Waldhof-Forum | SV Waldhof Mannheim

Die größte Plattform von Fans für Fans des SV Waldhof Mannheim

Presse, 27.08.2019

Hier finden Sie alle Presseartikel über und von unseren SV Waldhof Mannheim. Leserecht für alle.

Presse, 27.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 27.08.2019, 12:06

SV Waldhof

Fußball Nach dem furiosen 4:3 gegen Duisburg fährt der SV Waldhof als „Mannschaft der Stunde“ in der 3. Liga auf den Betzenberg
Auf der Welle des Erfolgs

27. August 2019 Autor: Alexander Müller (alex)


Mannheim. Das Thema Fußball sollte Michael Schultz bei einigen alten Kumpels in der Heimat in den nächsten Tagen besser umgehen. Der Verteidiger des Drittliga-Überraschungsteams SV Waldhof stammt aus Landau, gemeinhin ein Kerngebiet der Fans des 1. FC Kaiserslautern, bei dem die Mannheimer am Sonntag (13 Uhr) zum ersten echten Derby seit 18 Jahren antreten. „Man muss schon zugeben, dass die Südpfalz eher Rot als Blau-Schwarz ist“, sagte der 26-Jährige nach dem furiosen 4:3-Erfolg gegen den MSV Duisburg am Sonntag.

Fotostrecke
Das 4:3 durch Waldhofs Marcel Seegert in der 75. Spielminute.
14 Fotos ansehen
3. Liga
SV Waldhof besiegt MSV Duisburg mit 4:3


Der SV Waldhof Mannheim ist am Sonntag im Heimspiel gegen den MSV Duisburg angetreten und hat das Spiel mit 4:3 gewonnen.

Schultz wurde beim Karlsruher SC ausgebildet, spielte aber zwischen 2014 und 2016 auch zwei Jahre für die U 23 der Lauterer. „Ich kenne aber nur noch den einen oder anderen im Umfeld“, berichtete der Pfälzer, der sich seit dem Aufstieg und der Versetzung von Kapitän Kevin Conrad auf die linke Abwehrseite wieder seinen Stammplatz in der Innenverteidigung des SVW gesichert hat. Trainer Bernhard Trares schätzt am 1,94 Meter großen Manndecker seine körperliche Präsenz, die Kopf- und Zweikampfstärke, aber auch seine fast fehlerfreie Spieleröffnung.


Schultz ist einer von vielen Gewinnern in dieser Waldhof-Mannschaft, die sich auch in der 3. Liga bisher als unschlagbar erwiesen hat. Sechs Spiele, zuerst drei Unentschieden, zuletzt drei Siege am Stück, Platz vier, aufsehenerregender Offensivfußball - die Mannheimer sind zweifelsohne die Mannschaft der Stunde in der untersten deutschen Profiklasse und fahren mit riesigem Selbstvertrauen auf den Betzenberg.

Pokalkrimi als Schlüsselerlebnis

Die Frage, was in dieser Saison noch möglich sein könnte, wenn der SVW weiter auf dieser Welle des Erfolgs reitet, mag Trainer Bernhard Trares allerdings überhaupt nicht. „Das waren drei Punkte für den Klassenerhalt“, meinte der 54-Jährige nach dem aufregenden 4:3 gegen den Ausstiegskandidaten MSV nur lapidar und ergänzte in einem Anflug von Ironie: „Es ist ja nicht so, dass wir keine Lücken zeigen und 4:0 gegen Duisburg gewinnen. Dann müsste ich mir Sorgen machen.“

Marcel Seegert, Partner von Schultz in der Innenverteidigung, hat den Pokalkrimi gegen Europapokal-Teilnehmer Eintracht Frankfurt (3:5) als Schlüsselerlebnis ausgemacht. „Dieses Spiel war für viele von uns noch einmal eine Erkenntnis, was wir erreichen können, wenn wir immer an unser Limit gehen. Das hat uns verdammt viel Selbstvertrauen gegeben“, erklärte der Mannheimer: „Ich will mich nicht festlegen, wo unsere Grenze ist. Wir genießen jedes Spiel.“ Nach den Eindrücken von Sonntag ist dem Aufsteiger mit der Euphorie im Rücken fast alles zuzutrauen.

Selbst der Durchmarsch in die 2. Liga, wie ihn 2016 die Würzburger Kickers unter ähnlichen Ausgangsbedingungen geschafft haben, könnte in Reichweite geraten, wenn es den Mannheimern gelingt, sich von der Begeisterung durch die Saison tragen zu lassen. Eine unbeugsame Mentalität, ein funktionierendes, gewachsenes Kollektiv, das die Spielidee des Trainers komplett verinnerlicht hat, dazu herausragende Einzelspieler - das stimmige Waldhöfer Gesamtpaket lässt die Fans schon von der ganz großen Sensation träumen. „Es ist toll, wie sich die Mannschaft entwickelt hat“, meinte Sportchef Jochen Kientz.

Einer der Solisten, der auch in der neuen sportlichen Umgebung für Furore sorgt, ist Valmir Sulejmani. Sechs Pflichtspiel-Tore hat der Hannoveraner bereits erzielt, bei seiner Auswechslung in der Schlussphase gegen Duisburg feierten die Fans den Angreifer frenetisch. „Das ist ein Zeichen dafür, dass du dein Maximum herausgeholt und gut gespielt hast“, sagte Sulejmani und blickte gleich auf das prickelnde Duell beim FCK: „Das wird nach dem Frankfurt-Spiel das nächste Highlight.“

Eine ganz besonderes Partie wird es natürlich auch für den Pfälzer Schultz. Der 26-Jährige warnte allerdings davor, die Tabelle, in der der SVW als Vierter weit vor den Lauterern liegt, überzubewerten. „In einem Derby zählt keine Ausgangsposition. Aber wir haben auch auf dem Betzenberg eine Chance.“ Seine Kumpels aus Landau würden ihm einen Sieg beim FCK sicher verzeihen.
© Mannheimer Morgen, Dienstag, 27.08.2019

Derbysplitter

Wie das FCK-Fanportal „Der Betze brennt“ berichtet, gilt beim als „Hochrisikospiel“ deklarierten Derby gegen den SV Waldhof am Sonntag, 1. September (13 Uhr), ein generelles Alkoholverbot im Fritz-Walter-Stadion. Das teilte die Polizei Kaiserslautern auf Anfrage mit. Nur die VIP-Räumlichkeiten sind von dieser Regelung ausgenommen, Vertreter und Funktionäre des SVW dürfen sich dort aber laut Anordnung nicht mit „Gästefanutensilien“ zeigen.
Der Waldhof hat bis Montag fast sein komplettes Kontingent an Gästekarten (4500 Tickets) verkauft. Damit werden voraussichtlich rund 5000 Mannheimer die kurze Reise auf den Betzenberg antreten.
Live und in voller Länge ist das erste Duell der Erzrivalen beim Streamingdienst „MagentaSport“ zu sehen. Das SWR-Fernsehen zeigt in seinen Sport-Sendungen am Sonntag (21.45 Uhr) eine Zusammenfassung.


Quelle: Mannheimer Morgen
Bild
Benutzeravatar
Pressesprecherin
Rasende Reporterin
 
Beiträge: 8298
Registriert: 04.01.2012, 01:30
Wohnort: Presseraum



ANZEIGE

Presse, 27.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 27.08.2019, 12:09

SV Waldhof

Fußball Nach dem Kreuzbandriss des Stammkeepers schließt Sportchef Jochen Kientz Neuverpflichtung nicht aus / Königsmann beim FCK wohl in der Stammelf
Nach Scholz-Schock: Holt Waldhof neuen Torhüter?

27. August 2019


Mannheim.Simon Tüting hatte schon in der Halbzeitpause das Schlimmste befürchtet. „Mist. Das sah nach einem Kreuzbandriss aus“, meinte der frühere Spieler des SV Waldhof als Tribünengast beim Fußball-Drittliga-Spiel der Mannheimer gegen den MSV Duisburg (4:3). Am Montag bestätigte sich, dass der SVW bis Ende des Jahres ohne seinen Stammtorwart auskommen muss: Das Kreuzband im rechten Knie des Sauerländers ist gerissen. Die Ausfallzeit bei dieser Verletzung liegt zwischen vier und sechs Monaten.

„Wir alle drücken ihm die Daumen für den operativen Eingriff. Da er sehr diszipliniert und professionell ist, wird er die erforderliche Reha absolvieren und uns dann hoffentlich in der Vorbereitung auf die Rückrunde zur Verfügung stehen“, sagte Trainer Bernhard Trares.

Waldhof-Sportchef Jochen Kientz schloss nach der Hiobsbotschaft von der schwerwiegenden Verletzung Scholz’ nicht aus, dass der Verein noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden könnte. „Es ist sehr traurig, dass sich Scholle verletzt hat. Er hat bisher sehr gut gespielt“, sagte der Ketscher am Montag dieser Zeitung. Auch wenn der SVW den Scholz-Stellvertretern Miro Varvodic und Timo Königsmann vertraue, würden er und Trares nun Gespräche führen, ob noch ein neuer Torwart geholt werden soll. „Wir werden uns in den nächsten Tagen Gedanken machen. Dann schauen wir, wo es hingeht. Aber irgendeinen Torhüter werden wir sicher nicht verpflichten“, sagte Kientz. Das Transferfenster schließt am Montag, 2. September. Danach dürfen nur noch arbeitslose Spieler verpflichtet werden.

Im mit Spannung erwarteten Südwest-Derby beim 1. FC Kaiserslautern am Sonntag wird der SVW auf einen Ersatztorwart setzen müssen. Das wird mit großer Wahrscheinlichkeit Königsmann sein. Dem 22-Jährigen, der im Juli aus Aalen nach Mannheim wechselte, sprach Trares nach dem Spektakel gegen Duisburg sein Vertrauen aus. Miro Varvodic, der gegen den MSV wegen einer Sehnenentzündung ausfiel, hat dagegen das Nachsehen. „Beide haben gute Leistungen gebracht. Timo hat durch das Spiel natürlich ein bisschen die Nase vorne. Er hat in einer stressigen Situation gut gehalten“, begründete Trares.

Seine Nummer zwei hinter Scholz hatte Trares bislang nicht klar definiert. Eine Vorsichtsmaßnahme bringt den 30-jährigen Kroaten Varvodic, der zwischen 2008 und 2012 sieben Bundesliga-Spiele für den 1. FC Köln bestritt, jetzt wohl um sein Drittliga-Debüt für den SVW. „Das ist Pech für Miro. Normalerweise hätte er auf der Bank gesessen, aber er hatte über Nacht eine Handentzündung bekommen. Da jetzt zu wechseln, damit würde man beide verunsichern und Kopfkino auslösen“, erklärte Trares.

Als Glückspilz will sich Königsmann in dieser Situation freilich nicht verstehen. „Als Erstes wünsche ich Scholle an dieser Stelle gute Besserung. Ich hoffe, dass es nichts Schlimmes ist. Das ist das Wichtigste“, stellte der Hannoveraner nach dem Sieg gegen Duisburg klar. Dass er bei seiner ersten Aktion, dem 2:2-Ausgleich durch Vincent Vermeji in der 33. Minute ohne jede Chance war, nahm der bei Hannover 96 ausgebildete Königsmann mit Humor. „Kann nicht besser laufen, oder?“, flachste er – und gab zu: „Es ist nicht einfach, so reinzukommen, aber die Mannschaft hat mich super empfangen. Ich habe mich von Anfang an sicher gefühlt. Dann war auch das Ding in der ersten Minute egal. Am Ende hätte es kaum besser laufen können.“

Der warme Empfang der Otto-Siffling-Tribüne bei seiner Einwechslung dürfte Königsmann, der sich hinterher in mehreren Szenen auszeichnen konnte, genauso den Rücken gestärkt haben wie die Reaktion seiner Vorderleute auf das 2:3. „Es ist brutal, wie die Mannschaft in jedem Spiel marschiert und kämpft. Jeder hat daran geglaubt, das hat man auf dem Platz gespürt“, schwärmte der Keeper. Dass das Derby gegen den FCK kaum an Prestige zu überbieten ist, muss dem Waldhof-Neuling mit der Nummer eins auf dem Rücken übrigens niemand mehr erklären: „Wir merken alle seit Wochen, was hier los ist, gerade in der Fanszene. Entsprechend groß ist die Vorfreude. Ich bin heiß und die Truppe ist es auch.“
© Mannheimer Morgen, Dienstag, 27.08.2019

Quelle: Mannheimer Morgen
Bild
Benutzeravatar
Pressesprecherin
Rasende Reporterin
 
Beiträge: 8298
Registriert: 04.01.2012, 01:30
Wohnort: Presseraum

Presse, 27.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 27.08.2019, 12:10

Thema des Tages

SV Waldhof
Scholz fällt lange aus

27. August 2019 Autor: alex

Mannheim.Die schwere Knieverletzung von Stammtorhüter Markus Scholz trübt die Euphorie bei Fußball-Drittligist SV Waldhof. Wie der Verein am Montag bekanntgab, erlitt der 31-jährige Schlussmann im Spiel am Sonntag gegen den MSV Duisburg (4:3) einen Kreuzbandriss und fällt bis Ende des Jahres aus. Die Mannheimer denken nun darüber nach, einen weiteren Torhüter zu verpflichten. „Wir werden uns in den nächsten Tagen Gedanken machen. Dann schauen wir, wo es hingeht“, sagte der Sportliche Leiter Jochen Kientz dieser Zeitung. Im Derby am Sonntag (13 Uhr) beim 1. FC Kaiserslautern soll nach Angaben von Trainer Bernhard Trares der junge Timo Königsmann (22) im Tor der Waldhöfer stehen. alex

Quelle: Mannheimer Morgen
Bild
Benutzeravatar
Pressesprecherin
Rasende Reporterin
 
Beiträge: 8298
Registriert: 04.01.2012, 01:30
Wohnort: Presseraum

Presse, 27.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 27.08.2019, 12:41

Fanbrief der Polizei Kaiserslautern

Liebe Fußballfans des SV Waldhof 07,

am kommenden Sonntag, dem 01.09.2019, findet um 13:00 Uhr das Drittligaspiel 1.FC Kaiserslautern gegen den SV Waldhof 07 im Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern statt.

Im Rahmen dessen erwarten wir bis zu 35.000 Fans, die ihre Mannschaften durch Ihre Anwesenheit supporten möchten.

Allen Stadionbesuchern sagen wir von der Kaiserslauterer Polizei herzlich Willkommen.
Im Vorfeld dieser Begegnung möchten wir uns an Sie wenden und Ihnen auf diesem Weg einige Informationen zur Verfügung stellen. Unser Ziel ist es, dadurch einen möglichst störungsfreien Ablauf des Fußballspieles zu gewährleisten.

An- und Abreise mit dem Zug:

Zur Anreise der Waldhof-Fans stehen zwei Entlastungszüge der Deutschen Bahn AG zur Verfügung, in welchen ca. 1000-1400 Personen am 01.09.2019 im Hauptbahnhof Kaiserslautern eintreffen werden.
Die Ankunftszeiten sind 10.39h und 11.03h vorgesehen.

Am Bahnhof werden Sie als Waldhof-Fan durch die Kollegen der Bundespolizei in Empfang genommen. Zur Erhaltung des reibungslosen und schnellstmöglichen Fußmarsches zum Fritz-Walter-Stadion bitten wir Sie bereits beim Eintreffen auf die Anweisungen der anwesenden Kräfte der Bundespolizei zu hören und Folge zu leisten. Unmittelbar vor dem Ausgang des Bahnhofes werden Sie weiter durch Kräfte der rheinland-pfälzischen Polizei empfangen und bis zum Fritz-Walter-Stadion begleitet, um ein Zusammentreffen mit Kaiserslauterer Fans zu vermeiden und Konfliktsituationen zu verhindern.
Anlassbezogen werden während der An- und Abreise Durchsagen durch das Lautsprecherfahrzeug der Polizei Rheinland-Pfalz durchgeführt. Diese bitten wir zu beachten.

Auch für die Rückreise werden die Entlasterzüge wieder zur Verfügung stehen. Die Rückfahrt erfolgt um 16.06h und 16.15h am Hauptbahnhof in Kaiserslautern.
Die rheinland-pfälzischen Einsatzkräfte werden auch nach dem Spiel die Begleitung des Waldhof-Fanmarsches zum Bahnhof Kaiserslautern zum Zwecke des rechtzeitigen und ungestörten Ankommens vornehmen.


An- und Abreise mit dem PKW:

Dem individuellen Anreiseverkehr mit Privatfahrzeugen steht auf dem Messeplatz in Kaiserslautern eine eigens zugewiesene Parkfläche zur Benutzung zur Verfügung.

Anfahrt zum Messeplatz ab Autobahnabfahrt Kaiserslautern Zentrum:

Mainzer Straße – links abbiegen auf: Donnersbergstraße – Überqueren der Mannheimer Straße und Donnersbergstraße weiter folgen – rechts abbiegen auf: Barbarossastraße – nach der Unterführung in der Barbarossastraße direkt rechts abbiegen auf den Messeplatz – Parkbereich auf dem Messeplatz entlang der Bahnlinie (erkennbar durch Flatterband)

Von dort aus erfolgt ein ca. 15-minütiger Fußweg zum Stadion.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Parken für PKW, Krad, 9-Sitzer und Busse ausschließlich am Messeplatz empfohlen werden kann. Das bestehende Fanverhältnis in diesem Derby lässt Sachbeschädigungen an Kfz im Innenstadtbereich, speziell im Wohngebiet um das Stadion erwarten. Meiden Sie diese Bereiche und nehmen Sie bitte das Angebot am Messeplatz an.

Hier steht Ihnen auch ein Ansprechpartner der Polizei für Fragen zur Verfügung.

Der Parkbereich befindet sich - abgeflattert - bei Anfahrt von der Barbarossastraße her im östlichen Bereich entlang des Bahndammes.


Zugang zum Fritz-Walter-Stadion:

Der Einlass erfolgt für Sie ausnahmsweise bereits ab 10:30 Uhr ausschließlich über das Werner-Liebrich-Tor (Osttribüne) für Karten des Blocks 17/18/19. Anderweitig erfolgt mit diesen Karten kein Einlass ins Stadion.

Grundsätzlich erfolgen wie in jedem Bundesligastadion Zugangskontrollen; das Mitführen von Waffen, gefährlichen Gegenständen, Druckbehälter für entzündliche oder gesundheitsschädigende Gase, Betäubungsmittel, Feuerwerkskörper, Raketen, bengalische Feuer, Rauchpulver, Leuchtkugeln, andere pyrotechnische Gegenstände, etc. in den Stadionbereich ist verboten.

Es wird kein Zugang mit politisch motivierter Kleidung oder Tattoos gewährt.

Personen, welche Fanutensilien mitführen, erhalten Einlass über Tor Ost 1 am Stadion (sichtbar vom Werner-Liebrich Tor).


Verfolgung von Straftaten/ Pyrotechnik:

Gewalttätige Aktionen werden durch die rheinland-pfälzische Polizei nicht zugelassen, dem wird entschieden entgegengetreten: Randalierern und Straftätern bieten wir kein Forum.

Die technische Ausstattung im Fritz-Walter-Stadion und auf dem Weg dorthin sowie deren beweissichere Auswertung, bietet die Möglichkeit strafrechtliche Verfolgungsmaßnahmen konsequent durchzuführen. Das betrifft auch das Tragen von Vermummung und das Abbrennen von Pyrotechnik.

Der verantwortliche Staatsanwalt für Fußballangelegenheiten ist bei Spielen des 1.FCK im Stadion zugegen.

Fans mit bundesweit gültigem Stadionverbot dürfen sich nicht im Stadionumfeld aufhalten und sollten deshalb erst gar nicht nach Kaiserslautern anreisen.

Die Polizei Rheinland-Pfalz wünscht eine gute Anreise und viel Spaß im Fritz-Walter-Stadion Kaiserslautern.


Die Polizei Kaiserslautern

Quelle: SV Waldhof Mannheim
Bild
Benutzeravatar
Pressesprecherin
Rasende Reporterin
 
Beiträge: 8298
Registriert: 04.01.2012, 01:30
Wohnort: Presseraum

Presse, 27.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 28.08.2019, 12:02

Neuer Partner: Schollmeier Autofunk e.K. steigt ein

Mit Schollmeier Autofunk konnte der SV Waldhof einen weiteren regionalen Partner als Business Club Partner für sich gewinnen.

„In unserem Unternehmen drücken die Mitarbeiter schon seit Jahren die Daumen für unseren Arbeiterverein vom Waldhof. Nach den drei gescheiterten Anläufen sind wir jetzt umso glücklicher, im Profifußball ein Teil dieses Vereins sein zu dürfen“, freut sich Geschäftsführer Uwe Schollmeier.


„Mit dieser Partnerschaft ist es uns gelungen, ein weiteres Mannheimer Unternehmen an seinen lokalen Fußballverein zu binden. Der Rückhalt aus der Stadt und der Region erfüllt uns mit großem Stolz und wir sind optimistisch, dass diese Partnerschaft für beide Seiten gewinnbringend verlaufen wird“, meint Waldhof-Geschäftsführer Markus Kompp.


Schollmeier Autofunk e.K. ist spezialisiert auf Datenanbindungen, Mobilfunk, Betriebsfunk und VoIP-Telefonanlagen. Das Dienstleistungs- und Produktportfolio umfasst die komplette Welt der mobilen Sprach- und Datenkommunikation, Navigation und Funktechnik.


Durch die über 60-jährige Erfahrung ist Schollmeier Autofunk Ihr Partner, der Ihnen den Service liefert, den Sie brauchen. Das Unternehmen unterstützt und begleitet Sie in Ihrem Entscheidungsprozess und liefert optimale Qualität.


Quelle: SV Waldhof Mannheim
Bild
Benutzeravatar
Pressesprecherin
Rasende Reporterin
 
Beiträge: 8298
Registriert: 04.01.2012, 01:30
Wohnort: Presseraum

Presse, 27.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 28.08.2019, 12:03

CDS Sicherheitsdienste GmbH erweitert Business Partnerschaft

Die CDS Sicherheitsdienste GmbH baut ihr Engagement als Business Partner beim SV Waldhof aus und unterstützt den Verein zukünftig noch umfassender. Zu den neuen Leistungen zählen neben der deutlichen finanziellen Erweiterung auch die Überarbeitung des Sicherheitskonzeptes und die Schulung der Ordner.

„Wir sind auf den südwestdeutschen Raum spezialisiert und hier zählt der SVW zu unseren größten Partnern. Dass der Verein uns das Vertrauen schenkt, auch weiterhin mit uns zusammenzuarbeiten und unser Engagement gar noch zu erweitern, erfüllt uns mit Stolz. Gleichzeitig ist es ein Ansporn die hohe Qualität unserer Arbeit beizubehalten“, zeigt sich CDS-Geschäftsführer Christian Schnürle zufrieden.


„Wir arbeiten bereits seit längerer Zeit mit der CDS Gruppe zusammen und sind sehr zufrieden mit der geleisteten Arbeit ihrer Sicherheitskräfte. Der Ausbau unserer Partnerschaft war für uns somit der nächste logische Schritt“, erklärt Markus Kompp, Geschäftsführer des SV Waldhof.


Die CDS Sicherheitsdienste GmbH zählt klassische Sicherheitsdienste wie Bewachung, Objektschutz, Streifendienste etc. zu den Kernbereichen ihrer Arbeit. Als Multidienstleister deckt das Unternehmen mit Standorten in Lörrach, Mannheim, Stuttgart, Ulm, Villingen-Schwenningen, Wiesbaden und München sowie der Zentrale in Wasenweiler (bei Freiburg) den gesamten süddeutschen Raum großflächig ab und steht seinen Kunden flexibel zur Verfügung. Abgerundet wird das Bild der Dienstleistungen durch langjährige Erfahrungen in der freien Wirtschaft und der Dienstleistungsbranche, ein dynamisches und innovatives Verwaltungsteam sowie über 900 motivierte Mitarbeiter, die Tag und Nacht im Einsatz sind.

Quelle: SV Waldhof Mannheim
Bild
Benutzeravatar
Pressesprecherin
Rasende Reporterin
 
Beiträge: 8298
Registriert: 04.01.2012, 01:30
Wohnort: Presseraum

Presse, 27.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 28.08.2019, 12:07

Die Angst vor den Derbys geht um! Deutschland steht ein heißer September bevor
Guido
27 Aug 2019

​Etwas abseits der Berichterstattung über die rein sportlichen Entwicklungen in den drei Profi-Ligen des deutschen Fußballs fanden in letzter Zeit Dinge statt, die auf einen hitzigen Derby-Monat September schließen lassen. Den handelnden Personen in den Klubs bleibt nur noch, in Gottvertrauen an die Vernunft der Fans zu appellieren.


Abgeschlagene Puppen-Köpfe in Kaiserslautern...


Tatort Kaiserslautern, "Elf-Freunde-Kreisel" zu Füßen des Betzenberges: vor wenigen Wochen wurden zwei der dort aufgestellten Fußballer-Figuren die Köpfe abgeschlagen. Ein Anschlag mit Symbolkraft, denn die Figuren repräsentieren die Tradition und die Erfolge des Traditionsklubs aus der Pfalz. Als Täter unter Verdacht: Anhänger des SV Waldhof Mannheim.


Hintergrund: am kommenden Sonntag, 13.00 Uhr, findet im Fritz-Walter-Stadion das für beide Vereine brisanteste Derby der Saison statt: Die Roten Teufel gegen die Waldhof-Buben.

Was dieses Spiel, zumindest für die Lauterer Fans bedeutet, erklärte FCK-Sportchef anlässlich des ebenfalls schon mit Spannung erwarteten Pokalspiels der ersten Runde gegen den FSV Mainz: "Unsere Fans fiebern dem Derby gegen Mannheim deutlich mehr entgegen."


In fiebrige Hitze dürften auch die polizeilichen Einsatzkräfte am nächsten Wochenende kommen, die in vierstelliger Stärke versuchen sollen, im und um das Stadion herum für Ruhe zu sorgen. Das ganze Spiel steht unter dem Etikett "Hochrisiko". In der Konsequenz bedeutet das, wie der kicker aufzählt, Folgendes: strikte Trennung der Fan-Lager, absolutes Alkoholverbot im Stadion (eine Ausweitung desselben rund um das Stadion wurde kurzzeitig in Erwägung gezogen, am Ende aber verworfen). Und auch ein Staatsanwalt wird vor Ort sein, der in die Maßnahmen der Polizei eingebunden ist und - sollte es von Nöten sein - bei Bedarf richterliche Beschlüsse eines Bereitschaftsrichters erwirken kann.


...und ein Empfangskomitee aus Schlägern!


Tatort Mönchengladbach, vergangenen Samstag: eine Gruppe von Kölner "Fans" erwartet die Rückkehr der Gladbacher Anhänger, die von ihrem Auswärtsspiel in Mainz zurückkommen. In der Folge entwickelt sich eine Massenschlägerei zwischen beiden Lagern, die hoffentlich nicht als Fanal für das am Samstag, den 14. September (15.30 Uhr) stattfindende​ Rhein-Derby zwischen den beiden Klubs zu interpretieren ist.


Gladbachs Geschäftsführer Stephan Schippers jedenfalls klingt nicht gerade optimistisch wenn er gegenüber Borussia-News sagt: "Drei Wochen vor unserem Spiel in Köln ist das natürlich ein alarmierender Vorfall, der nicht dazu beiträgt, dass wir uns auf ein friedliches Derby freuen können. Was hatten am Samstagabend gewaltbereite Kölner Fans in Gladbach zu suchen? Eine solche Tat im Vorfeld unseres Spiels soll ja nur dazu dienen, die Stimmung anzuheizen, nachdem es das Derby in der vergangenen Saison nicht gegeben hat. Ich fordere alle Seiten auf, sich davon nicht provozieren und anstecken zu lassen, sondern Maßnahmen zu ergreifen, die dazu beitragen, dass die Dinge sich nicht weiter hochschaukeln."


HSV gegen St. Pauli: Es geht auch anders!


Zwei brisante Derbys mit schon jetzt unschönen Begleiterscheinungen. Doch der September hält noch mehr bereit. Wie zum Beispiel, ebenfalls am kommenden Sonntag (13.30 Uhr), das stets knisternde Nord-Derby zwischen den beiden HSVs aus Hamburg und Hannover.

Von der Emotionalität her zwar nicht mit dem "Großen Nordderby" (Werder - HSV) oder dem Niedersachsen-Derby (Hannover - Braunschweig) zu vergleichen, doch auch hier steckt der Teufel im Detail. Während des letzten Aufeinandertreffens beider Teams, noch in seligen Bundesliga-Zeiten, gab es vor allem von Hannoveraner Seite aus Schmähungen in Richtung des gen Zweite Liga taumelnden Rivalen aus Hamburg. Revanchegelüste könnten da am Sonntag eine Rolle spielen.


Und dann gibt es in Hamburg ja auch noch das ​Stadt-Derby. Ausgerechnet an einem Montag Abend (16.September, 20.30 Uhr). Viel wurde schon über diese zeitliche Ansetzung geredet und geschrieben. Für die Hamburger Polizei war der Termin alternativlos, da sie am unmittelbar vorhergehenden Wochenende durch die Cruise Days im Hamburger Hafen, zu denen mehr als 500.000 Besucher erwartet werden, personell gebunden sein wird.


Doch ausgerechnet im Vorfeld dieses stets heißen Nachbarschaftsderbys haben die Vereine einen Schritt aufeinander zu gemacht. Es war nämlich der FC St.Pauli, der unlängst angekündigt hat, auch im Falle einer Derby-Niederlage und eines Mitwirkens von Bakery Jatta auf Seiten des HSV, keinen Protest gegen die Wertung des Spiels einlegen zu werden.

Solchermaßen deeskalierende Handlungen oder Aussagen von den Verantwortlichen der anderen Vereine, die in den kommenden Wochen im Derby-Modus stehen, wären sehr begrüßenswert. Damit die angekündigten Knaller-Spiele tatsächlich nur auf dem Platz zu heißen Partien werden.

Quelle: 90min.de
Bild
Benutzeravatar
Pressesprecherin
Rasende Reporterin
 
Beiträge: 8298
Registriert: 04.01.2012, 01:30
Wohnort: Presseraum

Presse, 27.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 28.08.2019, 12:17

Kaiserslautern
Aufgeheizte Stimmung vor Waldhof-Spiel in Kaiserslautern
Wenn Waldhof kommt, ist ein Großeinsatz der Polizei angesagt; so wie im März 2016 beim Spiel der Mannheimer im Fritz-Walter-Stadion gegen die zweite Mannschaft des FCK.


Die Partie des 1. FC Kaiserslautern gegen Waldhof Mannheim ist in vielerlei Hinsicht das Spiel des Jahres. Auch für die Polizei. Die steht mit einem großen Aufgebot bereit, um das Hochrisikospiel gut über die Bühne zu bekommen.

Die beiden Teams standen sich schon viele Jahre nicht mehr in einem Pflichtspiel gegenüber, lediglich die zweite Mannschaft des FCK hatte es in der Regionalliga mit den Waldhöfern zu tun. Auch da war die Polizei in Kaiserslautern sehr präsent. Am Sonntag wird ein Großaufgebot rund um Bahnhof und Stadion auf den Beinen sein.

Wie viele Beamte Dienst haben werden, sagt die Polizei generell nicht, nach den Worten von Michael Hummel, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Westpfalz, werden es „sehr, sehr viele“ sein. Sie werden nicht nur rund um den Bahnhof und das Stadion Position beziehen, sondern auch am Messeplatz und in der Innenstadt zahlreich vertreten sein. Die Polizei wolle den vielen friedlichen Zuschauern mit sichtbarer Präsenz zeigen, dass die Sicherheit gewährleistet ist, sagt Hummel.

Um 13 Uhr am Sonntag ist Anpfiff im Fritz-Walter-Stadion, davor und danach ist nach den Worten des Pressesprechers mit größeren Verkehrbehinderungen in der Zollamtstraße und am Elf-Freunde-Kreisel zu rechnen. Denn die Polizei bleibt ihrem Konzept der strikten Fantrennung treu. „Wir versuchen zu verhindern, dass sich gewaltbereite Fans der beiden Teams begegnen“, sagt Hummel.

Die Polizei erwartet gut 5000 Fans aus Mannheim
So werden die Mannheimer Anhänger, die mit den beiden Sonderzügen und der regulären S-Bahn kommen, am Hauptbahnhof in Empfang genommen und hoch zur Osttribüne geleitet. Die Zollamtstraße werde kurz vor Ankunft der Sonderzüge gesperrt, der Elf-Freunde-Kreisel dicht gemacht, wenn sich der Konvoi am Bahnhof in Bewegung setze. Sobald die Waldhof-Fans über den Kreisel geleitet seien, werde dieser wieder geöffnet. Nach dem gleichen Muster erfolge nach Spielende der Abmarsch der Fans aus der Osttribüne. Am Messeplatz stehe weitere Polizei, um wenn nötig Waldhoffans, die mit dem Auto kommen, hoch zum Stadion zu geleiten.

Mindestens 35.000 Zuschauer werden am Sonntag im Fritz-Walter-Stadion erwartet, die Polizei hat sich auf 6000 Fans aus Mannheim eingestellt. Die überwiegende Zahl der Anhänger sei friedlich und wolle Fußball sehen, nur ein Teil der Fans aus beiden Lagern sei schwierig, erklärt Hummel. Allerdings habe sich die Stimmung vor der Partie durch verschiedene Vorfälle wie etwa am Elf-Freunde-Kreisel aufgeheizt. Dort wurden Anfang August, wie berichtet, Betonfußballer mit Farbe besprüht, zwei Skulpturen wurde der Kopf abgeschlagen.

Die Vandalen seien nicht gefasst, es liege aber die Vermutung nahe, dass es sich um Waldhof-Anhänger handele, denn bei Schmierereien an den Skulpturen sei die gleiche Farbe verwendet worden wie beim Aufsprühen von Waldhof-Emblemen in der Innenstadt, erklärt der Pressesprecher. |dür
|dür

Quelle: Die Rheinpfalz
Bild
Benutzeravatar
Pressesprecherin
Rasende Reporterin
 
Beiträge: 8298
Registriert: 04.01.2012, 01:30
Wohnort: Presseraum

Presse, 27.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 28.08.2019, 12:19

Sport
Kommentar: Im Derby FCK - SVW muss der Sport gewinnen

Von Andreas Böhm


Der SV Waldhof Mannheim bot eine große Schau gegen Duisburg, der FCK stürmte und drängte in Zwickau. Der Boden für ein tolles und hoffentlich außerhalb des Platzes auch friedliches Derby in der Dritten Liga am Sonntag ist bereitet.

2:0, 2:3, 4:3. Es glich einer Achterbahnfahrt, was der SV Waldhof Mannheim und der MSV Duisburg dem Publikum im Carl-Benz-Stadion boten. Die Partie des Spieltags, so ließ sich vermuten, nicht zu toppen von diesem dem Papier nach bieder daherkommenden Mittelfeldkick der beiden Teams aus Zwickau und Kaiserslautern. Der FCK jedoch zerrte in Sachsen noch ein wenig mehr an den Nerven seines Anhangs. 3:0, 4:1, 4:3, 5:3. Offensiver Augenschmaus paarte sich mit dubioser Achtsamkeitsschlamperei und einem hanebüchenen Pfiff des Unparteiischen, was eine eh scharfe Partie zusätzlich würzte wie Thai-Curry. Eine große Schau, die die Roten Teufel mit den Hauptdarstellern Timmy Thiele und Christian Kühlwetter da boten, feinste Unterhaltung.
Getrübte Vorfreude

In fünf Tagen treffen die Attraktionen aufeinander. Die Lust müsste sich ob der jüngsten Vorträge der beiden Erzrivalen ins Unermessliche steigern. Stattdessen tröpfeln in den Kelch der Vorfreude Sorge und Furcht, Chaoten könnten die Festtagsstimmung mit ihrem Hass zertreten. Die Vorboten prangen nicht erst seit Montag dieser Woche in dicken Lettern auf weißen Bettüchern an Autobahn-Überführungen. Zerstörte Kunstwerke, beschmierte Gebäude, Videos und Wortbeiträge in sozialen Netzwerken, die so tumb sind, dass es einen schaudern lässt – das alles gibt es seit Wochen.

Nein, der Sport muss am Sonntag unbedingt siegen. Waldhof Mannheim ist seit 27 Partien ungeschlagen, der FCK hat bei seinem Pokalcoup gegen Mainz 05 und in Zwickau bewiesen, was in ihm steckt. 90 Minuten Fußball müssen reichen, um den 15. April 1987 als Datum des furiosesten Derbys zwischen Blau-Schwarz und Rot-Weiß abzulösen. Der Waldhof gewann 4:3. Ein Spektakel war’s. Das darf es gerne wieder werden. Krawall braucht’s dafür nicht.

Quelle: Die Rheinpfalz
Bild
Benutzeravatar
Pressesprecherin
Rasende Reporterin
 
Beiträge: 8298
Registriert: 04.01.2012, 01:30
Wohnort: Presseraum

Presse, 27.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 28.08.2019, 12:20

SV Waldhof
Polizei wendet sich mit Brief an Waldhof-Fans
27. August 2019 Autor: leh


Kaiserslautern.Vor dem Spiel des SV Waldhof gegen den 1. FCK am Sonntag im Fritz-Walter-Stadion hat sich die Polizei Kaiserslautern mit einem Brief und Informationen zu An- und Abreise, Zugang zum Stadion sowie Sicherheitsbestimmungen an die Waldhof-Fans gewandt.

An- und Abreise mit dem Zug

Zur Anreise mit dem Zug stehen zwei Sonderzüge zur Verfügung, mit denen die Fans um 10.39 Uhr und um 11.03 Uhr am Hauptbahnhof in Kaiserslautern ankommen. Dort werden die Fans von der Bundespolizei in Empfang genommen. Die Polizei bittet die Fans in dem Brief, den Anweisungen der Beamten Folge zu leisten. Unmittelbar vor dem Ausgang des Bahnhofes werden die Mannheimer Fans durch Kräfte der rheinland-pfälzischen Polizei empfangen und bis zum Fritz-Walter-Stadion begleitet, um ein Zusammentreffen mit Kaiserslautern-Fans zu vermeiden und Konfliktsituationen zu verhindern. Auch für die Rückreise werden die Entlasterzüge wieder zur Verfügung stehen. Diese fahren um 16.06 Uhr und um16.15 Uhr am Hauptbahnhof in Richtung Mannheim ab.
ANZEIGE
ANZEIGE
Anreise mit dem Auto

Wer mit dem Auto anreisen möchte, kann den Parkplatz auf dem Messeplatz nutzen. Der Parkbereich befindet sich bei Anfahrt von der Barbarossastraße im östlichen Bereich entlang des Bahndammes. Die Polizei empfiehlt diesen Parkplatz zu nutzen, um möglichen Sachbeschädigungen an den Wagen vorzubeugen. Vom ausgewiesenen Parkplatz aus sind es zu Fuß etwa 15 Minuten bis zum Stadion.
Einlass am Stadion

Der Einlass am Fritz-Walter-Stadion erfolgt für die Mannheimer Fans bereits um 10.30 Uhr und ausschließlich über das Werner-Liebrich-Tor (Osttribüne) für Karten des Blocks 17/18/19. An anderen Stellen gibt esnach Informationen der Polizei keinen Einlass mit diesen Karten.
Sicherheitshinweise

Des Weiteren weisen die Beamten daraufhin, dass das Mitführen von Waffen, gefährlichen Gegenständen, Druckbehälter für entzündliche oder gesundheitsschädigende Gase, Betäubungsmittel, Feuerwerkskörper, Raketen, bengalische Feuer, Rauchpulver, Leuchtkugeln, andere pyrotechnische Gegenstände, im Stadionbereich verboten ist. Es wird kein Zugang mit politisch motivierter Kleidung oder Tattoos gewährt, heißt es in dem Brief weiter.

Den ganzen Brief der Polizei finden Sie hier.

Quelle: Mannheimer Morgen
Bild
Benutzeravatar
Pressesprecherin
Rasende Reporterin
 
Beiträge: 8298
Registriert: 04.01.2012, 01:30
Wohnort: Presseraum

  • Anzeige

Nächste

Zurück zu Pressemitteilungen - Nur Artikel




Fatal error: Access to undeclared static property: phpbb_mobile::$always_show_link in /www/htdocs/w010ba6b/waldhof-forum.de/html/includes/mobile.php on line 534