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Presse, 21.08.2019

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Presse, 21.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 21.08.2019, 15:25

Entlastungszüge zum Spiel in Kaiserslautern

Wenn der SV Waldhof am Sonntag, dem 01. September, beim 1. FC Kaiserslautern antritt, wird die Deutsche Bahn zusätzliche Züge einsetzen, um den Bahnverkehr zu entlasten und die An- und Abreise zu erleichtern.

Spielbeginn im Fritz-Walter-Stadion ist am Sonntag, dem 01. September, um 13 Uhr.


Mannheim - Kaiserslautern:

Mannheim Hbf Gleis 9

Abfahrt mit RB 38688 um 9:54 Uhr
Ankunft um 10:39 Uhr


Abfahrt mit RB 38698 um 10:21 Uhr
Ankunft um 11:03 Uhr


Kaiserslautern - Mannheim:

Kaiserslautern Hbf Gleis 8/10

Abfahrt mit RB 38698 um 16:06 Uhr
Ankunft um 17:02 Uhr

Abfahrt mit RB 38699 um 16:15 Uhr
Ankunft um 17:19 Uhr


Zusätzlich fahren an diesem Tag zahlreiche S-Bahnen und Regionalbahnen mit erhöhter Kapazität.

Eintrittskarten für Heimspiele des FCK gelten im Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) gleichzeitig als Fahrkarte für die Hin- und Rückfahrt.


Quelle: SV Waldhof Mannheim
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Presse, 21.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 21.08.2019, 15:27

bfv-Pokal
SV Waldhof heute im Pokal gefordert: Wirft Trares die Rotationsmaschine an?


21.08.19 09:35


Mannheim – Der SV Waldhof Mannheim reist als Favorit zum Pokal-Spiel gegen den VfR Gommersdorf. In der Aufstellung des SVW sind Änderungen zu erwarten:

In der 3. Runde des badischen Pokals muss der SV Waldhof zum VfR Gommersdorf.
Die Partie findet am Mittwoch (21. August) um 19 Uhr statt.
Wie in der vergangenen Saison will sich der SV Waldhof über den badischen Pokal für den DFB-Pokal qualifizieren.

Nach dem gelungenen Saisonstart in der 3. Liga ist der SV Waldhof Mannheim am Mittwoch (21. August/19 Uhr) im badischen Pokal im Einsatz. Für die Mannheimer geht es in der 3. Runde zum Verbandsligisten VfR Gommersdorf. Eine auf dem Papier machbare Aufgabe, jedoch hat der SV Waldhof in den vergangenen Jahren immer mal wieder seine Probleme im Pokal gehabt.

Klar ist: Nach dem spektakulären Spiel gegen Eintracht Frankfurt will sich der SVW erneut für den DFB-Pokal qualifizieren. Neben der Qualifikation über die Liga ist der badische Pokal die einzige Möglichkeit, dieses Ziel erneut zu erreichen.

SV Waldhof Mannheim trifft heute auf den VfR Gommersdorf

Gut möglich, dass Waldhof-Trainer Bernhard Trares am Mittwoch auch einigen Spielern die Chance gibt, sich zu beweisen, die bisher nur wenig zum Zug gekommen sind. Beispielsweise im Tor. Die beiden Ersatztorhüter Miro Varvodic und Timo Königsmann hoffen auf Einsatzzeiten.

Auf der linken Seite könnten die zuletzt nicht in der Startelf berücksichtigten Marcel Hofrath und Mete Celik Spielpraxis erhalten. Kapitän Kevin Conrad, der auf der linken Abwehrseite momentan gesetzt ist, könnte eine Pause erhalten. „Er hat das sehr gut gemacht und hat uns geholfen, dass wir stabiler stehen. Mete und Marcel haben erkannt, dass sie eine Schippe drauflegen müssen. Das haben sie zuletzt auch gemacht“, hat Trares vor einigen Tagen erklärt.
SV Waldhof heute in Gommersdorf: Keine TV- und Live-Stream-Übertragung

Auch die beiden Neuzugänge Arianit Ferati und Kevin Koffi sind Startelf-Kandidaten für das Pokalspiel. Die Partie wird weder im TV noch im Live-Stream übertragen.

In der 3. Liga geht es für den SV Waldhof nach dem Auswärtssieg in Jena am Sonntag (25. August/13 Uhr) mit einem Heimspiel gegen Zweitliga-Absteiger MSV Duisburg weiter. Auch das Derby gegen den 1. FC Kaiserslautern wirft bereits seine Schatten voraus.

nwo

Quelle: Mannheim24
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Presse, 21.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 21.08.2019, 15:29

Am Sonntag empfängt der SV Waldhof den MSV Duisburg
Drei Punkte als Geburtstagsgeschenk

Eingestellt von: Peter Engelhardt
aus Mannheim


Mannheim. Für den Trainer des SV Waldhof Mannheim Bernhard Trares gab es am vergangenen Sonntag in Jena am Ende dann doch das, was sich der gebürtige Bensheimer an seinem 54. Geburtstag wohl am meisten gewünscht hatte, nämlich die drei Punkte für den Sieg. Mit 2:1 (1:1) siegten die Blau-Schwarzen vor den 6245 Zuschauern im Ernst-Abbe-Sportfeld gegen den FC Carl Zeiss Jena. Während sich bei den noch punktlosen Gastgebern aus Thüringen nach der fünften Niederlage in Folge die aktuelle Drittligasaison bisher katastrophal anlässt, bleibt der SVW als Aufsteiger weiterhin ungeschlagen. Nach dem starken Auftritt gegen Eintracht Frankfurt im DFB-Pokal ging es für die Waldhof Buwe in Jena auch gleich furios los, als Marcel Seegert schon nach 64 Sekunden eine Flanke von Maurice Deville unbedrängt zum frühen 0:1 (2.) in die Maschen des Jenaer Tores köpfte. Das Drittliga-Schlusslicht schlug allerdings in der 23. Minute zum 1:1 zurück, als Daniel Gabriele eine Unachtsamkeit in der Defensive der Kurpfälzer zum Ausgleich nutzte. Die Waldhöfer hatten dicke Chancen erneut in Führung zu gehen, doch sowohl Gian-Luca Korte als auch Valmir Sulejmani jagten denn Ball aus aussichtsreicher Position über das Tor. Schließlich sollte Sulejmani die Blau-Schwarzen aber doch erlösen. In der 64. Minute köpfte der Jenaer Marius Grösch beim Klärungsversuch gegen den eigenen Pfosten und Sulejmani staubte zum 2:1-Endstand ab.
In der Tabelle der Dritten Liga konnte der SVW durch den zweiten Saisonsieg auf Platz fünf klettern. Am Sonntag (13 Uhr) kommt es im Carl-Benz-Stadion zu einer besonderen Partie, hat doch der Drittligaaufsteiger aus Mannheim den Zweitligaabsteiger MSV Duisburg zu Gast. Im Duell der beiden ehemaligen Erstligisten werden sich die Gäste aus dem Ruhrgebiet dabei die Favoritenrolle gefallen lassen müssen, schließlich stehen die Zebras aktuell in der Tabelle mit zwölf Zählern auf Platz zwei und melden damit klare Ambitionen zur Rückkehr in Liga zwei an.
Der SVW hat allerdings mit neun Zählern bisher auch nur drei Punkte weniger gesammelt, als das Gründungsmitglied der Fußball-Bundesliga aus Duisburg. Der SVW war allerdings auch schon unter der Woche in einem Pflichtspiel gefordert, galt es doch am Mittwochabend (19 Uhr) beim Verbandsligisten VfR Gommersdorf das Achtelfinale im badischen Pokal zu erreichen.va

Quelle: Wochenblatt
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Presse, 21.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 21.08.2019, 15:31

21. August 2019 um 11:48 Uhr
Waldhof Mannheim: Ein Aufsteiger sorgt für Furore
Von Jan Ahlers


Neun Punkte, noch keine Niederlage in der Liga. Dazu ein Pokalspiel, das für Aufsehen gesorgt hat: Aufsteiger Waldhof Mannheim ist nicht nur in der 3. Liga angekommen, sondern manch etabliertem Klub derzeit mindestens einen Schritt voraus. Woran liegt das, und kann der Erfolg von Dauer sein?
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Die Liga hat Respekt

Es ist nun nicht so, dass der Höhenflug der Buwe völlig überraschend kommt. Drittliga-Aufsteiger, die von ihrer eigenen Euphorie getragen durch das Teilnehmerfeld pflügen und sich lange Zeit – in seltenen Fällen sogar bis zum Saisonende – weit oben in der Tabelle halten können, kommen vor. Und während sich die übrigen Aufsteiger Chemnitz, Bayern II und Viktoria Köln zwischen passabel und noch überhaupt nicht in der neuen Spielklasse eingelebt haben, überzeugen die Waldhöfer nicht nur mit Ergebnissen, sondern auch mit ihrer Spielweise. Brachten die ersten Partien in Chemnitz, gegen Meppen und in Magdeburg jeweils nur ein Unentschieden, so ist der Durchbruch mit dem 4:0-Erfolg über 1860 München vor nunmehr zwei Wochen gelungen. Ein Spiel, in dem die Mannschaft von Trainer Bernhard Trares seine ungeheure Offensivpower mehrfach andeutete.

Seitdem hat die 3. Liga höchsten Respekt vor Mannheim. Auch das 3:5 im Pokal gegen Eintracht Frankfurt – nach zehn Minuten hatte Waldhof noch 2:0 geführt – tat der guten Stimmung keinen Abbruch im Gegenteil. Plötzlich war Mannheim beim Gastspiel in Jena bei den Buchmachern schon favorisiert, und so selbstbewusst trat der Neuling dort auch auf: Auf dem Papier stand "nur" ein 2:1-Erfolg, was einzig an der schwachen Chancenverwertung lag. Gerade Valmir Sulejmani, er machte sich bislang in Liga und Pokal mit vier Treffern verdient, hätte mehr als seinen unfreiwillig vorbereiteten Abstauber zum Endstand erzielen können. Die Thüringer, immerhin in der dritten Saison Mitglied der 3. Liga, sahen kein Land gegen den dominierenden SVW. "Das war eine Männermannschaft, die gegen eine Schülermannschaft gespielt hat", sagte Carl-Zeiss-Trainer Lukas Kwasniok nach Spielende mit einer Mischung aus Respekt und viel Frust über die eigene Leistung.
Die Gründe für den Höhenflug

Es gibt aussagestarke Gründe für den Höhenflug des SV Waldhof. Dass der Aufsteiger zu großen Teilen der Mannschaft vertraut, die nach drei (!) verlorenen Aufstiegsrelegationen endlich den Weg zurück auf nationale Ebene gemeistert hat, ist einer davon. Nur Rechtsverteidiger Jan Hendrik Marx und der spät verpflichtete Max Christiansen im defensiven Mittelfeld standen als Neuverpflichtungen in der Jena-Startelf. Dazu kommt, dass jene Spieler offenkundig gerade in der Offensive auch die nötige Qualität mitbringen, um in Liga 3 zu bestehen. Ob Sulejmani, Gianluca Korte oder Maurice Deville: Vorne wird das Tempo hochgehalten, zudem ist die Freude am schnellen und enorm passsicheren Kombinationsspiel immer wieder erkennbar – in der 3. Liga keine selbstverständliche Qualität!

Strippenzieher aber ist Dorian Diring: Der Elsässer lenkt das Spiel wahlweise durch schnelle Spieleröffnungen, aber auch gekonnte lange Bälle und macht Waldhof so schwer ausrechenbar. Und, ganz nebenbei: Waldhof besitzt trotz teils enorm aktiver Spielweise und offensiver Ausrichtung mit lediglich drei Gegentreffern auch die beste Drittliga-Defensive. Heißt: Die Balance stimmt, und das ist bei solch einer taktischen Marschroute für einen Aufsteiger eine kleine Sensation.
Hammer-Programm in den kommenden Wochen

Mit neun Zählern aus fünf Spielen ist der Kurs Klassenerhalt fürs erste klar abgesteckt. In der Gewissheit, mindestens mithalten zu können, darf die Vorfreude bei den Fans von Waldhof Mannheim daher wachsen: Es folgen unglaublich anstrengende Wochen, die gleichwohl eine Menge Spaß bereiten können. Angefangen im Duell zweier momentan vor Selbstvertrauen platzender Mannschaften gegen den MSV Duisburg, geht es über das Derby beim aktuell schwächelnden 1. FC Kaiserslautern auch noch gegen Würzburg, Uerdingen und Rostock. Ein Kracher-Programm bis Ende September, vor dem sich Mannheim nach den jüngsten Leistungen aber nicht fürchten muss. Steht der SVW danach immer noch auf dem fünften Rang, so könnte erstmals über angepasste Ziele nachgedacht werden…

Quelle: Liga3-Online
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Presse, 21.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 21.08.2019, 15:33

MaRuBa Cup 2019 – Erneut ein gelungenes Turnier

21. August 2019 - Veröffentlicht in Fussball

(Foto: MaRuBa) Das Siegerteam der TSG Hoffenheim
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Längst ist der MaRuBa Cup fester Bestandteil der Mannheimer Jugendfußball-Szene. Auch in diesem Jahr gelang es den beiden Initiatoren, Tuncay Atacan und Frank Müller, ein attraktives Teilnehmerfeld zusammenzustellen.

GRUPPE A bestand aus den Teams von Kickers Würzburg, SV Waldhof Mannheim, VfR Wormatia Worms und SV Wehen Wiesbaden.

GRUPPE B setzte sich zusammen aus den Mannschaften des 1.FC Kaiserslautern, Freiburger FC, der TSG 1899 Hoffenheim und der TSG Weinheim.

Nach Abschluss der Vorrunde stand in Gruppe A der SV Waldhof nach 3 Siegen, mit weißer Weste, auf Platz 1; auf Platz 2 folgten die Kickers Würzburg den Mannheimern ins Halbfinale.
In Gruppe B setzte sich ganz klar die TSG Hoffenheim durch, mit ebenfalls 3 Siegen und dem beeindruckenden Torverhältnis von 11:0; dahinter landete der Freiburger FC.

In den Halbfinal-Begegnungen schlugen die Waldhof-Buben zunächst den Freiburger FC mit 2:0 und die Jungs der TSG Hoffenheim gewannen mit 3:1 gegen Kickers Würzburg; im Spiel um Platz 3 hatte schließlich der Freiburger FC knapp mit 1:0 die Nase vorn.
Im Finale gewann dann die TSG Hoffenheim ebenfalls knapp mit 2:1, holte sich damit den Siegerpokal und „verpatzte“ dem SV Waldhof, der 2017 und 2018 gewonnen hatte, das angestrebte Triple.

(Foto: MaRuBa) Der Scheck für den Turniersieger, rechts Frank Müller
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Neben den Pokalen gab es für die vier Erstplatzierten auch noch Geldpreise:
Für Platz 1 200 €; für Platz 2 150 €, für Platz 3 100 € und für Platz 4 50 €.

(Foto: MaRuBa) Einen Scheck über 150 Euro an den SV Waldhof für Platz 2.
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Nicht nur für die Spieler war der diesjährige MaRuBa Cup wieder einmal ein tolles Erlebnis, sondern auch für die Zuschauer, die nicht nur viele, sondern vor allem auch faire Begegnungen sahen. Wie immer wurden die Teams reichlich mit Obst und Getränken versorgt und auch ein Mittagessen wurde gereicht.

(Foto: MaRuBa) Stärkung zwischen den Spielen - die Würzburger Kickers beim Mittagessen.
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Um das leibliche Wohl der Zuschauer kümmerten sich in diesem Jahr die Eltern der U14 des SV Waldhof.
Tuncay Atacan, der Wirt des Gasthauses MaRuBa bedankt sich ganz herzlich für die Unterstützung der vielen ehrenamtlichen Helfern, vor allem bei Simon Landa und Simon Poschmann vom SV Waldhof und auch bei den Sponsoren, ganz besonders bei Hauptsponsor Mustafa Baklan von der Firma Suntat.

Quelle: Metropoljournal
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Presse, 21.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 21.08.2019, 15:35

Gommersdorf geht gegen Waldhof auf Nummer sicher

Fußball Am Mittwoch sind die Akteure von Waldhof Mannheim zum Drittrundenspiel des badischen Verbandspokals zu Gast beim VfR Gommersdorf. Vor allem für die Organisatoren rund um die Partie bedeutet das Aufeinandertreffen viel Arbeit. Es geht auch um das Thema Sicherheit.

Von Marc Schmerbeck
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Gommersdorf geht gegen Waldhof auf Nummer sicher

Dominik Feger stand bereits 2011 im Pokalspiel des VfR Gommersdorf gegen den SV Waldhof Mannheim auf dem Platz.

Foto: Marc Schmerbeck

Kevin Conrad kennt das Sportgelände in Gommersdorf gut. Zumindest von außen betrachtet. Zu Zeiten, als sein Bruder Jan noch ein VfRler war, stand er, wenn es die Zeit zuließ, öfter am Spielfeldrand und schaute den Landes- oder Verbandsligaspielen zu. Zu diesen Zeiten war der Hohenloher Sportler des Jahres 2009 noch Profi beim Chemnitzer FC.

Mittlerweile spielt Bruder Jan nach einer kurzen Fußball-Pause für den FV Künzelsau und Kevin Conrad beim SV Waldhof Mannheim. Am Mittwoch um 19 Uhr könnte der Außenverteidiger die Mannheimer als Kapitän aufs Spielfeld führen. In der dritten Runde des badischen Verbandspokal gastiert der Waldhof nach 2007 und 2011 nun schon zum dritten Mal in Gommersdorf.

"So wie ich es bei Kevin rausgehört habe, freut er sich darauf", sagt VfR-Team-Manager Jörg Olkus. Er selbst stand 2011 noch mit auf dem Platz gegen die Mannheimer. Außerdem war noch Dominik Feger mit von der Partie, der auch heute dem Verbandsliga-Team der Gommersdorfer angehört. Bei Olkus sind die Erinnerungen mittlerweile etwas verblasst. "Es ist ja heute auch etwas ganz anderes", sagt er. "Die spielten damals in der Regionalliga, wir in der Landesliga. Jetzt sind beide Teams eine Liga höher gerutscht. Es könnte also auch etwas mehr Qualität in beiden Bereichen auf dem Platz stehen. Ansonsten gibt es keine Parallelen mehr."

Oklus rechnet vorsichtig mit 500 bis 700 Zuschauern
In dieser Szene kommt ein Gommersdorfer Spieler (rot) zu Fall. Drehen die Hohenloher gegen Waldhof Mannheim den Spieß um? Foto: Schmerbeck

Etwas skeptisch ist Olkus was die Kulisse betrifft. "Viele Leute sind derzeit einfach im Urlaub", sagt Olkus. Vorsichtig rechnen die Gommersdorfer mit 500 bis 700 Schaulustigen. "Das ist schon ein Spiel, auf das man sich freuen kann. Als Spieler. Von der Organisation her ist es schon ein Aufwand", sagt Team-Manager Daniel Gärtner.

Denn es wird ein Spiel mit einem gewissen Risiko werden. Ein Sicherheitsspiel. Schon seit einiger Zeit arbeiten die VfR-Verantwortlichen eng mit der Polizei zusammen. "Bei uns gibt es ja keine Fangruppierungen, die Rabatz machen", sagt Olkus. "Deshalb will es auch die Polizei deeskalierend angehen."

Beträchtliches Polizei-Aufgebot

Trotzdem wird das Polizei-Aufgebot beträchtlich sein. Von 2011 gibt es in dieser Hinsicht nichts Negatives zu berichten. Es blieb beim 2:0-Sieg der Mannheimer ruhig. "Ich gehe davon aus, dass es auch dieses Mal so sein wird", sagt Olkus.

Er rechnet mit einer defensiven Einstellung seines eigenen Teams. "Mitspielen ist gegen einen Drittligisten sicher nicht das richtige Mittel", sagt Olkus. "Ich denke, wir versuchen sicher zu stehen und Nadelstiche zu setzen." Mit einem 0:2 könnten die Gommersdorfer auch dieses Jahr leben. 2007 setzten sich die Mannheimer mit 6:1 durch - damals als Oberligist, der am Saisonende in die Regionalliga aufstieg. So viele Gegentore würde Olkus gerne vermeiden. Er sagt sogar hoffnungsvoll: "Vielleicht ist aber auch eine Überraschung drin. Wer weiß? Pokalspiele haben immer eigene Gesetze", sagt Olkus.

Gefährliches Angriffsduo Sulejmani und Korte

Valmir Sulejmani (23), der schon bei Hannover 96 Bundesliga-Luft geschnuppert hat, und Gianluca Korte (28) bilden im bisherigen Saisonverlauf ein gefährliches Angriffsduo beim Waldhof, mit dem die Gommersdorfer Abwehr viel Arbeit bekommen wird. Wenn Trainer Bernhard Trares nicht teilweise Spieler aus der zweiten Reihe auflaufen lässt.

Nun stehen sich zwei Aufsteiger gegenüber. Mannheim schaffte den Sprung in die 3. Liga, Gommersdorf in die Verbandsliga. Während der VfR am Samstag seinen ersten Saisonsieg holte, legte der SVW gegen Jena seinen dritten Dreier der Spielzeit nach und steht auf dem fünften Tabellenplatz. Am Sonntag kommt dann der MSV Duisburg nach Mannheim. Dazwischen steht nun die Pokalpflicht in Gommersdorf. Der lang ersehnte Aufstieg in die 3. Liga und der gute Start in die Saison hat in der Kurpfalz eine Euphorie ausgelöst, so dass jetzt in Gommersdorf sogar um die 300 Zuschauer und Fans aus Mannheim erwartet werden.

Scheifler: Freude und Spaß in Waldhof-Spiel mitnehmen

Nach dem ersten Saisonsieg herrscht auch beim VfR eine gute Stimmung. Co-Trainer Tobias Scheifler sagte: "Das war wichtig für uns. Wir wollen die Freude und den Spaß ins Waldhof-Spiel mitnehmen." Für den Sieger geht es in der nächsten Runde gegen den FV Nußloch - eine machbare Aufgabe. Auch für Gommersdorf.

Quelle: Stimme.de
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Presse, 21.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 21.08.2019, 15:39

Korte erklärt Golf-Jubel
Gianluca Korte bei seinem speziellen Jubel nachdem er gegen 1860 München getroffen hat



Artikel von: Melanie Muschong veröffentlicht am
20.08.2019 - 18:34 Uhr

Hört dieser Lauf gar nicht mehr auf?

Waldhof Mannheim hat nach fünf Spieltagen schon neun Punkte, steht auf dem 5. Tabellenplatz.

Tragende Stütze bei den Mannheimern ist Gianluca Korte (28), der schon zwei Tore schoss, zudem eine Vorlage beisteuerte. Auffallend, wie speziell er sich über seine Tore freut.

In BILD erklärt Korte seinen Zwillings-Bruder-Golf-Jubel!
Korte beim Golfen
Korte beim Golfen




Korte macht nach seinen Toren immer den „Golfer“. Er deutet beim Jubeln die Bewegung eines Abschlages an, sagt: „Ich habe bei der letzten Verletzung meines Bruder gedacht, ich muss mir was überlegen. Ich mache den Jubel jetzt schon zwei Jahre und er hat ganz gut funktioniert.“

Kortes Zwillingsbruder Raffael (28) spielt auch beim SVW. Wegen einer Knie-OP kam er bisher zu keinem Einsatz. Die Brüder machen auch privat viel gemeinsam.



Gianluca Korte: „Wir haben mit dem Golfen angefangen, es macht uns richtig Spaß. Ein guter Ausgleich zum Fußball. Man ist mental gefordert, weil jeder Schlag wichtig ist.“

Von Bedeutung ist auch das Spiel gegen Duisburg am Sonntag (13 Uhr). Korte: „Das wird eine harte Nuss. Aber zu Hause muss man uns erst einmal schlagen.“
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Presse, 21.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 22.08.2019, 15:12

7:0-Sieg in Gommersdorf

Die Mannschaft von Cheftrainer Bernhard Trares hat in der dritten Runde des bfv-Rothaus-Pokal den Verbandsligisten VfR Gommersdorf mit 7:0 besiegt.

Trares veränderte die Startelf auf neun Positionen. Lediglich Kapitän Kevin Conrad und Max Christiansen blieben in der Startformation. Christiansen hatte nach wenigen Sekunden die erste Gelegenheit für die Blau-Schwarzen. Seinen Heber kratzte ein Gommersdorfer für den geschlagenen Bayha von der Linie (1.) Kevin Koffi eröffnete den Torreigen nach einer Flanke von Celik (17.). In der Folge hatte der Verbandsligist zwei Großchancen. Torhüter Miro Varvodic parierte jeweils glänzend gegen Felix Schmidt (23.; 28.). Jonas Weik sorgte mit dem Kopf nach einer Hofrath-Flanke zum 2:0-Pausenstand.

Der zweite Abschnitt hatte kaum begonnen, da netzte Max Christiansen zum 3:0 ein (46.). Marcel Hofrath hatte bereits VFR-Schlußmann Bayha umkurvt, traf aber nur den Pfosten (50.). Nach einem Foul von Mütsch an Koffi, verwandelte Hofrath den fällig Strafstroß sicher im linken Eck zum 4:0 (54.). Kevin Koffi erhöhte nach einer Loechelt Flanke auf 5:0 (62.). Mounir Bouziane (65.) traf mit einem sehenswerten Schuss zum 6:0 und Sandro Loechelt setze mit seinem Tor zum 7:0 den Schlußpunkt der Partie.

Im Achtelfinale trifft der SVW nun auf den Kreisligisten FV Nußloch.

Quelle: SV Waldhof Mannheim
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Presse, 21.08.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 22.08.2019, 15:15

Derby in Kaiserslautern
FCK gegen SV Waldhof: Infos zur Anreise mit dem Zug!


21.08.19 15:42


Kaiserslautern/Mannheim - Am 7. Spieltag der 3. Liga ist der SV Waldhof Mannheim zu Gast beim 1. FC Kaiserslautern. Für das Derby werden zusätzlich Züge bereitgestellt:

Am Sonntag (1. September/13 Uhr) gastiert der SV Waldhof Mannheim zum Derby beim 1. FC Kaiserslautern. Um den Bahnverkehr zu entlasten und die An- und Abreise zu erleichtern, wird die Deutsche Bahn zusätzlich Züge bereitstellen.
FCK gegen SV Waldhof: Infos zur Anreise mit dem Zug

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Abfahrt mit RB 38698 um 10:21 Uhr, Ankunft um 11:03 Uhr

Kaiserslautern - Mannheim:

Kaiserslautern Hbf Gleis 8/10
Abfahrt mit RB 38698 um 16:06 Uhr, Ankunft um 17:02 Uhr
Abfahrt mit RB 38699 um 16:15 Uhr, Ankunft um 17:19 Uhr

Zusätzlich werden an diesem Tag zahlreiche S-Bahnen und Regionalbahnen mit erhöhter Kapazität fahren. Eintrittskarten für Heimspiele des 1. FC Kaiserslautern gelten im Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) gleichzeitig als Fahrkarte für die Hin- und Rückfahrt. Alle Infos zum Ticketvorverkauf für das Derby FCK gegen SV Waldhof findest Du hier.

Zuvor empfangen die Mannheimer Zweitliga-Absteiger MSV Duisburg (25. August/13 Uhr). So kannst Du die Partie im Live-Stream und Live-Ticker verfolgen.

PM/mab

Quelle: Mannheim24
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Beitragvon Pressesprecherin » 22.08.2019, 15:17

21. August 2019 um 20:46 Uhr
7:0! Mannheim zieht im Landespokal souverän weiter
Von Gunnar Schulte


Am Mittwochabend stand für den SV Waldhof Mannheim die Drittrunden-Partie im Badischen Pokal gegen den VfR Gommersdorf an. Die Trares-Elf setzte sich beim Verbandsligisten mit 7:0 durch, hatte zwischenzeitlich aber durchaus ihre Mühen.
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Mannheim macht es deutlich

In der dritten Runde des badischen Pokals griff auch der SV Waldhof Mannheim erstmals in das Geschehen ein. Die Buwe waren bei Verbandsligist Gommersdorf gefordert. Cheftrainer Bernhard Trares wechselte im Vergleich zum letzten Liga-Auftritt in Jena kräftig durch, eine souveräne Fortsetzung des zuletzt positiven Trends erwartete er dennoch. Unter anderem fanden Kevin Koffi und Arianit Ferati den Weg in die Startelf. Nach Anpfiff entwickelte sich zunächst eine etwas fahrige Begegnung, der Drittligist bekam in der Folge jedoch immer besseren Zugriff. Erstmals zahlte sich das in der 17. Spielminute aus: Koffi sorgte für den Führungstreffer. Die Gommersdorfer zeigten sich allerdings weiterhin kämpferisch und verlangten dem SVW eine konzentrierte Leistung ab. Im ersten Durchgang fiel lediglich ein weiterer Treffer durch Jonas Weik (33.).

Nach Wiederanpfiff schien dem Waldhof daran gelegen, schnell für klare Verhältnisse zu sorgen. Keine zwei Minuten waren gespielt, da stellte Christiansen auch schon auf 3:0 (46.). Der VfR wehrte sich zwar weiter – schoss dabei jedoch teilweise über das Ziel hinaus. So gab es in der 55. Spielminute einen Strafstoß für die Gäste: Hofrath ließ sich die Chance nicht nehmen. Die Partie war entschieden, Übungsleiter Trares verschaffte nun auch Bouziane und Schwarz noch etwas Spielzeit (58.). Der nächste Torschütze war allerdings wieder ein Spieler aus der Startelf – Koffi besorgte das 5:0 (63.). Erst für das halbe Dutzend zeigte sich einer der frischen Akteure verantwortlich: Mounir Bouziane. Kurz vor Spielende war es dann Loechelt, der den Schlusspunkt setzte (84.).

Quelle: Liga3-Online
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