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Presse, 02.09.2019

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Presse, 02.09.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 02.09.2019, 19:24

Zwangspause für Valmir Sulejmani
Schock beim SV Waldhof: Torjäger fällt lange aus


02.09.19 15:23


Mannheim-Waldhof – Hiobsbotschaft bei den Blau-Schwarzen. Der Stürmer Valmir Sulejmani wird dem SV Waldhof beim Kampf um Drittliga-Punkte mehrere Wochen fehlen.

Nach der schweren Verletzung von Torhüter Markus Schulz trifft es den nächsten SVW-Spieler.
Top-Torschütze Valmir Sulejmani verletzt sich im Derby beim 1. FC Kaiserslautern schwer.
Der Stürmer knickt mit dem linken Sprunggelenk um.

Die schlimmsten Befürchtungen haben sich bestätigt! Valmir Sulejmani wird mehrere Wochen ausfallen. Der 23-Jährige hat sich in der Partie beim 1. FC Kaiserslautern eine Verletzung zugezogen. Bereits in der 28. Minute muss der Goalgetter vom Platz und wird durch Kevin Koffi im Angriffszentrum ersetzt. In den sieben bisher absolvierten Ligaspielen kann Suljmani vier Treffer erzielen.
SV Waldhof Mannheim: Valmir Sulejmani fällt lange aus

Mit dem Einnetzen ist leider erstmal Schluss, denn die MRT-Untersuchung vom Montagmittag (2. September) ergibt eine niederschmetternde Diagnose: Riss des vorderen Syndesmosebands am linken Sprunggelenk! Mit dieser schwerwiegenden Verletzung droht der Torjäger für bis zu drei Monate auszufallen.
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Damit gesellt sich Sujemani zu Waldhof-Torhüter Markus Scholz ins Langzeitverletzten-Lazarett. Der Stammkeeper hat sich im Spiel gegen den MSV Duisburg schwer verletzt.

Für weitere Negativschlagzeilen anderer Art sorgt Sandhausen-Profi Markus Karl. Der SVS-Innenverteidiger und ehemalige Rote Teufel nimmt am FCK-Fanmarsch teil und trägt dabei ein T-Shirt mit dem Aufdruck „ Waldhof verrecke “.

PM/esk

Quelle: Mannheim24
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Presse, 02.09.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 02.09.2019, 19:26

SV Waldhof gegen Kaiserslautern
Es war mehr drin für den Waldhof

Dritte Liga: Das 1:1 im brisanten Südwest-Derby lässt die Mannheimer zufriedener zurück als den 1. FC Kaiserslautern


02.09.2019, 06:00 Uhr

Der Ausgleich für die "Roten Teufel": Kevin Kraus (4.v.l.) markiert das 1:1 per Kopfball im mit 36 766 Zuschauern gut gefüllten Fritz-Walter-Stadion. Foto: PIX-Sportfotos

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Von Daniel Hund

Kaiserslautern. Mitgenommen sah er aus, der Abwehrmann des SV Waldhof Mannheim. Mit einem blauen Turban auf dem Kopf schlenderte Marcel Seegert, 25, gestern durch die Mixed Zone im altehrwürdigen Fritz-Walter-Stadion. Den Dieter-Hoeneß-Gedächtnislook bekam der Blondschopf Mitte der zweiten Halbzeit verpasst. Ein Zusammenstoß hatte ihn kurzzeitig zu Boden gestreckt. Doch Seegert kämpfte sich zurück, stand seinen Mann und krallte sich mit dem SV Waldhof einen Punkt beim 1:1 (1:1)-Unentschieden in Kaiserslautern.

So richtig freuen konnte er sich über das Remis aber nicht: "Eigentlich", pustete er tief durch, "eigentlich müssen wir hier in der Schlussphase den Lucky Punch setzen. Dann wären wir die Helden aller Waldhöfer gewesen. Schade!"

Es knisterte am Betzenberg. Schon zwei Stunden vor dem Anpfiff war zu spüren, dass dort mal wieder ein besonderes Spiel anstand. Die Vorfreude war greifbar und hörbar: "Ist doch geil, das sind die Spiele, wegen denen ich Fußball-Fan geworden bin", schnaufte ein bereits leicht ergrauter Lautern-Fan auf dem steilen Weg zum Stadion. Sein Kumpel nickte: "Das ist eben ein Traditions-Duell, das steckt einfach an."
Hintergrund

Gruber und Köhnlein stehen offenbar vor dem Rücktritt

Mannheim. Sportlich läuft es beim SV Waldhof Mannheim seit Monaten maximal erfolgreich, aber selbst der gute Start in die Dritte Liga kann Probleme innerhalb der Führung des Klubs nicht gänzlich überdecken. Erneut stehen Präsidiumsmitglieder der Blau-Schwarzen wegen Ärger mit dem Präsidenten und Mäzen Bernd Beetz vor
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Stichwort Tradition. Auch Rauchbomben scheinen die mittlerweile zu haben. Leider. Zuerst zündelte der Lautern-Block, legte die Westkurve in einen roten Schleier. Kaum war der Nebel verzogen, schickte der SVW-Anhang die nächsten Schwaden hinterher. An Fußball spielen war zunächst nicht zu denken. Als sich der Nebel verzogen hatte, entwickelte sich eine offene Partie. Lautern war bemüht, Waldhof effizient: Flanke Valimir Sulejmani, Kopfball Gian-Luca Korte: 0:1 (10.). Eine Traum-Kombination. Oder wie Mannheims Trainer Bernhard Trares später seufzte: "Ein fantastisches Tor."

Eines, das normalerweise Sicherheit hätte geben müssen, tat es aber nicht. Jetzt war der 1. FCK am Drücker, presste früh, wollte schnell zurückschlagen. Das Problem: Der letzte Pass kam nicht an. Also musste eine Ecke herhalten, die Kevin Kraus in der 34. Minute verdient aus fünf Metern per Kopf über die Linie drückte.

Nach der Pause hatte die Heim-Elf weiter mehr vom Spiel. Allerdings nur bis zur 65. Minute. Danach zog der SVW ein regelrechtes Powerplay auf, kreierte viele gute Chancen. "Leider haben wir da wieder keine genutzt", grübelte Waldhofs Sportlicher Leiter Jochen Kientz in den Katakomben im RNZ-Gespräch.

Ganz dicke Dinger hatten die Blau-Schwarzen auf dem Fuß. Allen voran Kevin Koffi, der in der 28. Minute für den verletzten Sulejmani eingewechselt wurde. In der Schlussphase scheiterte er zweimal freistehend. Trares: "Normalerweise macht er die mit verbundenen Augen."

Ähnlich erging es Dorian Diring, der Lauterns Keeper Grill bereits überlupft hatte, ehe sein Schuss noch von Kraus von der Torlinie gekratzt wurde (71.). Aber war der Chipball wirklich die richtige Lösung? Diring mit einem Augenzwinkern: "Na ja, eigentlich hätte ich ihn flach ins kurze Eck schießen sollen."

Höchst effizienter Beginn: Die Waldhöfer bejubeln das fein herausgespielte 1:0 von Gian-Luca Korte. Foto: PIX-Sportfotos

Aber wie heißt es doch so schön, hinterher ist man immer schlauer. Bei Trares überwog danach ohnehin der Stolz. Der Waldhof-Trainer: "Wir haben unser Ding wieder durchgezogen, sind nicht nervös geworden und haben uns immer wieder spielerisch befreit." Bei Kaiserslautern sah die Sache schon ein wenig anders aus. Mit hängenden Schultern schlichen die Spieler in die Katakomben. Einer ließ seinen Frust auch ganz unverblümt raus, hämmerte mit der Faust gegen eine Sponsorentafel, die krachend gegen die Wand knallte.

Nur ein Punkt zu Hause gegen den SV Waldhof - das passt nicht zum Selbstverständnis des ruhmreichen 1.FC Kaiserslautern. Doch die Zeiten haben sich geändert, Waldhof war gestern nicht nur ebenbürtig, nein, spielerisch hatte man die Nase vorn. Erklärungen für die Mega-Serie von 29 Spielen ohne Niederlage zu finden? Schwierig. Selbst Diring wirkt da etwas ratlos. "Wir verstehen und ergänzen uns super", sagt er und lacht: "Und sind halt schon eine geile Truppe." Eine Mannschaft, die nun selbst vor 36.000 Zuschauern am berühmt-berüchtigten Betzenberg nicht eingeknickt ist. Diring im Dauer-Grins-Modus: "Ach, auf diese Atmosphäre habe ich mich schon seit Wochen gefreut gehabt."

Ganz schön abgezockt - die Waldhof-Buben.

Kaiserslautern: Grill - Schad, Kraus, Matuwila, Hercher - Bachmann - Thiele, Starke (74. Röser), Sickinger (68. Skarlatidis), Pick - Kühlwetter

Waldhof: Königsmann - Marx, Schultz, Seegert, Conrad - Schuster, Christiansen - Deville, Gian-Luca Korte (52. Ferati), Diring (85. dos Santos) - Sulejmani (28. Koffi)

Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen)

Tore: 0:1 Gian-Luca Korte (10.), 1:1 Kraus (34.)

Zuschauer: 36.766

Gelbe Karten: Kraus, Kühlwetter - Conrad

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
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Presse, 02.09.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 02.09.2019, 19:27

SV Waldhof gegen Kaiserslautern
Königsmann genießt den Moment

Der Keeper rückt für den verletzten Scholz in die Startelf und macht seine Sache einwandfrei


02.09.2019, 06:00 Uhr

Sehr aufmerksam: SVW-Ersatztorhüter Timo Königsmann. Foto: PIX-Sportfotos

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Von Ronny Ding

Kaiserslautern. Es gibt sicher leichtere Aufgaben für das erste Spiel von Beginn an. Über 36.000 Zuschauer auf dem altehrwürdigen Betzenberg. Da kann einem schon mal das Herz in die Tasche rutschen. Nicht so bei Timo Königsmann, für den das Spiel nach eigener Aussage ein "Genuss" war. Der 22-jährige Schlussmann rückte für den nach seinem Kreuzbandriss lange außer Gefecht gesetzten Stammkeeper Markus Scholz in die Startelf. "Ich habe es ja schon einige Tage gewusst und konnte mich auch dementsprechend auf das Derby vorbereiten", betont der ehemalige Jugendnationaltorwart, der von der U 17 bis zur U 20 den Adler auf der Brust trug. "Für die U21 hat es dann wohl nicht mehr gereicht", erzählt der Keeper mit einem Augenzwinkern. Seine Konkurrenz trug die Namen Alexander Nübel (Schalke 04) oder auch Florian Müller (Mainz 05).

Für seine Waldhöfer Teamkollegen war der Torwartwechsel kein Problem. "Ich habe mich auch unter Timo von Anfang an wohlgefühlt", versichert Jan-Hendrik Marx. "Die Bälle kamen immer klar zum Mitspieler", findet der Rechtsverteidiger nur lobende Worte.

Mehrfach war der Keeper im ersten Abschnitt gefordert und hielt bis auf eine einzige Ausnahme den Kasten sauber. "Wir haben bis zur Pause einfach zu viel Standardsituationen gegen uns gehabt. In der zweiten Hälfte haben wir das viel besser verteidigt", musste der Keeper, der, "nomen est omen", die Nummer Eins auf dem Rücken trägt, im zweiten Abschnitt seltener eingreifen.

Gefragt war das Können des Keepers aber noch einmal nach knapp einer Stunde, als Christian Kühlwetter alleine auf ihn zustürmte. "Ich bin stehen geblieben und habe ihm Körperfläche angeboten", blieb Königsmann auch in dieser kniffligen Szene der Sieger und dies auch noch direkt vor der gefürchteten Westkurve, wo die eingefleischten Pfälzer Anhänger regelmäßig ihr Team zum Sieg brüllen wollen. "Ich gehe hier mit einem guten Gefühl raus. Ganz klar, die Chancen zum Sieg waren da, aber so ist nun mal im Fußball. Manchmal gehen sie rein und manchmal eben nicht", wollte er über den in der Endphase verpassten Auswärtssieg nicht nachkarten. Als einziges Team ist der SVW jetzt auch dank Königsmann noch ungeschlagen in der 3. Liga. "Das ist toll. Da kann man schon stolz darauf sein", hat der gebürtige Hannoveraner mit dem Wechsel nach Mannheim den für sich richtigen Schritt gemacht.

Nicht ganz so gut verlief der Nachmittag für Valmir Sulejmani, der ganz nebenbei erwähnt zusammen mit Königsmann rund zehn Jahre bei Hannover 96 spielte. "Ich konnte nicht mehr richtig auftreten. An meinem anderen Fuß hatte ich einmal eine Verletzung am Syndesmoseband, So ähnlich fühlt sich jetzt auch an."

Eine genaue Diagnose soll am Montag folgen. Sulejmani ist optimistisch. "Jetzt ist ja Länderspielpause. Da will ich mich auskurieren",hofft der Torjäger, bis zum Heimspiel gegen Würzburg am 14. September wieder einsatzfähig zu sein. Wohl auch dann wieder mit Königsmann im Kasten.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
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Presse, 02.09.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 02.09.2019, 19:30

Lokalsport Mannheim

Fußball-Verbandsliga VfB, Heddesheim und VfR Mannheim siegen
Gartenstadt glänzt, SVW II mit Debakel

02. September 2019 Autor: vfr

Mannheim.In der Fußball-Verbandsliga Nordbaden liegen nach fünf Spieltagen der VfB Eppingen und der VfB Gartenstadt mit zwölf Punkten an der Tabellenspitze.
Gartenstadt – Wieblingen 3:0 (1:0)

Gartenstadt bestimmte das Spiel. Patrick Geißelmann (7.) und Fabio Hechler (9.), scheiterten allerdings an Wieblingens Schlussmann Andy Gänsmantel. Das 1:0 für Gartenstadt fiel in der 27. Minute durch Eric Schaaf, der nach einem Angriff über rechts aus 17 Metern den Ball im unteren rechten Eck versenkte. Wieblingen versuchte zu Beginn der zweiten Halbzeit mit überfallartigen Angriffen, Druck zu entfachen, und kam auch zu einer guten Gelegenheit durch Hariri (46.), der in Broll seinen Meister fand. Diese Drangperiode dauerte allerdings nur ein paar Minuten. Das längst verdiente 2:0 für Gartenstadt fiel durch Krohne (84.). Nur eine Minute später legte Schaaf das 3:0 für Gartenstadt nach. vfb
SV Waldhof II – Bruchsal 0:7 (0:2)

Ein regelrechtes „Waterloo“ erlebte die U 23 des SV Waldhof. Fabian Geckle (18.) und Jann Germies per Eigentor (45.) sorgten für ein 2:0 für Bruchsal zur Halbzeit. Nach der Pause trafen Geckle (49., 85.), Jan Malsam (59.), Dragan Peric (76.) und Marius Diebold (90.) zum Gästesieg. Beim SVW lief über weite Strecken nichts zusammen. Den Bruchsalern wurde das Toreschießen viel zu leicht gemacht. In dieser Verfassung wird es sehr schwer, den Klassenverbleib zu schaffen. rod
Heddesh. – Gommersdorf 3:2 (2:2)

Die Fortuna hat das Pokal-Aus unter der Woche gut weggesteckt. Gommersdorf ging zwar früh durch Tobias Würzberger mit 1:0 (5.) in Führung, doch Andreas Adamek (20.) und Timo Weber drehten für die Fortuna (34.) die Partie. Kurz nach der Pause bekam Gommersdorf einen Elfmeter zugesprochen. Max Schmidt verwandelte zum 2:2 (49.). Danach machte Heddesheim weiter Druck. Nach Gelb-Rot für Gabriel Mütsch spielte die Fortuna in Überzahl. Gommersdorf hatte noch einen Pfostenschuss (80.). Im Gegenzug gelang Cihad Ilhan der 3:2-Siegtreffer für Heddesheim (81.). fvh
VfR Mannh. – Mutschelb. 2:0 (2:0)

Zum Matchwinner der Rasenspieler avancierte Yanick Haag, der beide Treffer erzielte. Sein erstes Tor gelang dem Angreifer in der 17. Minute. Dann gewann Christian Grimm den Ball, als die Mutschelbacher sich in der Vorwärtsbewegung befanden. Der VfR-Spieler musste nur quer legen, Haag staubte zum 2:0 (24.) ab. Kurz vor der Pause hatten die Mutschelbacher ihre beste Chance, doch Rene Schwall rettete auf der Torlinie (43.). Gaetano Giordano (89.) und Ayhan Sabah, der in der Nachspielzeit den Pfosten traf, vergaben den dritten Mannheimer Treffer. vfr
© Mannheimer Morgen, Montag, 02.09.2019

Quelle: Mannheimer Morgen
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Presse, 02.09.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 02.09.2019, 19:32

Kommentar
Festtag für die Tradition

02. September 2019 Autor: Alexander Müller (alex)

Die befürchtete Randale blieb zum Glück weitgehend aus, die Wiederauflage des Südwest-Klassikers FCK gegen SVW wurde stattdessen ein Festtag für alle, die Fußball mit Tradition lieben – sieht man von einigen unschönen und unnötigen Nebengeräuschen ab. Die Bundesliga-Atmosphäre auf dem Betzenberg demonstrierte, welch emotionale Wucht sowohl Lautern als auch Waldhof mit ihrer großen Anhängerschaft immer noch entwickeln können.

Sportlich fällt das Fazit allerdings gespalten aus. Während der Aufsteiger aus Mannheim mit dem siebten ungeschlagenen Spiel seinen starken Saisonstart untermauerte, steht der Lauterer Trainer Sascha Hildmann schon nach sechs Wochen der neuen Spielzeit ordentlich unter Druck. Der SVW machte gegen den viermaligen deutschen Meister den gefestigteren und reiferen Eindruck, außerdem ist Platz zehn viel zu wenig, wenn man wie der FCK eigentlich zurück in die 2. Liga will.

Das ist auch das Fernziel der Waldhöfer, die aber in dieser Saison, die unter dem Oberbegriff Konsolidierung in der neuen Klasse steht, bisher weit über den Erwartungen spielen. Wer Spiele in Magdeburg und Kaiserslautern sowie das Duell mit den starken Duisburgern ohne Niederlage übersteht, kann mehr als zufrieden sein. Die Mannschaft hat mit ihrem attraktiven, offensiv orientierten Fußball viele Sympathiepunkte in der sportlichen Umgebung gesammelt. Der leidenschaftliche Auftritt im Pokal-Krimi gegen Eintracht Frankfurt (3:5) brachte dem SVW erstmals seit Jahrzehnten wieder bundesweite Beachtung.

Das Projekt, den ehemaligen Bundesligisten nach gefühlten Ewigkeiten wieder auf die Landkarte des deutschen Profifußballs zu setzen, hat schon nach wenigen Wochen Konturen bekommen. Das ist vor allem ein Verdienst von Trainer Bernhard Trares, der eine gewachsene Mannschaft mit klarer Spielidee geformt hat, die auch in der 3. Liga für jeden Gegner zur Bedrohung werden kann.
© Mannheimer Morgen, Montag, 02.09.2019

Quelle: Mannheimer Morgen
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Presse, 02.09.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 02.09.2019, 19:34

Der Waldhof auf den Betzenberg Wenn der Fußball über die Dummheit siegt
Von Michael Wilkening, Kaiserlautern


Es ist Derby: Fans des 1. FC Kaiserslautern auf dem Betzenberg.

Vor dem Südwest-Derby zwischen Kaiserslautern und dem SV Waldhof drohen Krawalle der rivalisierenden Anhänger. Ein großes Polizeiaufgebot und besonnene Fans sorgten dann aber dafür, dass der Sport in den Fokus rücken konnte. Nur einige verlieren die Nerven.

Ganz am Ende verloren doch noch einige Fans des SV Waldhof die Nerven. Das führte aber nicht zu der befürchteten Randale, sondern dazu, dass kurz vor dem Hauptbahnhof in Mannheim nichts mehr ging. Bei der Fahrt der etwa 2000 Fans des ehemaligen Fußball-Bundesligisten mit dem Zug nach Kaiserslautern und zurück hatte es an diesem Sonntag bei der Deutschen Bahn bereits einige Pannen und Verspätungen gegeben, und schließlich blieb einer von zwei Sonderzügen bei der Rückkehr 500 Meter vor dem Bahnsteig stehen. Nach mehr als 20 Minuten Wartezeit und ohne Durchsage des Personals öffneten einige Anhänger die Türen des Zuges und liefen über die Gleise nach Hause.
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Mehr als 5000 Mannheimer in Kaiserlautern.

(Foto: imago images / Jan Huebner)

Die unüberlegte Aktion sorgte für Chaos im Nah- wie Fernverkehr, blieb aber der einzige nennenswerte Zwischenfall außerhalb des Stadions beim Südwest-Derby zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem SV Waldhof Mannheim in der dritten Liga. Die Polizei hatte einen leicht verletzten Kollegen gemeldet und musste eine Handvoll Platzverweise aussprechen. Angesichts der Brisanz, die dem Duell vorher zugesprochen wurde und den gegenseitigen Provokationen vor dem Spieltag, liest sich diese Bilanz erfreulich. Bei den Dorffesten entlang der Weinstraße in der Pfalz ist regelmäßig mehr los.

Das war so von den Allermeisten nicht erwartet worden. Die "Allgemeine Zeitung" aus Mainz hatte gemutmaßt, dass eher mit einem Spielabbruch als mit einem Fußballfest zu rechnen sei. Die Kommentare beschäftigten sich mit Randale, mit Chaoten und Horden von Krawallbrüdern. Letztlich kam es anders. Die Strategie der Polizei, Präsenz zu zeigen, Ausschreitungen im Keim zu ersticken und durch strikte Trennung der rivalisierenden Anhängerschaften ein Aufeinandertreffen von FCK- und SVW-Fans zu verhindern, erwies sich als klug und richtig. Am Ende durften sich mehr als 36.000 Zuschauer - darunter waren mehr als 5000 Mannheimer - im traditionsreichen Fritz-Walter-Stadion mit der sportlichen Rivalität befassen und für eine tolle Atmosphäre auf dem Betzenberg sorgen.

Wenn Fans zu Tierquälern werden

"Ich hatte einige Gänsehautmomente", räumte Lauterns Trainer Sascha Hildmann ein. Der Waldhöfer Marcel Seegert, ein gebürtiger Mannheimer, war froh, nach dem Spiel ebenfalls ausschließlich über sportliche Dinge sprechen zu können. "In einem Derby zieht man nicht zurück", sagte der 25 Jahre alte Innenverteidiger, der den Platz nach einem Zusammenprall mit einer blutenden Platzwunde verlassen hatte, die mit einem Kopfverband abgedeckt werden musste. Ein rassiges Derby endete zuvor leistungsgerecht 1:1 (1:1), was dem Aufsteiger aus Mannheim, der saisonübergreifend seit 29 Ligapartien nicht verloren hat, mehr hilft als den ambitionierten Lauterern, die im Tabellenmittelfeld festhängen.
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Huhu!

(Foto: imago images / Jan Huebner)

Für Traditionalisten war das Südwest-Derby ein Leckerbissen, denn unappetitlich war es nur im Vorfeld, als beide Fangruppen mit provokanten Aktionen für Unverständnis sorgten. Zunächst schlug eine Gruppe Menschen, die dem Fanumfeld der Mannheimer zugerechnet werden müssen, am Elf-Freunde-Kreisel in Kaiserslautern, der an die Weltmeister von 1954 erinnert, am Fuße des Betzenbergs zwei Beton-Figuren den Kopf ab.

Die sinnfreie Revanche erfolgte zwei Tage vor dem Spiel, als unweit des Carl-Benz-Stadions in Mannheim ein mit Anti-Waldhof-Parolen beschmiertes Schwein ausgesetzt wurde. Aus Fans waren Vandalen und Tierquäler geworden. Durch die lange Pause des Derbys hatte sich viel Dummheit aufgestaut. 22 Jahre hatte es kein Ligaduell mehr gegeben, 18 Jahre blieb es nach einem Pokalspiel im Jahr 2001 ohne direktes Aufeinandertreffen der Klubs, die in erst in den 1980er Jahren zu Rivalen geworden waren.

Nach dem Bundesliga-Aufstieg der Waldhöfer waren aus Nachbarn plötzlich Konkurrenten geworden, die nicht nur auf dem Platz um Punkte, sondern zusätzlich um Zuschauer und Aufmerksamkeit stritten. Dass die Mannheimer sechs Jahre lang ins Südwest-Stadion nach Ludwigshafen ausweichen mussten, weil es in der eigenen Stadt keine bundesligataugliche Arena gab, heizte die aufkeimende Rivalität an, war aber nicht ausschlaggebend für sie. Und am Ende verloren nur einige die Nerven.

Quelle: n-tv.de

Quelle: N-TV
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Presse, 02.09.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 02.09.2019, 19:39

2. September 2019 um 08:47 Uhr
Südwest-Derby endet ohne größere Zwischenfälle
Von Michael Oer



Mit einem Unentschieden ist am Sonntagnachmittag das erste Südwest-Derby zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem SV Waldhof Mannheim seit 18 Jahren zu Ende gegangen. Dabei blieb es zwischen den beiden Fanlagern sowohl vor, als auch nach der Begegnung weitgehend friedlich, wie die Polizei am Abend in einer Pressemitteilung erklärte.
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Ärger nur in wenigen Fällen

Viel war vor dem Derby zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem SV Waldhof Mannheim darüber spekuliert worden, ob es zu größeren Ausschreitungen kommen könnte. Deswegen hatten die Vereine zuvor zusammen einen Brief veröffentlicht, in denen sie ihre Fans darum baten, vor, während, und nach dem Spiel friedlich zu bleiben und für ein stimmungsvolles Fußballfest zu sorgen. Tatsächlich kamen die Fans dieser Bitte auch weitestgehend nach, wie das Polizeipräsidium Westpfalz am Sonntagabend bestätigte.

Demnach habe sich das Einsatzkonzept mit 1.200 Beamten vor Ort und das Absperren mehrerer Zufahrtswege zum Stadion bewährt, da es bei dem "brisanten Spiel weitgehend friedlich" geblieben sei. Nur in wenigen Fällen habe es Ärger mit einem Teil der 36.766 Fans – darunter über 4.500 Mannheimer – gegeben. So sei es auf dem Weg zum Stadion vereinzelt zum Einsatz von Pyrotechnik und Böllern durch Waldhof-Fans gekommen, deren Personalien noch vor Ort festgestellt werden konnten. Auf sie würden nun Strafanzeigen zukommen. Gleiches gilt auch für einen Mannheimer Fan, der einen Polizisten mit Tritten leicht verletzt haben soll.
Wegen Pyrotechnik im Stadion wird noch ermittelt

Zur Sprache kamen in der Pressemitteilung auch die Pyrotechnik, die während der Begegnung von Fans beider Mannschaften gezündet wurden. In diesem Fall habe die Staatsanwaltschaft und die Polizei bereits Ermittlungen aufgenommen. Eine Geldstrafe durch den DFB wird die Vereine zudem wohl auch noch erwarten. Zusätzlich habe auch die Bundespolizei mehrere Strafverfahren wegen Beleidigung und des Zündens von Pyrotechnik eingeleitet. Ein Lob sprach die Polizei den Verantwortlichen beider Vereine aus, die mit dem offenen Brief zur Deeskalation der zuvor aufgeheizten Stimmung beitrugen.

Quelle: Liga3-Online
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Presse, 02.09.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 02.09.2019, 19:42

2. September 2019 um 15:12 Uhr
Syndesmoseband gerissen! Waldhof drei Monate ohne Sulejmani
Von Julian Koch

Schock für Aufsteiger Waldhof Mannheim: Stürmer Valmir Sulejmani hat sich beim Spiel in Kaiserslautern das Syndesmoseband am linken Sprunggelenk gerissen und fällt nun mehrere Wochen aus.
Bis zu drei Monate Pause

28 Minuten waren am Sonntag auf dem Betzenberg gespielt, als sich Sulejmani in einem Zweikampf mit José Matuwila verletzte und kurz danach ausgewechselt werden musste. Unmittelbar nach Spielende sprach Trainer Bernhard Trares von einer "Band-Geschichte", eine MRT-Untersuchung am Montag ergab: Riss des vorderen Syndesmosebands am linken Sprunggelenk. Damit droht der Torjäger für bis zu drei Monate auszufallen, wie die Buwe mitteilte.
Zweiter verletzter Stammspieler

Ein überaus bitterer Ausfall für den nach sieben Spielen noch ungeschlagenen Aufsteiger. Vier Tore und zwei Vorlagen trug der 23-jährige Stürmer bisher zur starken Saison des SV Waldhof bei. Auch im DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt traf Sulejmani doppelt. Der Angreifer ist damit nach Keeper Markus Scholz (Kreuzbandriss) nun bereits der zweite verletzte Stammspieler innerhalb einer Woche. Ob der SVW nochmal auf dem Transfermarkt aktiv wird, ist nicht bekannt. Falls nicht, wäre Kevin Koffi vorerst als Sturmspitze gesetzt.

Quelle: Liga3-Online
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Presse, 02.09.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 02.09.2019, 19:44

Lautern gegen Waldhof : Teures „Rot-Spiel“

Von Andreas Erb
-Aktualisiert am 02.09.2019-16:48

Polizeieinsatz am Betzenberg: 7311 Einsatzstunden ergeben rund 440.000 Euro Gesamtkosten Bild: dpa

Abgehackte Köpfe an Fußballfiguren, Schmierereien auf einem lebenden Schwein, Rauchbomben im Stadion. Das Hochrisikospiel zwischen Kaiserslautern und Mannheim sorgt für Entgleisungen und hohe Kosten.


„Nicht lang schnacken – Kopf abhacken“ oder „Waldhof verrecke“: Spruchbänder wie diese, drastisch und geschmacklos, waren Ausdruck der hohen Brisanz, die das Drittligaspiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem SV Waldhof Mannheim am Sonntag für beide Fanlager hatte. 36.766 Zuschauer, darunter rund 4500 aus Mannheim, sahen das Derby, das von der Polizei als Hochrisikospiel eingestuft worden war, im Kaiserslauterer Fritz-Walter-Stadion. Es endete 1:1 Die Fankulisse machte es allerdings zu einer denkwürdigen Begegnung.

Auf Nachfrage dieser Zeitung teilt das rheinland-pfälzische Innenministerium mit, dass die Polizei am Standort Kaiserslautern 7311 Einsatzstunden geleistet habe. Demnach seien rund 440.000 Euro als Gesamtkosten des Einsatzes anzusetzen – ausgenommen die Kosten der Bundespolizei und sonstiger Sicherheitskräfte. Damit kostet dieses „Rot-Spiel“ den Steuerzahler rund 400.000 Euro mehr als ein durchschnittliches Profifußballspiel in Kaiserslautern auf einer niedrigen Sicherheitsstufe.

Da im Stadion von den Anhängern beider Klubs Rauchbomben und Feuerwerkskörper gezündet wurden, haben beide Vereine wohl mit Strafen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zu rechnen. Der Verband will ein Ermittlungsverfahren einleiten. Bereits vorher hatte es in beiden Fanlagern gegenseitige Provokationen gegeben. So wurden in Kaiserslautern die Köpfe von Betonfußballern, die seit der Weltmeisterschaft 2006 in Stadionnähe an einem markanten Verkehrskreisel stehen, zertrümmert. Die Polizei vermutet die Täterschaft in der Mannheimer Fanszene.
An Fußballerfiguren des sogenannten Elf-Freunde-Kreisels wurden Köpfe abgeschlagen. Bilderstrecke
Lautern gegen Waldhof : Teures „Rot-Spiel“

Mit insgesamt rund 750 gewaltbereiten Fans beider Lager rechneten die Klubverantwortlichen. Entsprechend hoch waren die Sicherheitsvorkehrungen. 783 Polizisten waren unter Leitung der Polizeidirektion Kaiserslautern am Sonntag im Einsatz. Unterstützung erhielt sie von Kräften aus Thüringen, Hessen, Baden-Württemberg und dem Saarland. Darüber hinaus nahm die Bundespolizei am Einsatz teil.

In einem offenen Brief riefen beide Vereine ihre Fans dazu auf, sich friedlich zu verhalten. Am Ende blieben die befürchteten Krawalle aus. Die Rivalität zwischen beiden Klubs entlud sich auf den Transparenten im Stadion, mit denen beide Lager sogar Todesdrohungen formulierten. Bereits vor Spielbeginn gingen erste Rauchbomben hoch, was zu einem verspäteten Anpfiff führte.

Quelle: FAZ
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Beitragvon Pressesprecherin » 02.09.2019, 19:47

Ludwigshafen: Personen auf Gleisen nach Fußballspiel
September 2, 2019


Ludwigshafen – Nach dem Fußballspiel 1. FC Kaiserslautern gegen SV Waldhof Mannheim mussten Fanzüge am Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße halten (wir berichteten), weil die Strecke nach Mannheim in Höhe Ludwigshafen-Mundenheim gesperrt war.

Nach Zeugenangaben haben Bahnmitarbeiter an den Gleisen die Auskunft gegeben, dass im Bereich Ludwigshafen-Mundenheim an einem Sonderzug die Handbremse gezogen wurde. Personen seien ausgestiegen, um Radau zu machen. In LU Hbf mussten alle aus dem Zug aussteigen, der Zug fuhr nicht weiter nach Mannheim.

In Facebook kursieren Fotos von Personen, die auf den Gleisen in Richtung Mannheimer Schloss laufen. Von der Bundespolizei konnten die Personen jedoch nicht festgestellt werden. Da das Betreten der Gleise nach Bundespolizeiangaben eine Ordnungswidrigkeit darstellt, können keine Videoaufnahmen der Deutschen Bahn angefordert werden.

Quelle: Metropolnews
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