Presse, 09.08.2019

[Pressesprecherin]

Endlich wieder DFB-Pokal: Die SGE zu Gast in Mannheim

Nach 16 Jahren Abstinenz steht der SV Waldhof am Sonntag endlich wieder in der 1. Runde des DFB-Pokals. Mit der Eintracht aus Frankfurt erwartet die Buwe ein echtes Hammerlos. Anpfiff der Partie im ausverkauften Carl-Benz-Stadion ist um 15.30 Uhr.

Nach dem 4:0-Heimsieg gegen den TSV 1860 München am vergangenen Montag hat der SVW in der 3. Liga bislang sechs Punkte gesammelt und ist nach vier Partien noch ungeschlagen. „Im Vergleich zu den vorherigen Spielen hatten wir diesmal mehr Phasen, in denen wir unseren Fußball durchgebracht haben“, resümiert Co-Trainer Benny Sachs. „Wir haben in jedem Bereich einen Schritt nach vorne gemacht – physisch, mental, bei der Chancenverwertung.“


Mit Eintracht Frankfurt gastiert am Sonntag ein Bundesligist in der Quadratestadt, der die vergangene Saison auf dem siebten Tabellenplatz abschloss und dessen Europareise phänomenal erst im Halbfinale der Europa League endete. Sachs zeigt sich voller Vorfreude, gibt aber auch eine Marschroute vor: „Nach so vielen Jahren ohne DFB-Pokal herrscht natürlich eine riesige Vorfreude. Wir wollen das aufsaugen und genießen. Aber selbstverständlich wollen wir das Spiel, genau wie jedes Spiel, gewinnen und bereiten uns wie immer akribisch vor.“


Im DFB-Pokal begegneten die SGE und die Blau-Schwarzen sich bis hierhin vier Mal. Die Bilanz ist ausgeglichen, beide Teams gewannen je zwei Mal. Am Sonntag „wird es darauf ankommen, dass wir das umsetzen, was wir uns vornehmen“, erklärt Sachs: „Wir müssen die entscheidenden Momente im Spiel für uns gewinnen.“


Eine wichtige Rolle wird auch das ausverkaufte Stadion spielen. „Die Eintracht wird nicht nur gegen uns spielen müssen, sondern auch gegen das Carl-Benz-Stadion. Die Kulisse wird ihren Teil zur Partie beitragen“, so Sachs. Natürlich sei die größere Aufmerksamkeit rund um die Partie „schön für den Verein und das Umfeld“, als Co-Trainer weiß Benny Sachs aber: „Wir müssen uns auf das Wesentliche konzentrieren – und das sind die 90 Minuten, oder auch mehr, auf dem Platz.“


Aufgrund des großen Zuschauerandrangs öffnen die Stadiontore am Sonntag bereits um 13 Uhr und wir bitten alle Besucher um eine frühzeitige Anreise. Die Tageskassen werden an diesem Tag geschlossen bleiben. Im Kartenpavillon wird lediglich eine Kasse geöffnet haben, an welcher Tickets für das Auswärtsspiel beim FC Carl Zeiss Jena erworben werden können.

Quelle: SV Waldhof Mannheim

[Pressesprecherin]

„Eine Chance hat man immer“
Erschienen am 09.08.2019 um 00:00 Uhr

Fußball-Drittligist SV Waldhof Mannheim freut sich auf das „richtig geile Los“ Eintracht Frankfurt und träumt heimlich von der Pokalsensation.
Bundesliga-Feeling vor ausverkauftem Haus: Die Fans des SV Waldhof Mannheim hoffen gegen Eintracht Frankfurt auf eine Pokal-Sensation. Foto: Alfred Gerold

Bundesliga-Feeling vor ausverkauftem Haus: Die Fans des SV Waldhof Mannheim hoffen gegen Eintracht Frankfurt auf eine Pokal-Sensation. Foto: Alfred Gerold
MANNHEIM - (bore). Die Vorfreude auf Sonntag beim Fußball-Drittligisten SV Waldhof Mannheim ist riesig. Bis vor wenigen Jahren spielte Bundesligist Eintracht Frankfurt noch fast regelmäßig ein Freundschaftsspiel vor der Saison im Mannheimer Carl-Benz-Stadion. Auch damit die Blau-Schwarzen ein bisschen Geld in die damals klamme Vereinskasse bekamen. Doch nun treffen sich beide Teams für ein Spiel wieder „auf Augenhöhe“. Die Mannheimer fordern am Sonntag, 15.30 Uhr, die klar favorisierten Hessen auf eigenem Platz in der ersten Runde des DFB-Pokals.
Nach 16 Jahren sind die Waldhöfer damit zurück in diesem Wettbewerb. Seit dem 23. Juli ist die Partie ausverkauft. Rund 24 000 Zuschauer werden das Spiel im Carl-Benz-Stadion live verfolgen. „Für uns ist Eintracht Frankfurt natürlich ein Hammerlos“, macht Waldhof-Spielmacher Gianluca Korte klar, der am vergangenen Montag beim 4:0-Sieg in der Dritten Liga gegen den TSV 1860 München mit zwei Toren glänzte.
Korte erklärt weiter: „Allein der DFB-Pokal ist schon für fast alle im Team eine Riesensache. Die meisten haben noch nie in diesem Wettbewerb gespielt.“ Und haben die Blau-Schwarzen gegen den letztjährigen Europa-League-Halbfinalisten gar eine Chance? „Eine Chance hat man ja irgendwie immer“, findet Korte. Jochen Kientz, der Sportliche Leiter des SVW, betont im Vorfeld der Begegnung, dass Eintracht Frankfurt „ein richtig geiles Los“ sei. Beide Teams hätten eine offensive Spielweise. Das verspreche Spektakel für die Zuschauer. Kientz selbst spielte von 1991 bis 1994 für die Eintracht. „Deshalb ist das für mich schon eine besondere Partie“, sagt er und ergänzt: „Bei der Eintracht wird sehr gut gearbeitet, das ist ein toller Verein, der auch ein bisschen Vorbild für uns ist.“ Kientz macht klar: „Der Pokal hat seine eigenen Gesetze und auch wir haben eine Chance.“
Auch für Waldhof-Coach Bernhard Trares wird die Partie am Sonntag ein besonders Spiel. Der 53-Jährige, der in Heppenheim lebt, war in der Jugend am Riederwald aktiv, wurde 1983 Deutscher A-Jugend-Meister mit der Eintracht. „Frankfurt war sicher hinter dem FC Bayern das beste Los, das wir hätten bekommen können. Ein echter Wunschgegner. Die Anhänger beider Vereine haben eine Fanfreundschaft. Das Stadion ist ausverkauft. Das alles ist super“, sagt der Coach und betont: „Wir wollen unseren Fans ein gutes Spiel bieten. Ich denke, es wird ein richtig schöner Pokalnachmittag“, glaubt der Coach, der nach dem ersten Saisonsieg gegen 1860 München am Montagabend sagte, dass sein Team nun endgültig in der Dritten Liga angekommen sei. Die Waldhöfer gehen mit breiter Brust in die Begegnung. Saisonübergreifend sind die Mannheimer seit 26 Spielen ungeschlagen. Zuletzt trafen beide Teams 2014 bei einem Freundschaftsspiel aufeinander. Im Carl-Benz-Stadion besiegten die Waldhöfer damals die Eintracht mit 5:2. Ob dem SVW das gleiche auch diesmal im ersten Pflichtspielduell beider Teams seit 2003 gelingt? Es wäre eine echte Sensation.
Unterdessen empfiehlt die Stadt den Zuschauern, frühzeitig anzureisen, da mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist. Generell sollen die Besucher am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen. Mit der Eintrittskarte für das Carl-Benz-Stadion können die Fans kostenfrei den öffentlichen Nahverkehr des VRN nutzen und mit der Straßenbahn 6 und den Zusatzzügen direkt vor das Stadion fahren.​

Quelle: Wormser Zeitung

[Pressesprecherin]

SV Waldhof II Neuling will vorrangig die Klasse halten
Vier Schlüsselspieler bilden das Gerüst
09. August 2019 Autor: bol

MANNHEIM.Bernd Großmann hat den Vergleich. Der Team-Manager des SV Waldhof II war bereits mit an Bord, als die U 23 unter Trainer Peter Brandenburger in der vergangenen Saison in der Fußball-Landesliga den Titel holte. Der Erfolgscoach ist mittlerweile gegangen, sein Nachfolger ist Frank Hettrich, der die Waldhöfer Zweite schon zwischen 2009 und 2013 Jahre trainierte.

Der 50-Jährige stand zuletzt beim ASV Durlach ebenfalls in der Verbandsliga unter Vertrag. „Peter Brandenburger und Frank Hettrich sind beides akribische Arbeiter“, sagt Großmann und erklärt: „Frank ist die beste Lösung, er kennt den Verein, die Liga und kann sehr gut mit jungen Leuten arbeiten.“

Vom Team des Landesliga-Meisters sind nur noch drei Akteure übrig. „Wir haben jetzt mehrheitlich Spieler, die Jahrgang 2000 sind. Für uns gibt es nur ein Ziel: Klassenerhalt“, betont Großmann. Die Achse der „kleinen Waldhöfer“ bilden Torwart Daniel Tsiflidis, Anthony Loviso in der Innenverteidigung, im Mittelfeld Dennis Franzin, der praktisch Hettrichs verlängerter Arm sein soll, und in der Sturmspitze Angreifer Marc Haffa, der vom künftigen Mitkonkurrenten VfR Mannheim kam. „Um diese Spieler bauen wir die jungen Leute herum“, sagt Großmann.

Zu den genannten vier Schlüsselspielern gesellen sich neben den aus dem Juniorenbereich kommenden Akteuren die Neuzugänge Berkant Sahin, der zuletzt für den Südwest-Verbandsligisten ASV Fußgönheim) auflief, der erfahrene Giovanni Scalamato, Dominik Strohmeier (VfR Friesenheim), Filip Vlahov und Patrick Hocker von Verbandsliga-Absteiger SV 98 Schwetzingen. Am Donnerstag gab der Club zudem die Verpflichtung von Sandro Löchelt bekannt, der zuletzt für die U 23 des FSV Mainz 05 spielte.

„Für mich sind ganz klar wieder der VfR Mannheim, der VfB Gartenstadt, Fortuna Heddesheim und der ATSV Mutschelbach favorisiert“, macht Bernd Großmann klar. Der SV Waldhof II bestreitet am Freitag um 18.30 Uhr am Alsenweg das Ligaeröffnungsspiel gegen den Stadtrivalen VfR. „Die Vorbereitung war gut, aber wir haben eigentlich nur gegen Kreisligisten gespielt. Der VfR ist gleich eine ganz andere Hausnummer“, sagt Großmann. bol
© Mannheimer Morgen, Freitag, 09.08.2019

Quelle: Mannheimer Morgen

[Pressesprecherin]

Mannheim: Champions-League-Schiedsrichter pfeift Waldhof
Freitag, 09.08.2019

Mannheim.Der DFB-Pokalkracher zwischen Fußball-Drittligist SV Waldhof und Bundesligist Eintracht Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr, Carl-Benz-Stadion) steht unter prominenter Leitung: Fifa-Schiedsrichter Felix Brych wird das Duell in Mannheim pfeifen. Das gab der DFB bekannt. Der 44-Jährige wurde 2017 zum Welt-Schiedsrichter des Jahres gewählt und wird neben der Bundesliga auch regelmäßig in der Champions League und bei Weltmeisterschaften eingesetzt.

Der SVW teilte unterdessen mit, dass die Trainingseinheiten am Freitag und Samstag unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden werden. Damit sollen offenbar Spähaktionen von Frankfurter Spionen unterbunden werden.

Quelle: Mannheimer Morgen

[Pressesprecherin]

DFB-Pokal
FIFA-Schiedsrichter pfeift Waldhof gegen Eintracht Frankfurt

09.08.19 10:12
Felix Brych
+
Felix Brych pfeift die Partie SV Waldhof gegen Eintracht Frankfurt.
© picture alliance/dpa

Wenige Tage vor dem DFB-Pokal-Spiel des SV Waldhof Mannheim gegen Eintracht Frankfurt hat der DFB bekanntgegeben, welcher Schiedsrichter die Partie leitet:

Prominente Schiedsrichter-Ansetzung für das DFB-Pokal-Spiel SV Waldhof Mannheim gegen Eintracht Frankfurt (Sonntag, 11. August/15:30 Uhr). Wie der DFB mitteilt, wird FIFA-Schiedsrichter Dr. Felix Brych die Partie im Carl-Benz-Stadion leiten. Der Welt-Schiedsrichter von 2017 wird dabei von seinen Assistenten Mark Borsch und Stefan Lupp unterstützt. 4. Offizieller ist Patrick Alt.
DFB-Pokal: Schiedsrichter Brych leitet SV Waldhof Mannheim gegen Eintracht Frankfurt

Eintracht Frankfurt hat übrigens am Donnerstag in der Europa League einen souveränen 5:0-Sieg in Vaduz gefeiert. Der SV Waldhof Mannheim hat seine Generalprobe gegen 1860 München mit 4:0 gewonnen.

Im Vorfeld des Pokalspiels hat Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic die Entwicklung des SV Waldhof gelobt. Der frühere Nationalspieler traut den Mannheimer sogar die 2. Liga zu. Die Partie wird am Sonntag von Sky übertragen, MANNHEIM24 berichtet im Live-Ticker. Hier gibt es einige nützliche Tipps, die Du für die Anreise zum Spiel beachten solltest.

nwo

Quelle: Mannheim24

[Pressesprecherin]

Am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen
Eingestellt von: Christian Gaier
aus Mannheim
Für die Anreise mit PKW und Fanbussen steht der Großparkplatz P20 kostenfrei zur Verfügung.

Für die Anreise mit PKW und Fanbussen steht der Großparkplatz P20 kostenfrei zur Verfügung. Foto: Stadt Mannheimhochgeladen von Christian Gaier

Mannheim. Am Sonntag, 11. August, findet um 15.30 Uhr das DFB-Pokalspiel Waldhof Mannheim gegen Eintracht Frankfurt statt. Das Carl-Benz-Stadion ist komplett ausverkauft und es werden ca. 25.000 Besucher erwartet.

Für die Anreise mit PKW und Fanbussen steht der Großparkplatz P20 am 11. August kostenfrei zur Verfügung. Er umfasst rund 6000 Parkplätze und kann am Spieltag über beide Fahrtrichtungen der Wilhelm-Varnholt-Allee (B37) angefahren werden. Das Carl-Benz-Stadion erreichen die Besucher vom Großparkplatz P20 fußläufig über einen barrierefreien und gut ausgeschilderten Fußweg in rund 15 Minuten.

Aufgrund des hohen Besucheraufkommens und der baustellenbedingten Vollsperrung der Theodor-Heuss-Anlage in Fahrtrichtung Neuostheim ist bei der An- und Abreise mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Daher empfiehlt die Stadt frühzeitig anzureisen und den Großparkplatz P20 zu nutzen.

Generell appelliert die Stadt aber an die Besucher, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, um Verkehrsbehinderungen zu reduzieren. Mit der Eintrittskarte für das Carl-Benz-Stadion können die Fans kostenfrei den öffentlichen Nahverkehr des VRN nutzen und mit der Straßenbahn 6 und den Zusatzzügen direkt vors Stadion fahren. ps

Quelle: Wochenblatt

[Pressesprecherin]

Mannheim: Zusatzfahrten der Straßenbahn und Einschränkungen rund um das DFB-Pokalspiel
Freitag, 09.08.2019 Autor: leh

Mannheim.Die RNV bietet Sonderfahrten zum DFB-Pokalspiel zwischen dem SV Waldhof Mannheim und der SG Eintracht Frankfurt im Carl-Benz-Stadion am Sonntag an. Ab etwa 13 Uhr setzt die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) Verdichtungsfahrten auf der Linie 6 ab Hauptbahnhof Mannheim zum Carl-Benz-Stadion ein.

Kurz vor Spielende, ab etwa 16.30 Uhr, für die Dauer der Abreise der Fans, wird die Stadtbahnstrecke zwischen Haltestelle Luisenpark und Neuostheim für den Verkehr gesperrt. Bei Verlängerung kann sich die Sperrzeit verschieben.

Quelle: Mannheimer Morgen

[Pressesprecherin]

SV Waldhof
Parken, Anreise etc. - Das müssen Sie zum Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt wissen

Stadtverwaltung appelliert, nicht mit dem Auto zu kommen

09.08.2019, 19:01 Uhr

Das Mannheimer Carl-Benz-Stadion. Foto: SV Waldhof

Auch interessant

DFB-Pokalkracher: So möchte der SV Waldhof Eintracht Frankfurt Paroli bieten
SV Waldhof Mannheim: Mannheim mit Geheimtraining vor Pokal-Duell mit Eintracht Frankfurt

Mannheim. (RNZ) Das DFB-Pokalspiel Waldhof Mannheim gegen Eintracht Frankfurt findet am Sonntag, 11. August statt. Anpfiff ist um 15.30 Uhr. Das Carl-Benz-Stadion ist ausverkauft. Es werden circa 25.000 Besucher erwartet. Für die Anreise mit Privatwagen und Fanbussen steht der Großparkplatz P20 kostenfrei zur Verfügung. Er umfasst rund 6000 Parkplätze und kann am Spieltag über beide Fahrtrichtungen der Wilhelm-Varnholt-Allee (Bundesstraße B37) angefahren werden.

Das Carl-Benz-Stadion erreichen die Besucher fußläufig über einen barrierefreien und gut ausgeschilderten Fußweg in rund 15 Minuten. Aufgrund des hohen Besucheraufkommens und der baustellenbedingten Vollsperrung der Theodor-Heuss-Anlage in Fahrtrichtung Neuostheim ist bei der An- und Abreise mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Daher empfiehlt die Stadtverwaltung, frühzeitig anzureisen und den Großparkplatz P 20 zu nutzen.

Generell appelliert die Stadtverwaltung aber an die Besucher, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, um Verkehrsbehinderungen zu reduzieren. Mit der Eintrittskarte für das Carl-Benz-Stadion können die Fans kostenfrei den öffentlichen Nahverkehr nutzen und mit der Straßenbahn 6 und den Zusatzzügen direkt vors Stadion fahren.

Ab etwa 13 Uhr setzt die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) vermehrt Bahnen der Linie 6 ab Hauptbahnhof Mannheim zum Carl-Benz-Stadion ein. Kurz vor Spielende wird ab etwa 16.30 Uhr für die Dauer der Abreise der Fans die Stadtbahnstrecke zwischen Haltestelle Luisenpark und Neuostheim für den Verkehr gesperrt. Bei Verlängerung kann sich die Sperrzeit verschieben.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung

[Pressesprecherin]

SV Waldhof: Ex-Torhüter Marius Todericiu gestorben
Wurde nur 49 Jahre alt: Marius Todericiu. Foto:


Marius Todericiu ist tot. Der Torhüter, der von 1998 bis 2000 und von 2004 bis 2006 82 Spiele für den SV Waldhof Mannheim bestritt und von 2008 bis 2009 als Torwarttrainer in dem Klub arbeitete, starb im Alter von nur 49 Jahren. Das bestätigte der SV Waldhof. Der Rumäne war ein äußerst liebenswürdiger und höflicher Mensch. Er spielte zuvor beim SC Weismain und Kickers Offenbach, er stand in der Mannschaft von Trainer Uwe Rapolder, die zuweilen in der Zweiten Liga begeisterte.

Quelle: Die Rheinpfalz

[Pressesprecherin]

Traurige Nachricht
SV Waldhof Mannheim trauert um Ex-Torhüter Marius Todericiu (†49)

09.08.19 16:32
Fuflball Mannheim gegen Bayern
+
Marius Todericiu (li.) ist im Alter von 49 Jahren verstorben.
© picture-alliance / dpa

Mannheim – Der ehemalige Waldhof-Torhüter- und Torwarttrainer Marius Todericiu ist tot. Der Deutsch-Rumäne starb im Alter von nur 49 Jahren.

Marius Todericiu ist tot. Wie der SV Waldhof Mannheim am Freitag (9. August) mitteilt, ist der Deutsch-Rumäne im Alter von nur 49 Jahren gestorben. Der Torhüter hat von 1998 bis 2000 und von 2004 bis 2006 82 Spiele für den SV Waldhof bestritten. Zudem hat er von 2008 bis 2009 und von 2014 bis 2015 als Torwarttrainer für die Blau-Schwarzen gearbeitet.
SV Waldhof Mannheim: Marius Todericiu ist tot

Genauere Angaben über die Todesursache sind nicht veröffentlicht worden. „Der SV Waldhof ist in Gedanken bei seiner Familie, seinen Angehörigen und Freunden, und wünscht ihnen viel Kraft in dieser schwierigen Zeit“, schreibt der Klub auf Facebook.

nwo

Quelle: Mannheim24