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Presse 21.07.2020

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Presse 21.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 02.08.2020, 11:07

Patrick Glöckner läutete eine neue Trainer-Ära ein
Glöckner ist ein "echter Fachmann mit einem klaren Plan"

Es war eine Presse-Mitteilung, die längst überfällig war. Am Montag um exakt 14 Uhr machte der SV Waldhof das offiziell, was kein Geheimnis mehr war: Patrick Glöckner, 43, ist der neue starke Mann am Alsenweg. Er soll die "Buwe" in der Dritten Liga als Trainer zurück in die Überholspur führen und möglichst genau dort weitermachen, wo die Blau-Schwarzen vor der Corona-Krise aufgehört hatten. Mit schönem Fußball, mit langen Ballbesitz-Phasen, die den Stadionbesuch für die Fans zum Erlebnis machen sollen, würde man gerne den nächsten Großangriff auf die Zweite Liga starten. "Patrick war nach der Entscheidung von Bernhard Trares unser absoluter Wunsch-Kandidat. Es ist großartig, dass wir seine Verpflichtung nun in trockenen Tüchern haben", sagt Jochen Kientz, der Sportliche Leiter der Waldhöfer.

Kientz und Glöckner. Das sind zwei, die sich kennen, die schon vor vielen Jahren miteinander zu tun hatten. Und das nicht nur wegen Fußball: Der Waldhof-Macher stand einst bei Glöckner unter Vertrag. Als Model, nicht als Verteidiger: Kientz wurde als "Jochen Kientz" bei Glöckners Frankfurter Agentur Amaze Models geführt. Und die Geschichte geht noch weiter: Auch Glöckner selbst modelte. 2008 unter anderem als Kampagnen-Gesicht für das Parfüm "Bascis Men Blue".

Schöne Aussichten sind das also für den SV Waldhof. Ob es auch erfolgreiche werden, müssen die nächsten Wochen und Monate zeigen. Sein neuer Chef hält jedenfalls viel von ihm. Kientz sagt: "Patrick ist ein echter Fachmann mit einem klaren Plan, der sich bis tief in die Nacht hinein mit dem Fußball beschäftigt."

Beim Chemnitzer FC weinen sie ihm hinterher. Stark war’s, was Glöckner dort geleistet hat. Als er Ende September 2019 beim Ost-Klub anheuerte, stand der CFC in der Dritten Liga mit dem Rücken zur Wand. Vorletzter war man, abgeschlagen und abgeschrieben.

Doch Glöckner schaffte die Wende, kassierte in 19 Spielen nur vier Niederlagen – am Ende fehlte ein mickriges Törchen zum Klassenerhalt. "Das", schwärmt Kientz, "das, was Patrick dort geleistet hat, war beachtlich. Unter ihm hat sich die Mannschaft brutal weiterentwickelt."

Am Montagnachmittag saßen beide zusammen, diskutierten und organisierten. Das Hauptthema: Potenzielle Neuzugänge. Künftig will man zusammen entscheiden. Kientz: "Es ist wichtig, dass man sich beim Kader abstimmt."

Bei der Wahl des Trainers auch. Kientz suchte und der Aufsichtsrat gab das Okay: "Wir haben dem Vorschlag einstimmig zugestimmt", sagt Aufsichtsrats-Boss Christian Beetz, der ist sich sicher: "Patrick Glöckner wird die Mannschaft weiterentwickeln."

Der eine kommt, der andere geht: Während Glöckner am Montag seinen ersten offiziellen Arbeitstag hatte, verabschiedete sich Maurice Deville, 27, nach drei Jahren zu seinem Ex-Klub 1. FC Saarbrücken. Und zum Abschied gab es nochmals eine Breitseite in Richtung des SV Waldhof: Via Instagram sprach der Luxemburger von fehlender Wertschätzung und einem Abschied, der weh tut. Kientz trat im RNZ-Gespräch nicht nach: "Wir danken ihm für die gemeinsame Zeit und wünschen ihm alles Gute."

Nach RNZ-Infos saßen beide Parteien mehrfach an einem Tisch und sollen sich während der Corona-Krise eigentlich auch über einen neuen Vertrag einig gewesen sein.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
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Presse 21.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 02.08.2020, 11:10

"Eine tolle Adresse" - Patrick Glöckner hat mit dem SV Waldhof viel vor
Glöckner will sich mit dem SVW für den DFB-Pokal qualifizieren und die Region, die Leute und die Stadt kennenlernen

Patrick Glöckner, 43, der neue Trainer des SV Waldhof, hatte gestern einen ereignisreichen Tag: Offizielle Vorstellung, Kaderplanung, Medienanfragen. Es war ein Vorgeschmack auf seinen Job am Alsenweg. Als er sich ins Auto setzte und auf den Heimweg in Richtung Frankfurt machte, nahm er sich Zeit für ein Exklusiv-Interview mit der RNZ.

Patrick Glöckner, wie groß ist die Vorfreude auf den SV Waldhof?
Ich freue mich wahnsinnig auf die Aufgabe. Der Verein hat ein sehr großes Potenzial, das hat man in der vergangenen Saison gesehen. Wir haben gleich zu Beginn wichtige Aufgaben und wollen uns für den DFB-Pokal qualifizieren.

Wie würden Sie sich beschreiben. Welche Spielidee verfolgen Sie?
Die Spielidee richtet sich nach den Spielern. Generell lasse ich gerne offensiv spielen, ohne dabei aber die Grundtugenden wie Kampf und Einsatzwille zu vernachlässigen. Das war in Chemnitz zuletzt auch so. Wichtig ist mir auch, dass die Spieler Spaß am Fußball haben und dass wir stets ehrlich miteinander umgehen.

Was hat den Ausschlag für den SV Waldhof gegeben?
Er ist eine tolle Adresse. Hier zu spielen, war immer ein Erlebnis. Man hat mit den Fans eine Wucht im Rücken, die entscheidend sein kann, um Außergewöhnliches leisten zu können. Zudem bauen wir einen neuen Kader auf, das ist eine Herausforderung und sehr reizvoll.

In Sachen Kaderplanung werden Sie eng mit dem Sportlichen Leiter Jochen Kientz zusammen arbeiten.
Ja, aber die letzten beiden Jahre haben gezeigt, dass man Jochen da eigentlich blind vertrauen kann. Er weiß genau, was er tut. Der Spielstil, den ich in Chemnitz spielen ließ, ähnelt dem des SV Waldhof sehr. Das war ja auch einer der Gründe, weshalb man auf mich aufmerksam wurde.

Wie sehen die Ziele aus?
Zunächst einmal geht es darum, dass wir Woche für Woche die bestmögliche Leistung auf den Platz bringen. Gelingt uns das, wird sich das auch in der Tabelle zeigen und der Rest kommt von alleine.

Sie wohnen in Frankfurt, ein Umzug ist da nicht zwingend nötig.
Ich bin es eigentlich gewohnt, in der Nähe meines Arbeitsplatzes zu wohnen, weil ich meistens sehr lange arbeite (lacht). Außerdem ist es immer gut, wenn man ein Gefühl für die Region bekommt, in der man arbeitet. Ich möchte die Leute und die Stadt kennenlernen.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
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Presse 21.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 02.08.2020, 11:15

Auch Marx wird in Hannover gehandelt

Momentan entspannt Jan-Hendrik Marx (25, Bild) mit Kumpel Gerrit Gohlke im Kroatien-Urlaub. Doch zwischendurch muss sich der Dauerbrenner des Fußball-Drittligisten SV Waldhof wohl auch mit seiner persönlichen Zukunft beschäftigen. Denn laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung denkt Zweitligist Hannover 96 mit Trainer Kenan Kocak nicht nur über Angreifer Valmir Sulejmani, sondern nun auch über eine Verpflichtung des dynamischen Rechtsverteidigers nach. Auch Mannheims Sportchef Jochen Kientz hatte jüngst von einem Interesse aus der 2. Liga berichtet.

Da der Vertrag von Marx noch bis 2021 läuft, würde der SVW bei einem Verlust des erst 2019 aus Offenbach geholten Leistungsträgers zumindest eine Ablösesumme erhalten – das Portal „Transfermarkt.de“ beziffert seinen Marktwert auf rund 250 000 Euro. „Generell möchten wir solche Spieler natürlich behalten, aber wenn eine Anfrage kommt, müssen wir uns die zumindest ansehen“, sagt Kientz.

Quelle: Mannheimer Morgen
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Presse 21.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 02.08.2020, 11:17

Waldhof Mannheim: Garcia vom Chemnitzer FC im Anflug
Nachdem die Mannheimer gleich mehrere Abgänge zu verzeichnen haben, wird mit Rafael Garcia wohl ein neues Gesicht an den Alsenweg kommen.

Laut Angaben der „Rheinpfalz“ wird der neue Cheftrainer der Mannheimer Rafael Garcia an den Alsenweg lotsen. Bei den Himmelblauen gehörte der 26-Jährige Linksaußen in der kürzlich abgelaufenen Saison zu den Stammspielern und stand 37 Mal auf dem Platz. Fünf Tore und sieben Vorlagen gehen auf sein Konto. Da der Vertrag von Garcia mit dem Abstieg seine Gültigkeit verlogen hat, ist Garcia ablösefrei zu haben. Es wäre nach Jesper Verlaat (SV Sandhausen), Onur Ünlücifi (SG Sonnenhof Großaspach) und Jan-Christoph Bartels (1.FC Köln) der vierte Neue bei den „Buwe“.

Quelle: Liga3 News
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Presse 21.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 02.08.2020, 11:27

Glöckners größte Baustellen
Im vergangenen Dezember unterlag Patrick Glöckner noch als Trainer des Chemnitzer FC mit 3:4 im Carl-Benz-Stadion. Jetzt muss der 43-Jährige den Umbruch in Mannheim bewältigen.

Patrick Glöckners Zeitplan ist eng getaktet. Schon am Montag beginnt der neue Trainer des SV Waldhof die Vorbereitung auf die Mitte September startende Drittliga-Saison, am 15. August steht mit dem nachgeholten Verbandspokal-Halbfinale beim Landesligisten ASC Neuenheim bereits das erste Pflichtspiel an. Die Mannheimer wollen bei den Heidelbergern und danach gegen den bereits ins Finale eingezogenen Oberligisten FC Nöttingen (Endspiel beim „Tag der Amateure“ am 22. August) unbedingt wieder in die lukrative erste Runde des DFB-Pokals einziehen. Glöckner hat in den kommenden Wochen also alle Hände voll zu tun. Ein Überblick über die größten Baustellen im sportlichen Bereich beim SVW:

Personeller Umbruch

Aktuell hat der Waldhof nur 15 Profis unter Vertrag – und wann der Langzeitverletzte Dorian Diring (Knorpelschaden) zurückkehrt, ist ungewiss. „Wir müssen den Kader noch auf vielen Positionen auffrischen“, sagt Glöckner. In der Defensive besteht Bedarf an einem gestandenen Mann für die Zentrale (neben Marcel Seegert, Gerrit Gohlke, dem variablen Jan Just und Sandhausen-Neuzugang Jesper Verlaat) sowie Verstärkungen für beide Außenverteidiger-Positionen – für die linke Seite baggert der SVW an Walldorfs Luca Stellwagen (21). Sollte Rechtsverteidiger Jan-Hendrik Marx den Club noch verlassen, muss auch für ihn hochwertiger Ersatz her.

Im offensiven Mittelfeld müssen die Mannheimer nach dem Abgang von Maurice Deville (1. FC Saarbrücken) und dem wahrscheinlichen Verlust von Topscorer Gianluca Korte sowohl die körperliche Komponente stärken, als auch einen Mann mit Ideen und Qualitäten bei Standards sowie Effizienz im Abschluss finden – Baris Atik (zuletzt Dynamo Dresden) wäre so einer. Auch der Chemnitzer Linksaußen Rafael Garcia (26, 5 Tore, 7 Vorlagen) gilt als Kandidat. Sogar praktisch bei Null stehen die Blau-Schwarzen aktuell im Angriff. Zwei, besser drei Stürmer müssen noch her.

Flaute im Sturm

Coach Glöckner verwies bei seinem Amtsantritt am Montag darauf, dass jedes Drittliga-Team mit Ambitionen einen Mittelstürmer benötigt, der eine gewisse Quote mitbringt. Eine zweistellige Torausbeute schafften in der vergangenen Saison aber weder der verletzungsgeplagte Valmir Sulejmani (6 Tore/4 Vorlagen) noch Mounir Bouziane (5/1) und schon gar nicht Kevin Koffi (3/0). Die Aussagen des neuen Trainers deuten darauf hin, dass der SVW zwei Stürmer mit unterschiedlichem Profil sucht: Einen, der seine Qualitäten im Abschluss und im gegnerischen Strafraum hat und einen zweiten, der eher über das Spielerische kommt.

Problem Heimschwäche

Die überragende Auswärtsbilanz (nur drei Niederlagen) überdeckte in der abgelaufenen Saison die Schwächen der Mannheimer bei ihren Auftritten im Carl-Benz-Stadion. In der Heimtabelle liegt der SVW mit gerade einmal fünf Siegen nur auf Platz 16. Glöckner muss Lösungen finden, wie das Team auch gegen tiefstehende Gegner zum Erfolg kommt und mit taktischer Flexibilität dafür sorgen, dass das Waldhof-Spiel ein bisschen weniger leicht auszurechnen ist als zuletzt.

Die Torhüter-Frage

Der SVW geht mit einer offenen Torwartfrage in die Saison. Timo Königsmann (29 Spiele) vertrat den bisherigen Stammkeeper Markus Scholz nach dessen Kreuzbandriss streckenweise sehr gut, zeigte gegen Ende aber auch schwächere Partien. Routinier Scholz (32) will seinen Platz zurückerobern, aber auch Neuzugang Jan-Christopher Bartels (21) vom 1. FC Köln hat das Potenzial für die 3. Liga. Königsmann wird außerdem mit einem Wechsel zu Neuling 1. FC Saarbrücken in Verbindung gebracht.

Die Stimmung im Team

Der Zusammenhalt untereinander war in den vergangenen zwei Jahren das große Faustpfand der Mannheimer, wenn es Unwägbarkeiten und Widerstände zu überwinden galt. Von der 2019er Meister-Mannschaft ist nicht mehr allzu viel übriggeblieben. Die gute Stimmung hatte indes schon im neuen Jahr erheblich unter der Null-Prozent-Kurzarbeit während der Corona-Pause und der Unzufriedenheit über Vertragsangebote gelitten, die aus der Sicht des einen oder anderen Spielers nicht die nötige Wertschätzung widerspiegelten. Um Eckpfeiler wie Marco Schuster oder Marcel Seegert muss Coach Glöckner eine neue Hierarchie aufbauen, damit künftig wieder alle an einem Strang ziehen.

Fußstapfen von Bernhard Trares

Die meisten Waldhof-Fans weinten dem beliebten Aufstiegstrainer mehr als eine Träne nach. Glöckner weiß, dass Bernhard Trares’ Fußstapfen groß sind. Er steht vor der schwierigen Aufgabe, trotz des großen Umbruchs wieder eine Mannschaft zu formen, die an den attraktiven sowie erfolgreichen Fußball der jüngeren Vergangenheit anknüpft und die nötigen Ergebnisse abliefert. Niemand kann abschätzen, wie schnell sonst die Stimmung kippt – sowohl im Umfeld als auch bei Geldgeber Bernd Beetz und Sportchef Jochen Kientz.

Quelle: Mannheimer Morgen
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Presse 21.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 02.08.2020, 11:33

Nach Trainerverpflichtung - Kaderumbau bei Waldhof Mannheim
Auf den neuen Trainer von Waldhof Mannheim, Patrick Glöckner, wartet viel Arbeit. Denn der personelle Umbruch könnte größer ausfallen, als zunächst geplant.

Nachdem er seine wichtigste Personalfrage geklärt hat, wendet sich Fußball-Drittligist SV Waldhof Mannheim seinen zahlreichen weiteren Problemen zu. Bei der Kaderplanung wartet auf den Sportlichen Leiter Jochen Kientz und seinen neuen Trainer Patrick Glöckner, der am Montag bei den Kurpfälzern unterschrieben hat, viel Arbeit.
Patrick Glöckner neuer Trainer von Waldhof Mannheim

Zum SWR-Video: Patrick Glöckner neuer Trainer von Waldhof Mannheim

Der personelle Umbruch könnte größer ausfallen als zunächst geplant. Immerhin könnte Glöckner einen Spieler von seinem Ex-Club mitbringen. Nach Informationen der "Rheinpfalz" (Dienstag) steht der offensive Mittelfeldspieler Rafael Garcia vom Chemnitzer FC vor einer Unterschrift in Mannheim. Es wäre ein Anfang. Denn aktuell haben die Waldhöfer keinen Angreifer unter Vertrag.

Abgänge einiger Stammkräfte

Drei Neuzugänge haben die Mannheimer bislang präsentiert: Defensivspieler Jesper Verlaat kommt vom SV Sandhausen, Torhüter Jan-Christoph Bartels wechselt vom 1. FC Köln zu Walhof, Mittelfeldspieler Onur Ünlücifci von der SG Sonnenhof Großaspach. Dem stehen aber auch die Abgänge einiger Stammkräfte gegenüber, deren Verträge ausgelaufen sind.

Zudem droht der Verlust der Leistungsträger Marco Schuster, Jan-Hendrik Marx und Max Christiansen, die bei Zweitligisten auf dem Zettel stehen. An Torhüter Timo Königsmann hat Ligarivale 1. FC Saarbrücken Interesse. "Wir haben gleich zu Beginn wichtige Aufgaben zu erledigen", sagte Neu-Coach Glöckner.

Quelle: Südwest-Rundfunk
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Presse 21.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 03.08.2020, 02:13

Glöckner will Co-Trainer Christian Tiffert mitbringen

Den Cheftrainer-Posten hat der SV Waldhof Mannheim mit Patrick Glöckner am Montag besetzt, vakant ist noch die Stelle des Co-Trainers. Geht es nach Glöckner, soll Christian Tiffert den Posten übernehmen.

Gespräche laufen

Mit dem Ex-Profi arbeitete der 38-Jährigen zuletzt schon beim Chemnitzer FC zusammen, nun möchte er ihn nach Mannheim mitbringen. "Das wäre natürlich eine schöne Sache", sagt Glöckner im Interview mit dem "Mannheimer Morgen" und betont: "Ich bin mit Christian Tiffert sehr gut eingespielt, wir kennen uns aus dem Effeff. Ich würde mich freuen, wenn das klappt." Derzeit laufen die Gespräche, da Tiffert vertraglich noch an die Himmelblauen gebunden ist. Daniel Berlinski, Glöckner-Nachfolger beim CFC, würde Tiffert gerne halten: "Wir befinden uns in Gesprächen mit ihm. Ich würde mich freuen wenn Christian weitermacht, denn er kennt die Strukturen im Verein sehr gut."

"Mannheim reizt jeden Trainer"

Glöckner freut sich derweil auf seine Aufgabe beim Waldhof: "Mannheim reizt jeden Trainer. Waldhof ist ein Verein mit großer Tradition und einem guten Zuschauerschnitt. Ein Club, der lebt und polarisiert. Das macht jedem Trainer die Entscheidung leicht, hierhin zu kommen." Zu dem drohenden Verlust weiterer Stammspieler sagt der 43-Jährige: "Man muss immer sehen, was der Verein möchte. Wenn der Club ein Ausbildungsverein sein möchte und die Ablösen einstreichen will, muss man das akzeptieren."

Quelle: Liga3-Online
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Presse 21.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 03.08.2020, 02:14

Dr. Konstantinos Cafaltzis bleibt Mannschaftsarzt

„Ich verspüre das absolute Vertrauen des Vereins und freue mich, in der kommenden Saison meine Arbeit hier fortzuführen“, so Dr. Konstantinos Cafaltzis und fügt hinzu: „Darüber hinaus war es für mich eine klare Entscheidung, das Business Netzwerk weiterhin auszubauen und unsere Business Club Partnerschaft zu verlängern.“

Dass sich eine gute berufliche Partnerschaft auch zwischen Dr. med. Konstantinos Cafaltzis und Dr. med. Hristo Bahtchevanski auszahlt, zeigt sich in der Weiterentwicklung der Praxis. Beide werden in naher Zukunft einen zweiten Standort in Mannheim eröffnen. „Doktor Cafaltzis hat eine hervorragende Arbeit geleistet. Umso glücklicher bin ich, dass wir auch in der neuen Saison auf seine Expertise bauen können“, so Geschäftsführer Markus Kompp.

Dr. med. Konstantinos Cafaltzis ist Praxisinhaber der Neos Praxis in Ludwigshafen und Spezialist der minimalinvasiven arthroskopischen Chirurgie und Sporttraumatologie. Er genießt einen überregionalen Ruf als Knie- und Schulterspezialist. Durch seine langjährige Tätigkeit in der Orthopädie/Sporttraumatologie bzw. Unfallchirurgie verfügt er über ein breites Spektrum in der Behandlung orthopädisch/sporttraumatologischer Erkrankungen und Verletzungen. Er führte schon mit großem Erfolg mehrfache Knorpeltransplantationen an verschiedenen Gelenken durch und weist auch eine große Expertise bezüglich komplexer Kombinationsverletzungen größerer Gelenke auf. Oberstes Prinzip von Dr. Cafaltzis ist die gelenkerhaltende sowie regenerative Therapie der Gelenke.

Die Neos Praxis legt sehr großen Wert auf eine lückenlose Diagnostik, eine umfassende Beratung und eine verantwortungsbewusste Behandlung. Ihre jahrelange Erfahrung gibt sie als Vorteil direkt an den Patienten weiter. Sie gewährleistet ihren Patienten eine optimale und ganzheitliche Versorgung gestützt auf ihre langjährige Erfahrung und Kompetenz. Der hohe Spezialisierungsgrad der Ärzte führt zum optimalen Therapiekonzept – unabhängig von einer operativen oder nicht operativen Vorgehensweise.

Quelle: SV Waldhof Mannheim
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Presse 21.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 03.08.2020, 02:15

Mannschaftsarzt bleibt dem SV Waldhof treu

Fußball-Drittligist SV Waldhof Mannheim wird auch in der kommenden Saison weiter mit Mannschaftsarzt Dr. Konstantinos Cafaltzis zusammenarbeiten. Das teilte der Verein in einer Pressemitteilung mit, in der Geschäftsführer Markus Kompp wie folgt zitiert wird: „Doktor Cafaltzis hat eine hervorragende Arbeit geleistet. Umso glücklicher bin ich, dass wir auch in der neuen Saison auf seine Expertise bauen können.“

Der Inhaber der Neos Praxis in Ludwigshafen und Spezialist der minimalinvasiven arthroskopischen Chirurgie und Sporttraumatologie sagt zu der weiteren Zusammenarbeit mit dem SVW: „Ich verspüre das absolute Vertrauen des Vereins und freue mich, in der kommenden Saison meine Arbeit hier fortzuführen.“

Quelle: Mannheimer Morgen
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