weil man einen Plan B habe. Wie der aussah, zeigte sich unmittelbar nach dem Anpfiff: Janne Sietan, eigentlich Innenverteidiger von Beruf, stopfte das Loch im Mittelfeld. An der Seite von Adrian Fein, dem letzten verbliebenen Mann für die Zentrale, lief der 22-Jährige als Sechser auf.
Komplettes Neuland war das für ihn nicht: Vor seiner Zeit beim Regionalligisten Babelsberg spielte Sietan für die U19 von Energie Cottbus, wo er häufiger als Mittelfeld-Abräumer im Einsatz war. Eine weitere Änderung: Seyhan Yigit, 21, rückte auf die rechte Außenbahn, sollte die Offensive beleben.
Der Plan ging auf, die Buwe spielten munter mit – und hatten gleich die erste Chance: Sturmtank Terrence Boyd schnappte sich einen Flankenball von Lukas Klünter, drehte sich einmal um die eigene Achse und zwirbelte die Kugel flach am langen Pfosten vorbei (2.). Eine Aktion, die ein Tor verdient gehabt hätte.
Doch Boyd blieb dran, lauerte weiter – und belohnte sich in der 32. Minute mit einem sehenswerten Kopfball-Treffer. Und das kam so: Dauerläufer Sietan eroberte im Mittelfeld den Ball, wenig später landete er bei Yigit, der Martin Kobylanski per Bogenlampe auf die Reise schickte. Der schaute kurz hoch, fand Boyd, der gefühlt drei Meter in der Luft stand und seinen Kopfball millimetergenau neben dem Pfosten im Netz versenkte.
In der 45. Minute zappelte die Kugel dann fast wieder im Aue-Kasten. Der Waldhof schoss aus allen Rohren: Boyd, Kobylanski und wieder Boyd per Hacke verwandelten das Carl-Benz-Stadion mit einer Dreifach-Chance in ein Tollhaus. Aue konnte sich bei Kult-Keeper Martin Männel bedanken, dass es nicht mit einem 0:2-Rückstand in die Halbzeit ging.
Das Pausen-Fazit: Die Führung war hochverdient. Der Waldhof hatte mehr vom Spiel, machte endlich mal wieder Spaß. Die Länderspielpause, in der Neu-Trainer Bernhard Trares endlich mal ungestört und ausgiebig mit der Mannschaft arbeiten konnte, hat Spuren hinterlassen.
Kaum zurück, bekam Aue Oberwasser. Die Waldhöfer waren meist einen Schritt zu spät. Trares reagierte, brachte Samuel Abifade für den bis dahin guten Kobylanski, um wieder mehr Wucht in der Arbeit gegen den Ball zu bekommen.
Besser wurde es nur bedingt, die Kräfte schwanden, doch die Buwe warfen sich in jeden Zweikampf. Kämpfen, beißen und kratzen war jetzt angesagt – und jubeln! Kelvin Arase, gerade eingewechselt, traf etwas glücklich, weil abgefälscht, zum 2:0 (79.). "Unser Plan war, dass wir hinten nichts zu lassen und vorne anzugreifen. Das hat super geklappt", grinste Arase: Wir haben drei gemacht und keins bekommen." Und weiter: "Ich hoffe, dass es jetzt so weiter läuft und wir auch auswärts anfangen zu gewinnen."
Den Schlusspunkt zum 3:0 besorgte Kenny Okpala in der Nachspielzeit.
Der Rest war Party. Das Warm-up für eine sicherlich lange und feuchtfröhliche Nacht in den Mannheimer Quadraten.
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