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Presse 06.07.2020

Hier finden Sie alle Presseartikel über und von unseren SV Waldhof Mannheim. Leserecht für alle.

Presse 06.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 23.07.2020, 09:09

Jan-Christoph Bartels wechselt an den Alsenweg
Der SV Waldhof Mannheim hat Torhüter Jan-Christoph Bartels vom 1. FC Köln verpflichtet.

„Jan Christoph Bartels ist ein junger, talentierter Torhüter, welchen ich schon zu seiner Zeit bei Mainz 05 beobachtet hatte. Schon damals war sein Talent zu erkennen. Das moderne und zielorientierte Torwartspiel, welches Jan favorisiert, ist durch seinen Ausbildungsweg beim FSV Mainz 05, dem 1. FC Köln sowie den deutschen U-Nationalmannschaften gekennzeichnet. Ich freue mich sehr mit Jan arbeiten zu dürfen und hoffe, dass er sich bei uns entsprechend weiterentwickeln kann“, freut sich Torwarttrainer Dennis Tiano.

„Wir freuen uns, dass wir Jan-Christoph für uns gewinnen konnten. Wir sind davon überzeugt, dass er bei uns den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen wird“, so Jochen Kientz, Sportlicher Leiter des SV Waldhof Mannheim.

„Ich bin sehr froh darüber, das Trikot des SV Waldhof tragen zu dürfen. Jochen Kientz und besonders Dennis Tiano haben sich intensiv um mich bemüht und mich vom sportlichen Konzept total überzeugt. Seit dem ersten Gespräch habe ich den Eindruck, dass hier sehr intensiv gearbeitet wird und alle extrem hungrig auf den Erfolg sind. Zudem bin ich überzeugt, mich hier bestmöglich entwickeln zu können, um dann mit dem SV Waldhof die sportlichen Ziele in der nächsten Saison erreichen zu können. Besonders mit der großen Tradition und den tollen Fans im Rücken, freue ich mich hier den nächsten Schritt in meiner Karriere gehen zu dürfen“, sagt Jan-Christoph Bartels nach seiner Vertragsunterzeichnung. Zuletzt war der ehemalige U-Nationaltorhüter an den SV Wehen Wiesbaden ausgeliehen und absolvierte eine Partie in der 2. Bundesliga.

Quelle: SV Waldhof Mannheim
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Presse 06.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 23.07.2020, 09:10

SVW verpflichtet Onur Ünlücifci
Der SV Waldhof Mannheim hat Mittelfeldspieler Onur Ünlücifci verpflichtet. Der 23-Jährige kommt von der SG Sonnenhof Großaspach an den Alsenweg.

„Wir freuen uns sehr, dass sich Onur dazu entschieden hat künftig für uns zu spielen. Er hat beim FSV Frankfurt eine sehr gute Ausbildung genossen. Onur ist ein sehr vielseitig einsetzbarer und besonders im technischen Bereich sehr versiert Spieler“, freut sich der Sportliche Leiter Jochen Kientz über den Neuzugang.

„Der SV Waldhof ist für mich eine tolle Adresse. Das Stadion, das Umfeld, die Fans sind einfach toll. Auch die Gespräche mit dem Verein liefen sehr gut, daher komme ich sehr gerne nach Mannheim. Das passt und ist der richtige Schritt in meiner fußballerischen Karriere“, so der Linksfuß.

Für die SG Sonnenhof Großaspach und die Würzburger Kickers kommt der gebürtige Frankfurter auf insgesamt 23 Einsätze in der 3.Liga.

Quelle: SV Waldhof Mannheim
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Presse 06.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 23.07.2020, 09:12

Mannheim legt nach und holt Großaspachs Ünlücifci

Zwei Stunden nach der Verpflichtung von Torhüter Jan-Christoph Bartels hat der SV Waldhof Mannheim am Montagnachmittag mit Onur Ünlücifci einen weiteren Neuzugang bekanntgegeben. Der 23-Jährige kommt vom Absteiger Sonnenhof Großaspach.

"Sehr vielseitig einsetzbar"

20 Mal kam der zentrale Mittelfeldspieler in der abgelaufenen Saison zum Einsatz, zuvor lief er für die Würzburger Kickers in der 3. Liga (fünf Partien). "Wir freuen uns sehr, dass sich Onur dazu entschieden hat künftig für uns zu spielen. Er hat beim FSV Frankfurt eine sehr gute Ausbildung genossen", sagt Sportchef Jochen Kientz über den Neuzugang und bezeichnet den gebürtigen Frankfurter als "sehr vielseitig einsetzbaren" und im technischen Bereich "sehr versierten" Spieler.

Vorfreude bei Ünlücifci

Auch Ünlücifci blickt seiner neuen Aufgabe bereits mit Tatendrang entgegen: "Der SV Waldhof ist für mich eine tolle Adresse. Das Stadion, das Umfeld, die Fans sind einfach toll. Auch die Gespräche mit dem Verein liefen sehr gut, daher komme ich sehr gerne nach Mannheim. Das passt und ist der richtige Schritt in meiner fußballerischen Karriere."

Quelle: Liga3-Online
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Presse 06.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 23.07.2020, 09:14

Zwei Neuzugänge für den SV Waldhof

Fußball-Drittligist Waldhof Mannheim hat Torhüter Jan-Christoph Bartels vom 1. FC Köln verpflichtet. Das gab der Verein am Montag bekannt. Der 21-Jährige war in der abgelaufenen Saison vom Bundesligisten an den SV Wehen Wiesbaden ausgeliehen. Zudem sicherten sich die Mannheimer die Dienste des 23 Jahre alten Mittelfeldspielers Onur Ünlücifci, der in der gerade abgeschlossenen Saison für Drittliga-Absteiger SG Sonnenhof Großaspach auflief.

Quelle: Südwest-Rundfunk
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Presse 06.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 23.07.2020, 09:15

Transfer-Ticker SV Waldhof
Mittelfeldspieler Ünlücifci und Torhüter Bartels verpflichtet

Nach der Saison ist vor der Saison. Auch in Corona-Zeiten bastelt der SV Waldhof an der Mannschaft für die kommende Saison. Ein Überblick über die Aktivitäten und Vorgänge beim SVW auf dem Transfermarkt.

Ein Torhüter und ein technisch versierter Mittelfeldspieler – beim SV Waldhof tut sich was: Am Montag verpflichteten die Blau-Schwarzen Onur Ünlücifci, 23, der von der SG Sonnenhof-Großaspach an den Alsenweg wechselt, und Jan-Christoph Bartels, 21, der zuletzt beim 1. FC Köln als Torwart unter Vertrag stand.

Ünlücifci war vor rund drei Wochen noch mit den Großaspachern im Carl-Benz-Stadion am Ball. Der Waldhof gewann am Ende mit 3:2. Der Mittelfeld-Mann hinterließ dabei einen guten Eindruck. Kurz nach der Pause knallte er den Ball aus kurzer Distanz gegen den Innenpfosten. Insgesamt stand er bislang in 23 Drittliga-Partien auf dem Feld. "Wir freuen uns sehr, dass Onur sich für uns entschieden hat", sagt Waldhofs Sportlicher Leiter Jochen Kientz, "Onur ist ein sehr vielseitig einsetzbarer und besonders im technischen Bereich sehr versierter Spieler." Ünlücifci sagt: "Der SV Waldhof ist für mich eine tolle Adresse. Das Stadion, das Umfeld, die Fans sind einfach toll."

Auch Bartels steht noch am Anfang seiner Karriere, zuletzt war er an den SV Wehen Wiesbaden ausgeliehen, wo er einmal in der Zweiten Liga eingesetzt wurde. "Er ist ein junger, talentierter Torhüter, den ich schon zu seiner Zeit bei Mainz 05 beobachtet hatte", sagt Torwarttrainer Dennis Tiano. Bartels durchlief von der U15 bis zur U20 sämtliche Nachwuchs-Nationalteams des DFB. "Ich komme sehr gerne nach Mannheim. Das passt und ist der richtige Schritt in meiner Karriere", sagt Bartels.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
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Presse 06.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 23.07.2020, 09:18

"Gewalt-Androhungen" - Polizeischutz für Sportchef Kientz
Sportlicher Leiter nimmt im RNZ-Interview Stellung und zieht sein Saisonfazit

Ein Termin mit Jochen Kientz? Schwierig derzeit. Der Sportliche Leiter des SV Waldhof hetzt von einem Termin zum nächsten. Der Ex-Profi gibt Gas, bastelt im Hintergrund am Kader. Neuer Trainer, neue Spieler – Kientz, 47, hat das volle Programm vor der Brust. Und noch dazu ganz andere Sorgen: Zum letzten Heimspiel gegen Zwickau gelangte er nur unter Polizeischutz ins Stadion. Kientz zur RNZ: "Es gab Gewalt-Androhnungen über die sozialen Medien und es wurde mir geraten, das so zu machen."

Jochen Kientz, wie fällt Ihr Saisonfazit aus?
Grundlegend muss man sagen, dass wir eine tolle Saison gespielt haben. Wenn uns jemand vor der Saison als Aufsteiger gesagt hätte, dass wir die Runde auf einem einstelligen Tabellenplatz beenden, hätten wir das unterschrieben. Ich persönlich bin dennoch ein wenig enttäuscht, denn letztlich war mehr drin. Ohne die Corona-Krise hätten wir bessere Chancen gehabt.

Das Verletzungspech war am Ende der Saison groß. War der Kader vielleicht zu klein?
Nein, das sehe ich nicht so. Man stellt seinen Kader immer entsprechend für eine Saison auf. Die Corona-Problematik war ja nicht abzusehen. Und eben auch nicht, dass danach elf Spiele innerhalb kürzester Zeit angesetzt werden. Andere Vereine hatten mit ähnlichen Verletzungssorgen zu kämpfen. Leider haben wir von den letzten acht Spielen nur noch eines gewinnen können. Dann hat man es eben vielleicht auch nicht verdient ganz vorne zu landen. Trotzdem können wir stolz auf unsere Leistung sein. Wir haben in ganz Deutschland für Aufsehen gesorgt. Unter anderem auch mit unserem Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt.

Muss das Ziel aus wirtschaftlichen Gründen über kurz oder lang der Aufstieg sein?
Natürlich ist es unser Wunsch und auch der Traum, dass wir es irgendwann in die Zweite Liga schaffen. Aber planbar ist das kaum. Es ist immer ein schmaler Grat zwischen sportlichem Erfolg und dem was finanziell machbar ist. Wir haben in den zweieinhalb Jahren sehr erfolgreiche Arbeit geleistet, was sich jetzt auch daran zeigt, dass unsere Spieler Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen wecken. Wir müssen jetzt alles analysieren und schauen, was wir besser machen können.

Beim SV Waldhof steht ein großer Umbruch an. Wie schwierig ist er in der aktuellen Lage?
Soweit ich weiß, laufen in der dritten Liga rund 200 Verträge aus, daran sieht man, dass sich viele Vereine in dieser Situation befinden. Man muss abwarten und schauen, wie sich die Lage weiterhin entwickelt.

Wird man auch in der nächsten Saison einen Kader haben, der um den Aufstieg mitspielen kann?
Ich will das Wort Aufstieg gar nicht in den Mund nehmen. Es ist davon auszugehen, dass die Dritte Liga auch in der neuen Saison wieder sehr stark besetzt sein wird. Es wird wieder eine interessante Runde werden. Und wir möchten für uns das Bestmögliche herausholen.

Welche Kriterien sind für Sie bei der Spielersuche wichtig?
Man muss von der Qualität überzeugt sein. In den letzten Jahren haben wir das sehr gut hinbekommen. Wir haben viele tolle Spieler im Kader. Wichtig ist uns natürlich auch die eigene Jugend. Wir wollen Talente entwickeln und heranführen.

Und wie ist der Stand bei der Trainersuche?
Da müssen viele Faktoren passen. Wir sind auf der Suche nach dem richtigen Mann. Vor zweieinhalb Jahren haben wir Bernhard Trares geholt und mit ihm haben wir eine sehr gute Entwicklung genommen. Er war mein klarer Favorit und als dann auch der Aufsichtsrat zugestimmt hatte, haben wir ihn verpflichtet. Es ist ja auch kein Geheimnis, dass es uns am liebsten gewesen wäre, wenn er nochmals bei uns verlängert hätte.

Apropos Bernhard Trares, in Fankreisen sehen viele in Ihnen den Hauptschuldigen für den Abschied des Trainers …
Na ja, sagen wir es mal so, wenn man zum letzten Heimspiel nur unter dem Schutz von Sicherheitskräften ins Stadion gelangt, weiß ich nicht, ob das der richtige Weg ist.

Wurden Sie im Vorfeld bedroht?
Es gab Gewalt-Androhnungen über die sozialen Medien und es wurde mir geraten, das so zu machen. Unserem Geschäftsführer Markus Kompp ging das ja auch schon so. Und das wohlgemerkt bei Personen, die in ihrer täglichen Arbeit seit Jahren alles für den SV Waldhof geben und ihn zurück in den Profifußball und in den DFB Pokal geführt haben.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
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Presse 06.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 23.07.2020, 09:28

Das ist die Bilanz des scheidenden Trainers
Bernhard Trares hat noch keinen neuen Trainerjob in Aussicht

Beim SV Waldhof geht einer, den jeder gerne behalten hätte. Trainer Bernhard Trares sagt Servus. Gegen Zwickau endete seine blau-schwarze Mission. Nach 97 Spielen, nach Riesen-Erfolgen, nach zweieinhalb Jahren, in denen er sich unvergessen machte. Nach dem Spiel ließ er sich noch von ein paar hundert Fans feiern, die vor dem Stadion aufgekreuzt waren, ehe es am Abend mit einer kleinen Abschluss-Sause im Mannschaftskreis weiterging. Auf dem Weg dorthin nahm sich der 54-Jährige Zeit für ein Interview mit der RNZ.

Bernhard Trares, es war Ihr letztes Spiel als Waldhof-Trainer, vor der Partie wurden Sie verabschiedet. Nach so einer langen und erfolgreichen Zeit ist das sicher etwas Besonderes, oder?
Ja, natürlich. Aber man muss schon ehrlich sein und sagen, dass solch eine Verabschiedung ohne die Fans im Stadion nicht ganz so viel Gewicht hat. Das ist leider so. Wir haben heute nochmals alles versucht und wollten gewinnen. Denn auch wenn es für uns um nichts mehr ging, muss man gegenüber den anderen Vereinen, für die es eben noch um etwas geht, fair sein und alles geben. Denn irgendwann kann man auch selbst mal in solch einer Situation sein.

Wie zufrieden sind Sie denn mit der Saison? Als Aufsteiger hat man sich sehr gut verkauft ...
Das sehe ich auch so. Vor der Unterbrechung durch Corona lagen wir auf dem zweiten Tabellenplatz und waren voll auf Aufstiegskurs. Man kann sagen, dass Corona uns gefühlt einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Natürlich kamen danach dann eben auch die vielen Verletzten dazu. Zudem gab es zum Schluss dann auch Spieler, die angeschlagen waren und gesagt haben, dass sie nicht mehr alles geben wollen und können, weil sie den Verein am Ende der Saison sowieso verlassen.

Was war es denn letztlich, das zum Aufstieg gefehlt hat?
In erster Linie sicher die Verletzungen. Max Christiansen fiel plötzlich mit Pfeifferschem Drüsenfieber aus. Dorian Diring kam in der Endphase nicht wie erhofft zurück. Valmir Sulejmani musste fast die komplette Saison pausieren. Und man könnte hier jetzt noch einige andere anführen. Nicht sonderlich glücklich war aber auch, wie unsere Auswärtsspiele angesetzt waren. Wir mussten immer mittwochs auswärts spielen, sprich wir kamen donnerstags stets wieder gegen 5 Uhr morgens am Alsenweg an. Der Donnerstag fiel dann meistens weg. Es ist schon ein Unterschied, ob man mittwochs oder samstags auswärts spielt. Aber die Jungs haben das toll gemacht. Dafür haben sie meinen ganzen Respekt.

In Ingolstadt wurde die Niederlage stark durch eine schwache Schiedsrichter-Leistung beeinflusst. Ingolstadt war damals punktgleich und steht jetzt in den Relegationsspielen zur Zweiten Liga ...
Solch eine Niederlage wirkt natürlich nach. Sie hat sehr weh getan. Wäre uns das erste Tor nicht aberkannt worden, hätten wir dieses Spiel wohl gewonnen. An diesem Tag hatten wir sehr gute Beine.

Wenn Sie auf Ihre Zeit beim SV Waldhof zurückblicken, überstrahlt der Aufstieg alles, aber es gab sicher auch andere tolle Momente ...
Natürlich. Vor allem unser Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt. Aber auch die Siege in Offenbach und zuhause gegen Saarbrücken waren sehr wichtig und besonders. Gerne erinnere ich mich auch an unsere beiden Siege in dieser Saison gegen Duisburg zurück.

Wie geht es mit Ihnen weiter? Kann es sein, dass Sie ein Jahr pausieren?
Mein Co-Trainer Benjamin Sachs und ich sind bereit. Wenn sich aber nichts tun sollte, kann es auch sein, dass wir eine Zwangspause einlegen werden. Wir nehmen es, wie es kommt und sind ganz entspannt. Die letzten vier Wochen waren hart: Wir hatten elf Spiele in vier Wochen, eine Englische Woche jagte die nächste. Wir warten jetzt mal ab.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
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Presse 06.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 23.07.2020, 10:45

Dreikampf um den Stammplatz im Waldhof-Tor?

Viel mehr Pech geht gar nicht. Das Zweitliga-Debüt von Jan-Christoph Bartels für den SV Wehen Wiesbaden Ende September 2019 war nach nur zwei Minuten auf dem Platz auch schon wieder vorbei. Der Torhüter erlitt in der Partie gegen den VfL Osnabrück kurz nach dem Anpfiff einen Sehnenriss und fiel praktisch für den Rest der Saison aus. Am Montag erinnerte sich der SV Waldhof an den talentierten Hessen und verpflichtete den noch beim 1. FC Köln unter Vertrag stehenden Bartels (21) für die kommende Saison in der 3. Liga. Aus dem Zweikampf um den Stammplatz im Tor zwischen Markus Scholz und Timo Königsmann dürfte somit ein Dreikampf werden, denn der gebürtige Wiesbadener wurde auf höchstem Niveau in Mainz sowie Köln ausgebildet und durchlief bis zur U 21 alle Junioren-Nationalmannschaften des DFB.

„Er ist ein junger, talentierter Torhüter, den ich schon zu seiner Zeit bei Mainz 05 beobachtet hatte. Schon damals war sein Talent zu erkennen. Er favorisiert das moderne und zielorientierte Torwartspiel“, sagte Mannheims Torwarttrainer Dennis Tiano.

Über Bartels’ Vertragslaufzeit machte der SVW wie zuletzt auch bei der Verlängerung von Jan Just keine Angaben. Da Sportchef Jochen Kientz laut eigenen Aussagen vorerst nur Ein-Jahres-Verträge anbieten will, dürfte das Arbeitspapier des jungen Torhüters bis Sommer 2021 befristet sein. „Wir sind davon überzeugt, dass er bei uns den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen wird“, sagte der Manager.

Bartels, der beim Bundesligisten in Köln keine Perspektive mehr besaß, äußerte sich voller Vorfreude über die neue Aufgabe am Alsenweg. „Ich bin sehr froh darüber, das Trikot des SV Waldhof tragen zu dürfen. Jochen Kientz und besonders Dennis Tiano haben sich intensiv um mich bemüht und mich vom sportlichen Konzept total überzeugt. Seit dem ersten Gespräch habe ich den Eindruck, dass hier sehr intensiv gearbeitet wird und alle extrem hungrig auf den Erfolg sind. Besonders mit der großen Tradition und den tollen Fans im Rücken freue ich mich, hier den nächsten Schritt in meiner Karriere gehen zu dürfen“, sagte der Hesse. Pech hatte er zuletzt ja auch mehr als genug.
Ünlücifci kommt von Großaspach

Zudem sicherten sich die Mannheimer die Dienste des 23 Jahre alten Mittelfeldspielers Onur Ünlücifci, der in der gerade abgeschlossenen Saison für Drittliga-Absteiger SG Sonnenhof Großaspach auflief. Zu Vertragslaufzeiten und Ablösesummen machte der SVW keine Angaben.

Quelle: Mannheimer Morgen
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Presse 06.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 23.07.2020, 10:53

Das sind die Gewinner und Verlierer im Mannheimer Team

„We have a grandios Saison gespielt“, denglischte einst Dortmunds Torhüter Roman Weidenfeller nach der Meisterschaft des BVB im Jahr 2012. Das trifft zweifelsohne auch auf den SV Waldhof zu, der als Aufsteiger die 3. Liga aufmischte und bis in die Schlussphase sogar vom Durchmarsch in die 2. Liga träumen konnte. Doch wer sind die Gewinner und wer die Verlierer im Team der Mannheimer? Wir verteilen die Zeugnisse.


Tor

Timo Königsmann:
Dass Trainer Bernhard Trares im Tor nicht mehr wechselte, nachdem sich Stammkraft Markus Scholz von seinem Kreuzbandriss erholt hatte, spricht für Königsmann. Auf der Linie zeigte der Hannoveraner teils überragende Reflexe, die Schwächen in der Strafraumbeherrschung und einige schlimme Patzer – wie beim 2:3 gegen Bayern II – übertünchten. Geht auf Augenhöhe mit Scholz in die neue Saison. Note: 2-

Markus Scholz:
Die Rückkehr in den Profifußball hatte sich der dienstälteste Mannheimer (seit 2015 beim SVW) gewiss anders vorgestellt. Der 32-jährige Sauerländer war nach seinem Kreuzbandriss gegen Duisburg am 6. Spieltag erst monatelang in der Reha – und musste sich dann hinter Königsmann anstellen. Wird nach seinem Comeback in den beiden letzten Spielen in der neuen Saison um seinen Stammplatz kämpfen. Ohne Note

Miro Varvodic:
Der Kroate machte zuletzt nur noch abseits des Platzes Schlagzeilen, als er gegen die vom Club verordnete 100-Prozent-Kurzarbeit klagte. Sein letzter Einsatz datiert vom 2. November 2019 (0:3 gegen Haching). Hat keine Zukunft mehr am Alsenweg. Note: 4+

Abwehr

Kevin Conrad:
An der Zukunft des Kapitäns entzündete sich ein Konflikt zwischen Coach Trares und Manager Jochen Kientz. Trares wollte seinen verlängerten Arm auf dem Platz unbedingt halten, Kientz setzte sich mit Hinweis auf Conrads Vertragskennzahlen durch – der 29-Jährige unterschrieb in Elversberg. Sportlich spielte der Schwabe nicht mehr die prägende Rolle wie in seinen beiden ersten Jahren in Mannheim – auch weil er über weite Strecken der Hinrunde auf der ungewohnten Linksverteidiger-Position auflaufen musste. Note: 2-

Marcel Seegert:
Nach der Corona-Pause bremsten ihn hartnäckige Leistenprobleme aus, davor spielte „Cello“ eine gute bis überragende Saison. Als Außenverteidiger fremdelte der Mannheimer sichtbar, aber bei seinen punktuellen Einsätzen im defensiven Mittelfeld zeigte der gelernte Innenverteidiger seine Qualitäten im Zweikampf und Spielaufbau. Note: 2

Michael Schultz:
Viele Fehler hat der Pfälzer in seiner ersten Drittliga-Saison nicht gemacht. Hinten eine Bank und in der Spieleröffnung noch einmal verbessert, vorne mit seinen 1,94 Meter ein Zielspieler bei Eckbällen – Schultz zeigte konstant überzeugende Leistungen, die einigen Zweitligisten nicht verborgen blieben. Der 27-Jährige besitzt das Rüstzeug, um sich auch weiter oben durchzusetzen. Note: 1

Gerrit Gohlke:
Der 21-Jährige kam im Winter aus Offenbach und profitierte nach seiner Eingewöhnungsphase nach der Corona-Pause von den Personalproblemen in der Defensive. Bei seinen acht Einsätzen bewies Gohlke, dass er die athletischen Voraussetzungen für Profifußball besitzt, allerdings im taktischen Bereich noch einiges dazulernen muss. Note: 3

Marcel Hofrath:
Auf der Mannheimer Problemposition Linksverteidiger machte der Düsseldorfer letztlich doch noch fast 30 Saisonspiele. Defensiv wirkte Hofrath trotz bekannter Geschwindigkeitsdefizite stabiler als früher, aber verglichen mit Counterpart Jan Hendrik Marx auf der rechten Seite fehlt dem früheren Regensburger einfach die Dynamik. Note: 3

Jan Hendrik Marx:
Der 25-jährige Neuzugang aus Offenbach spielte so unbekümmert auf, als sei die 3. Liga für ihn nur die Zwischenstation auf dem vorgezeichneten Weg in die Bundesliga. Ein Traumtor beim spektakulären 3:5 im DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt, danach etliche starke Vorstellungen auf der rechten Seite, bei denen lediglich die Effizienz ein wenig zu wünschen übrig ließ (5 Vorlagen/0 Tor). Der Dauerbrenner (38 von 38 Liga-Spielen) ist ein ganz großer Gewinner dieser Saison, auch wenn gegen Ende die Kräfte nachließen. Note: 2+

Mete Celik:
Der klassische Ergänzungs- und Einwechselspieler. Der Linksverteidiger kommt auf 22 Liga-Einsätze, aber keinen einzigen über die volle Distanz. Seine Möglichkeiten zeigt Celik punktuell immer wieder, aber die paar letzten Prozentpunkte, um sich fest in die Mannschaft zu spielen, fehlen. Note: 3-

Jan Just:
Dass Justs Vertrag bis 2021 verlängert würde, darauf hätten im Winter nicht viele gesetzt. Der Mainzer fehlte monatelang mit einem Kreuzbandriss und bekommt erst seit Ende der Corona-Pause wieder Spielpraxis. Für Just sprechen seine Variabilität im Defensivbereich und seine körperlichen Voraussetzungen: Note: 3-

Mittelfeld

Max Christiansen:
Als Kern-Ersatz für das zentrale Mittelfeld aus Bielefeld geholt, erfüllte der Olympia-Silbermedaillengewinner von 2016 die Erwartungen auf ganzer Linie. Zusammen mit Zweikampf-Maschine Marco Schuster bildete der Flensburger mit seiner Technik und Spielübersicht die vielleicht beste Doppelsechs der Liga. Note: 2+

Marco Schuster:
Marco Schuster: Der SVW kann von Glück sagen, dass die Scouts aus der 2. Liga bisher nicht an ihre Clubs meldeten: Den Mann müsst ihr unbedingt holen. Schuster war der große Stabilitätsanker im Mannheimer Spiel, auch als nach der Corona-Pause die Kräfte schwanden. Wurde von den Hörern des Waldhof-Livestreams zurecht zum Spieler der Saison gewählt: Note: 1

Gianluca Korte:
Sollten sich die Wege des Pfälzers und des Waldhof nach dreieinhalb Jahren trennen, verlöre der Club seinen Drittliga-Topscorer: neun Tore und fünf Vorlagen. Korte kann ganz wunderbare Dinge mit dem Ball anstellen, er ist ein begnadeter Kicker – auch wenn der 29-Jährige seine Top-Performance nicht immer auf den Platz bringen kann. Note: 2+

Dorian Diring:
Ohne die schwere Verletzung des Elsässers wäre der SVW in die 2. Liga aufgestiegen. Höre ich Widerspruch? Vor seinem Knorpelschaden im Dezember war Diring der beste Mann in Blau-Schwarz. Als Antreiber, als Vorbereiter (9 Vorlagen), als Torschütze (4 Treffer). Gut, wenn der Franzose bald wieder dabei ist. Note: 1

Florian Flick:
Nach der Corona-Pause schlug die Stunde des Konditionswunders aus der Waldhof-Jugend. Passsicher, unaufgeregt und laufstark erledigte er seine Aufgabe im defensiven Mittelfeld und zeigte seine Perspektiven auf. Note: 2-

Arianit Ferati:
Der 22-Jährige hat ein starkes Auge und einen wunderbaren linken Fuß – sein Spiel sieht immer schön und elegant aus. Nur an seiner Effizienz muss der Schwabe dringend arbeiten: 2 Tore und 2 Vorlagen sind für einen offensiven Mittelfeldspieler zu wenig. Note: 3+

Mohamed Gouaida:
Für ihn gilt das Gleiche wie für Ferati. Das Können des Tunesiers blitzt immer wieder auf, gerät aber leider oft zu brotlos (4 Vorlagen/kein Tor). Note: 3+

Benedict dos Santos:
Nach anständigem Beginn geriet der Wertheimer immer mehr ins Hintertreffen und konnte selbst von der Personalnot nach Corona nicht mehr profitieren. Note: 4+

Raffael Korte:
Traurig, dass chronische Knieprobleme den tollen Kicker zum Karriereende zwangen. Verabschiedete sich mit einem Tor gegen Jena. Ohne Note

Jonas Weik:
Das Eigengewächs hoffte auf ähnliche Chancen wie Flick, sich mal richtig zu zeigen – es blieb bei zwei Kurzeinsätzen für das Profiteam. Ohne Note

Angriff

Maurice Deville:
Nach einer überragenden Hinrunde kam der luxemburgische Nationalstürmer im neuen Jahr – auch bedingt durch Verletzungen – nicht mehr richtig in den Rhythmus. In Top-Form ein enorm wichtiger Mannschaftsspieler. Note: 2

Valmir Sulejmani:
Auf welche Quote Sulejmani in seiner ersten Drittliga-Saison gekommen wäre, hätten ihn nicht zwei längere Verletzungspausen aus der Bahn geworfen, ist ein interessantes Gedankenspiel. Mit sechs Toren und vier Vorlagen blieb der 24-Jährige auf jedem Fall unter dem, was gesund und fit möglich gewesen wäre. Die Auszeiten des mitspielenden Mittelstürmers trafen den SVW hart. Note: 2

Mounir Bouziane:
Als Sulejmani verletzt war, sprang der Franzose in die Bresche. Obwohl Bouziane selbst im kompletten Jahr 2019 mit langwierigen Verletzungsproblemen kämpfte, war auf den 29-Jährigen Verlass (5 Tore/1 Vorlage). Note: 3+

Kevin Koffi:
Ein klassischer Torjäger wird woran gemessen? Richtig, an Toren. Würde sich Kevin Koffi vom SVW ein Arbeitszeugnis ausstellen lassen, stünde darin „stets bemüht“. Nur ist das leider im Profifußball zu wenig. Genau wie die drei Tore, die der Ivorer in der gesamten Saison erzielte. Note: 4

Jesse Weißenfels:
Der Mittelstürmer vom Niederrhein ist die personifizierte Verletzungsseuche. Konnte in Mannheim nie auch nur ansatzweise Fuß fassen. Ohne Note

Das Trainerteam

Bernhard Trares:
Seine Handschrift ist unverkennbar, sein Verlust wiegt schwer. Der 54-Jährige hat dem Waldhof einen modernen, auf spielerische Lösung setzenden Spielstil eingepflanzt, der möglicherweise den Durchmarsch eingebracht hätte, wenn nicht Corona gekommen wäre. Nicht in den Griff bekommen hat Trares allerdings das Problem auf der Linksverteidiger-Position, wo er Hofrath, Conrad, Celik und Seegert mit überschaubarem Erfolg ausprobierte. Note: 1-

Benjamin Sachs:
Der Mann im Hintergrund, der sich perfekt mit Trares ergänzt, weil er den Bereich Laptop-Trainer abdeckt. Note: 2+

Dennis Tiano:
Dass Königsmann sich so nahtlos einfügte, nachdem Scholz verletzt war, ist auch ein Verdienst des Torwarttrainers. Note: 2+

Quelle: Fränkische Nachrichten
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Presse 06.07.2020

Beitragvon Pressesprecherin » 23.07.2020, 10:57

Fader Beigeschmack Kommentar | Autor: Thorsten Hof

Eine denkwürdige Saison in der 3. Liga ist beendet und hinterlässt Fans wie neutrale Beobachter angesichts der besonderen Umstände mit mehr als gemischten Gefühlen. Wie attraktiv diese Klasse sein kann, wie ausgeglichen sich die Leistungsstärke gestaltet, wie emotional es auf den Rängen zugeht – diese unabdingbaren Zutaten für ein echtes und geerdetes Fußball-Gefühl gab es vom ersten Spieltag an mit dem SV Waldhof als frechem und spielstarken Aufsteiger mittendrin statt nur dabei. Was dann allerdings angesichts der Corona-Pandemie veranstaltet wurde, konterkarierte die bis dahin fesselnde Show auf dem Rasen.

Ohne auf die besonderen Rahmenbedingungen der Drittligisten – Stichwort TV-Geld und Zuschauereinnahmen – Rücksicht zu nehmen, peitschte der DFB das Restprogramm auf Biegen und Brechen durch. Chancengleichheit mit Blick auf die unterschiedlichen Termine zum Trainingsneustart, die Gesundheit der Spieler, die ohnehin meist auf Kante genähten Finanzen der Clubs oder auslaufende Verträge zum 30. Juni – all das sollte keine Rolle spielen, nur um am Ende zwei Aufsteiger und einen Relegationsteilnehmer präsentieren zu können. Dieses Ziel wurde erreicht, die ganze Schwere der Kollateralschäden wird sich allerdings erst in einigen Monaten zeigen. Ein mehr als fader Beigeschmack bleibt.

In dieser Gemengelage ehrt es die handelnden Personen beim SV Waldhof, dass sie zwar etwas der verpassten Chance nachtrauern, sich nun aber nicht auf die Rolle der beleidigten Leberwurst beschränken, wie das teilweise bei der Diskussion um den Saisonabbruch der Fall war. Und der SVW hat schließlich genug eigene Baustellen, die eher den Blick nach vorne verlangen – auch wenn diese teilweise ihre Ursachen in bestimmten Maßnahmen während der Hochphase der Pandemie-Bekämpfung haben: Freistellungen im Umfeld des Trainerteams, die rigorose Umsetzung von Kurzarbeit Null, die öffentliche Demontage von Kapitän Kevin Conrad – all das war der Stimmung in der Mannschaft sicherlich nicht zuträglich und bestärkte letztlich wohl auch Trainer Bernhard Trares in seinen Gedanken, eher einen Schlussstrich zu ziehen, als etwas zur verantworten müssen, mit dem er sich in der nächsten Spielzeit womöglich nicht zu 100 Prozent identifizieren könnte.

So geht Trares als gefühlter Waldhof-Held – ganz im Wissen, dass garantiert andere Türen aufgehen werden, während Sportchef Jochen Kientz um seine Aufgabe wahrlich nicht zu beneiden ist. Er muss nun nicht nur die passenden Spieler, sondern auch noch einen Coach finden, der zum Waldhof passt und der genügend Klasse hat, die im Umfeld gestiegenen Erwartungshaltungen zu erfüllen.

Quelle: Mannheimer Morgen
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