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Presse 24.05.2019

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Presse 24.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.05.2019, 12:24

Maurice Hirsch wechselt zum VfB Gartenstadt

(Foto: pr.) Maurice Hirsch, rechts, mit seinem künftigen Trainer, Peter Brandenburger

Sensations-Transfer beim VfB Gartenstadt: Maurice Hirsch, vom frischgebackenen Drittliga-Aufsteiger SV Waldhof Mannheim, wechselt vom Alsenweg an den Erich-Schäfer-Sportpark.

Am Donnerstagabend gaben der 1.Vorsitzende des VfB Gartenstadt, Joachim Ningel, und Hauptsponsor Thomas Dedek, die Verpflichtung des 25-jährigen Mittelfeldspielers bekannt.
Maurice Hirsch hatte in der vergangenen Saison 14 Einsätze für das Regionalliga-Team des SV Waldhof und erzielte sein letztes Tor für die Blau-Schwarzen im Spiel gegen den SV Elversberg am 4. Mai.

Der gebürtige Mannheimer, der als Jugendlicher bei TSV Neckarau und beim SV Waldhof spielte, kam über die U19 der TSG Hoffenheim, Hannover 96, die SpVgg Greuther Fürth und Stuttgarter Kickers, zu Beginn der Saison 2018/19 zurück zum SV Waldhof, erhielt aber für die 3. Liga keinen neuen Vertrag. Da sich Maurice Hirsch beruflich neu orientiert, aber weiterhin Fußball spielen möchte, wurde er sich mit den Verantwortlichen beim neuen Meister der Verbandsliga Nordbaden schnell einig, zumal er mit dem zukünftigen VfB-Trainer, Peter Brandenburger, bereits beim SV Waldhof zusammengearbeitet hat.

Quelle: Sportwoche Online
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Re: Presse 24.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.05.2019, 12:26

Livestream, Sicherheit, Tickets
Das müssen Sie zum Pokalfinale zwischen Waldhof und dem KSC wissen
Obwohl beide bereits für den DFB-Pokal qualifiziert sind, ist am Sonntag Feuer drin - "Das ist kein Freundschaftsspiel"


Heidelberg. (rodi/fal) Während alle anderen 20 Landesverbände am Samstag, dem "Tag der Amateure", ihren Pokalsieger ermitteln, wird das Finale im badischen Fußballpokal zwischen dem Karlsruher SC und dem SV Waldhof erst am Sonntag (live ab 14 Uhr im livestream auf swr.de) ausgetragen.

Ein anderes Stadion als der Karlsruher Wildpark stand aus unterschiedlichen Gründen nicht zur Verfügung, doch am Samstag wird aufgrund der Feierlichkeiten zu "70 Jahre Grundgesetz" viel Politprominenz, so auch Kanzlerin Angela Merkel, in Karlsruhe erwartet. Aus Sicherheitsgründen musste daher auf den Sonntag ausgewichen werden.

"Natürlich ist die Spannung schon etwas raus, weil beide Vereine schon für den DFB-Pokal qualifiziert sind, aber ein Freundschaftsspiel wird es sicher nicht", sagt Waldhof-Coach Bernhard Trares. Während der Aufstiegstrainer darauf hofft, dass es in diesem Hochrisikospiel rund um das Stadion ruhig bleibt, soll es sein Team auf dem Feld krachen lassen.

Im vergangenen Jahr trafen beide Teams schon im Halbfinale aufeinander und Waldhof ging mit 0:4 unter. "Da haben wir uns mehr auf den Aufstiegskampf konzentriert", ließ Trares vor gut einem Jahr nur den zweiten Anzug auflaufen. Diesmal wird die erste Garnitur spielen, denn wenn es nach Trares geht, soll auf den Briefbögen ein weiterer Titel stehen. "Natürlich wollen wir den Pokal gewinnen", sagt der Bensheimer.

Die Verbandspokalgeschichte des SV Waldhof ist schnell erzählt. Zum bislang letzten Mal auf dem Siegertreppchen stand der SVW 1999 nach einem 3:1-Erfolg nach Verlängerung über den 1. FC Pforzheim und verteidigte den Pokal, den man auch im Jahr davor unter Trainer Uwe Rapolder nach einem 3:2 gegen den SV Spielberg in die Höhe stemmen konnte.

Nach der Insolvenz des Clubs 2003 konnte sich Waldhof für den DFB-Pokal nicht mehr qualifizieren. Nun kann der Ex-Bundesligist mit einer Einnahme von über 100.000 Euro planen und auf einen attraktiven Gegner in der 1. Hauptrunde hoffen. Die Auslosung findet am 15. Juni statt.

Gefeiert haben die Spieler des Drittligisten Karlsruher SC die Rückkehr in die Zweite Liga in den zurückliegenden knapp zwei Wochen genug. Nach dem 4:1-Sieg in Münster und dem damit verbundenen Aufstieg hatten die Wildparkprofis dreieinhalb Tage trainingsfrei.

Dem letzten Punktspiel dieser Saison, am vergangenen Samstag gegen den Halleschen FC (2:3), folgte ein dreitägiger Ausflug nach Mallorca. Gestern Nachmittag wurden die Blau-Weißen noch offiziell im Karlsruher Rathaus empfangen und von Oberbürgermeister Frank Mentrup geehrt.

Am Sonntag gegen den SV Waldhof wird es aber noch einmal ernst. "Wir nehmen dieses Spiel ernst", versichert Oliver Kreuzer. Der Sportdirektor des gastgebenden KSC und Titelverteidigers möchte das Hochrisikospiel nicht noch zusätzlich anfeuern, macht aber klar: "Das ist kein Freundschaftsspiel, sondern ein Pflichtspiel. Es geht um den bfv-Pokal. Es ist ein Derby, ein Prestigeduell".

Die Hausherren müssen auf die verletzten Alexander Groiß, Marc Lorenz und Manuel Stiefler verzichten. Ansonsten kann Trainer Alois Schwartz aus dem Vollen schöpfen. Am Donnerstag waren etwa 6000 Karten verkauft - 1700 davon gingen an die Gäste. Für Waldhof-Fans stehen an der Tageskasse noch über 500 Sitzplatztickets zur Verfügung. Die Mannheimer Stehplätze sind ausverkauft. Insgesamt werden 10.000 Besucher erwartet.

Badisches Pokalfinale, Sonntag, 14 Uhr: Karlsruher SC - SV Waldhof (Wildparkstadion Karlsruhe).

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
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Re: Presse 24.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.05.2019, 12:29

Mannheim: IG Metall schließt Partnerschaft mit dem SV Waldhof

Mannheim.Die Gewerkschaft IG Metall ist ab sofort Businessclub-Partner des SV Waldhof Mannheim. Das teilte der Verein am Freitag mit und verwies dabei auf einen Partnerschaftsvertrag, den Thomas Hahl von der Mannheimer IG Metall mit SVW-Geschäftsführer Markus Kompp geschlossen hat. "Uns erfüllt es mit Stolz von der IG Metall unterstützt zu werden. Darüber hinaus sind wir glücklich, dass auch das Potenzial des SVW erkannt wurde. Die Partnerschaft verdeutlicht den Stellenwert unseres Vereins in der Region und setzt zudem Signale an andere Verbände und Unternehmen", so Kompp. Die Mannheimer IG Metall berät und unterstützt derzeit 28.000 Mitglieder in sämtlichen Fragen des Arbeitslebens.

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse 24.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.05.2019, 12:33

bfv-Pokalfinale
KSC gegen Waldhof: Traditionsclubs wollen ihre Saison krönen


Zwei Aufsteiger treffen am Sonntag (14 Uhr) im Wildparkstadion mit dem Karlsruher SC und dem SV Waldhof Mannheim aufeinander. Im Finale um den bfv-Pokal wollen die beiden Traditionsclubs ihre positive Saison – KSC-Aufstieg in Liga zwei, Waldhof in Liga drei – krönen.

Beide Mannschaften hatten ihre Aufstiege in Spanien auf Mallorca gefeiert, beide Teams stehen in Runde eins im DFB-Pokal. Es geht folglich nur noch um das Prestige im bfv-Pokal-Endspiel.

Titelverteidiger KSC – die Karlsruher hatten vergangene Saison mit ihrer zweiten Mannschaft den Pokal gewonnen – musste am Donnerstag im Training auf die Mittelfeldspieler Alexander Groiß, Marc Lorenz und Manuel Stiefler verzichten.

Am Sonntag könnten im Wildpark auch KSC-Profis zum Einsatz kommen, die in der vergangenen Saison keine Rolle gespielt hatten – beispielsweise Torwart Mario Schragl, erklärte KSC-Coach Alois Schwartz.

Kür kommt nach der Pflicht

„Die Pflicht haben wir diese Saison erfüllt, jetzt kommt nur noch die Kür“, sagte Schwartz. Der Trainer will den den Fans einen schönen Saisonabschluss gestalten. Stürmer Martin Röser erklärte, dass sich die Mannschaft mit einem positiven Ergebnis verabschieden möchte – das letzte Ligaspiel gegen den Halleschen FC hatten die Badener verloren. 6700 Tickets hat der KSC für das Pokalfinale gegen Waldhof Mannheim bereits verkauft. Und diese Fans sollen feiern können.

Das Finale des bfv-Pokals im Wildparkstadion gegen Waldhof Mannheim wird von der Polizei als Hochrisikospiel eingestuft. 1.000 Polizisten werden im Einsatz sein.

https://bnn.de/lokales/karlsruhe/ksc-vs ... on-kroenen
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Re: Presse 24.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.05.2019, 12:35

bfv-Pokalfinale: Karlsruher SC gegen SV Waldhof Mannheim
Polizei Karlsruhe.

Endspiel im Badischen Pokal zwischen dem Karlsruher SC und dem SV Waldhof Mannheim. Gemeinsamer Fanbrief von Vereinen, Verband und Polizei mit Sicherheitshinweisen und Tipps für die Anreise.

Mit einem gemeinsamen Brief haben sich beide Vereine, der Badische Fußballverband und die Polizei an die Fanlager in Karlsruhe und Mannheim gewandt. Da die Begegnung als Hochrisikospiel eingestuft wurde und das Verhältnis der Fans als feindschaftlich gilt, werden entsprechende Sicherheitsvorkehrungen für die An- und Rückreise aber auch während des Spiels getroffen. Mit dem Satz „Es darf laut sein, aber ...“ machen die Verantwortlichen im Fanbrief darauf aufmerksam, dass eine tolle Stimmung zu einem Pokalendspiel unbedingt dazu gehört, Gewalt, Diffamierungen oder der Einsatz von Pyrotechnik aber nicht geduldet wird. Bundes- und Landespolizei sowie Sicherheitskräfte werden daher bereits auf den Anreiserouten, am Hauptbahnhof und rund um den Wildpark Maßnahmen für eine konsequente Trennung der Anhänger treffen. Dazu gehört auch die bei solchen Spielen übliche Sperrung des Adenauerrings auf Höhe des Stadions. Dieser wird bereits ab 12.00 Uhr und dann durchgängig bis zirka eine Stunde nach Spielende für den Fahrzeugverkehr gesperrt sein. Auch der Fußgängerverkehr wird von der Maßnahme betroffen sein, allerdings gilt das Verbot hier erst nach der Partie. Für die Gästefans wurde eine zusätzliche Zugverbindung von Mannheim nach Karlsruhe eingerichtet und vom Hauptbahnhof Karlsruhe gibt es einen kostenlosen Bustransfer zum Stadion. Das Angebot gibt es auch für die Rückreise.

Insgesamt werden mehrere hundert Polizeibeamte eingesetzt sein, darunter auch die Polizeireiterstaffel, Anti-Konflikt-Teams und ein Wasserwerfer. Unterstützt werden diese aus der Luft durch einen Hubschrauber und eine Drohne, die durch Bildübertragungen beispielsweise Hinweise für sich anbahnende Auseinandersetzungen liefern und auch zur Strafverfolgung für die Beweisführung herangezogen werden kann.
Weitere Informationen

Empfehlungen zur Anreise aber auch sonstige Informationen, zum Beispiel zu den Sicherheitsmaßnahmen der Polizeien, gibt es über die sozialen Netzwerke Twitter und Facebook, die unter dem Hashtag #KSCSVW auf den Seiten der Bundespolizei Baden-Württemberg und des Polizeipräsidiums Karlsruhe angeboten werden.

Polizeirevier Durlach auf http://www.durlacher.de
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Re: Presse 24.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.05.2019, 12:39

Endspiel im Badischen Pokal zwischen KSC und SV Waldhof Mannheim
"Es darf laut sein, aber..." - Gemeinsamer Fanbrief von Vereinen, Verband und Polizei


Karlsruhe (kn) Das Endspiel im Badischen Pokal zwischen dem Karlsruher SC und dem SV Waldhof Mannheim in der Fächerstadt wirft seine Schatten voraus. Mit einem gemeinsamen Brief haben sich beide Vereine, der Badische Fußballverband und die Polizei inzwischen an die Fanlager in Karlsruhe und Mannheim gewandt. Da die Begegnung als Hochrisikospiel eingestuft ist und das Verhältnis der Fans als ausgesprochen feindselig gilt, werden entsprechende Sicherheitsvorkehrungen für die An- und Rückreise, aber auch während des Spiels getroffen.

Konsequente Trennung der Fanlager

Mit dem Satz "Es darf laut sein, aber ..." machen die Verantwortlichen im Fanbrief darauf aufmerksam, dass eine tolle Stimmung zu einem Pokalendspiel unbedingt dazu gehöre. Gewalt, Diffamierungen oder der Einsatz von Pyrotechnik aber nicht geduldet werde. Bundes- und Landespolizei sowie Sicherheitskräfte würden daher bereits auf den Anreiserouten, am Hauptbahnhof und rund um das Karlsruher Wildparkstadion Maßnahmen für eine konsequente Trennung der Anhänger treffen.

Adenauerring ist ab 12 Uhr gesperrt

Dazu gehöre auch die bei solchen Spielen übliche Sperrung des Adenauerrings auf Höhe des Stadions. Dieser wird bereits ab 12 Uhr und dann durchgängig bis zirka eine Stunde nach Spielende für den Fahrzeugverkehr gesperrt sein. Auch der Fußgängerverkehr wird von der Maßnahme betroffen sein, allerdings gilt das Verbot dort erst nach der Partie. Für die Gästefans wurde eine zusätzliche Zugverbindung von Mannheim nach Karlsruhe eingerichtet und vom Hauptbahnhof Karlsruhe gibt es einen kostenlosen Bustransfer zum Stadion. Das Angebot gibt es auch für die Rückreise. Empfehlungen zur Anreise aber auch sonstige Informationen, zum Beispiel zu den Sicherheitsmaßnahmen der Polizei, gibt es über die sozialen Netzwerke Twitter und Facebook, die unter dem Hashtag #KSCSVW auf den Seiten der Bundespolizei Baden-Württemberg und des Polizeipräsidiums Karlsruhe angeboten werden.

Polizeireiterstaffel, Anti-Konflikt-Teams und ein Wasserwerfer

Insgesamt werden mehrere hundert Polizeibeamte eingesetzt sein, darunter auch die Polizeireiterstaffel, Anti-Konflikt-Teams und ein Wasserwerfer. Unterstützt werden diese durch einen Hubschrauber und eine Drohne, die Hinweise auf sich anbahnende Auseinandersetzungen liefern und auch zur Strafverfolgung für die Beweisführung herangezogen werden sollen.

Quelle: https://kraichgau.news/region/c-sport/e ... zei_a41413
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Re: Presse 24.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.05.2019, 12:42

IG Metall wird Partner
Die IG Metall Mannheim wird neuer Business Club Partner des SV Waldhof Mannheim und wird zukünftig mit einer Bande im Carl-Benz-Stadion und im Stadionmagazin vertreten sein.


Die IG Metall Mannheim wird neuer Business Club Partner des SV Waldhof Mannheim und wird zukünftig mit einer Bande im Carl-Benz-Stadion und im Stadionmagazin vertreten sein.

"Ich bin in erster Linie von Kindesbeinen auf ein großer und leidenschaftlicher SVW-Fan. Doch nicht nur deshalb freue ich mich über diese, wie ich finde, ideale Partnerschaft. Wir leben die gleichen Werte und handeln mit identischer Professionalität. Das passt einfach zusammen", freut sich Thomas Hahl von der IG Metall Mannheim.

"Uns erfüllt es mit Stolz von der IG Metall unterstützt zu werden. Darüber hinaus sind wir glücklich, dass auch das Potenzial des SVW erkannt wurde. Die Partnerschaft verdeutlicht den Stellenwert unseres Vereins in der Region und setzt zudem Signale an andere Verbände und Unternehmen", so SVW-Geschäftsführer Markus Kompp.

Die IG Metall Mannheim berät und unterstützt ihre 28.000 Mitglieder in allen relevanten Fragen des Arbeitslebens. Sie berät 459 Betriebsräte, mehr als 1000 Vertrauensleute, 53 Schwerbehindertenvertreter/innen und die 77 Vertreter/innen der Auszubildenden bei ihrer Arbeit in aktuell 94 Betrieben in unserer Region. Neben den für alle Interessierten offenen Veranstaltungen, der Arbeit in verschiedenen Ausschüssen und Arbeitskreisen, bietet sie Tages-, Wochenend- und Wochenseminare für ihre Mitglieder und Funktionäre an. Dabei stehen Inhalte zum Arbeits- und Sozialrecht, der Tarif- und Betriebspolitik und zu gesellschaftlichen Themen im Vordergrund. Durch den Rechtschutz vor Ort erhalten ihre Mitglieder eine qualifizierte Beratung und eine professionelle Vertretung vor den Arbeits- und Sozialgerichten. Sie erstreitet pro Jahr ca. 1,1 Millionen Euro vor den Arbeitsgerichten und 500.000 Euro vor den Sozialgerichten. Der Schutz ihrer Mitglieder durch tarifliche Absicherung der Entgelte und Arbeitsbedingungen steht im Mittelpunkt ihres Handelns.

Quelle: SV Waldhof Mannheim
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Re: Presse 24.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.05.2019, 12:44

SVW verlängert mit Dennis Tiano
Der SV Waldhof Mannheim hat den Vertrag mit Torwarttrainer Dennis Tiano um zwei weitere Jahre bis zum 30.Juni 2021 verlängert.


Der SV Waldhof Mannheim hat den Vertrag mit Torwarttrainer Dennis Tiano um zwei weitere Jahre bis zum 30.Juni 2021 verlängert.

"Dennis ist ein unaufgeregter Typ, der einen richtig guten Job macht und immer wieder neue Elemente in sein Torwarttraining einstreut und somit unsere Torhüter stetig verbessert. Wir freuen uns, dass wir weiter auf ihn bauen können", so Cheftrainer Bernhard Trares.

"Ich freue mich sehr, dass Dennis Tiano auch in den kommenden beiden Jahren unsere Torhüter betreut. Er verfügt über enormes Know-How und wird unsere Keeper in jedem Fall noch besser machen", freut sich der Sportliche Leiter Jochen Kientz.

"Ich freue mich, dass der Verein weiter auf mich baut. Für mich ist die Verlängerung die Bestätigung meiner Arbeit in den letzten Jahren. Die Aufgabe in den nächsten Jahren wird es sein, dieses Niveau zu halten, weiterhin Perspektivtorhüter so auszubilden, dass sie das Ziel Profifußball erreichen werden", sagt Dennis Tiano.

Tiano verfügt über die UEFA B-Lizenz, die DFB-Torwarttrainer Profiausbildung, die ASGE Torwarttrainerlizenz, sowie die Fitnesstrainer B-Lizenz. Als Spieler lief Tiano für die U23 der Offenbacher Kickers, den SV 1898 Darmstadt Futsal, SpVgg NMB Mehlingen und den SV Schopp auf. Außerdem absolvierte er sieben Länderspiele für den Deutschen Kleinfeld-Fußball-Verband (DKFV).

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Re: Presse 24.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.05.2019, 12:46

Marco Schuster: „Es wird ein intensives Spiel“
Am Sonntag um 14:00 Uhr trifft der SV Waldhof Mannheim im Endspiel des bfv-Rothaus-Pokals auswärts auf den Karlsruher SC. Geleitet wird die Partie von Tobias Fritsch aus Bruchsal.

Am kommenden Wochenende ist es soweit. Der SVW kann neben der Meisterschaft in der Regionalliga Südwest einen weiteren Titel gewinnen und die Saison somit vergolden. Im Finale des bfv-Rothaus-Pokals wartet der Karlsruher SC auf unsere Buwe, was die ohnehin schon brisante Partie zu einem wahren Duell der Aufsteiger macht.

Schon letzte Saison kam es zum Aufeinandertreffen der beiden Teams im Pokal. Im Halbfinale behielt damals der KSC vor 14.264 Zuschauern mit 4:0 die Oberhand. Marvin Wanitzek, Fabian Schleusener und Marvin Pourié trafen auf Seiten der Badener. Auch dieses Jahr wird die Partie im, zurzeit im Umbau befindlichen, Wildparkstadion in Karlsruhe ausgetragen.

Trotz der Tatsache, dass sich beide Teams schon für den DFB-Pokal in der kommenden Saison qualifiziert haben, erwartet die Fans ein spannendes Derby. Der Karlsruher SC stellt mit 64 Toren den zweitbesten Sturm der 3.Liga und hat zudem die drittbeste Abwehr. Der Top-Torschütze der Badener, Marvin Pourié, konnte diese Saison bereits 22 Tore erzielen und wurde in der dritthöchsten Spielklasse zum Spieler des Jahres gewählt. Aber auch unser SV Waldhof muss sich nicht verstecken. Die Blau-Schwarzen haben mit 88 erzielten Treffern den torgefährlichsten Angriff in der Regionalliga Südwest und auch hinten ließ man selten etwas zu, weshalb man die zweitbeste Abwehr hat. Bester Torschütze der Buwe ist Valmir Sulejmani mit 18 Toren, dicht gefolgt vom Ex-Karlsruher Timo Kern mit 17 Saisontreffen, für den es am Sonntag gegen seinen Jugendverein geht.

Auch unsere Nummer 6 Marco Schuster freut sich auf die Partie in Karlsruhe und strebt den ersten Pokalgewinn des SVW seit 1999 an: „Ich denke es wird ein intensives Spiel. Auch wenn die Teilnahme am DFB-Pokal für beide Teams schon sicher ist, kann man trotzdem einen Titel gewinnen. Das will der KSC sicher genauso sehr, wie wir auch. Außerdem ist das Duell ein Derby, das man nie verlieren will.“

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Re: Presse 24.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.05.2019, 13:03

Investor Bernd Beetz beim Fußball-Drittligisten Waldhof Mannheim

Wie der Luxusmanager den Arbeiterverein aufbaut


Exklusiv für Abonnenten
Bernd Beetz war bei Dior und Chef des Parfümherstellers Coty. Er gilt als erfolgreichster deutscher Luxusmanager. Nun baut er wieder eine Firma auf: seinen Fußballklub. Hier erklärt er, wie.
Von Martin Noé

Seinen kurpfälzischen Tonfall hat Bernd Beetz (68) weder in Paris bei Christian Dior noch in New York als Chef des Parfümherstellers Coty abgelegt. Als Geldgeber und Präsident des früheren Bundesligisten SV Waldhof Mannheim gibt er nun auf dem Fußballplatz den Ton vor. Und hatte selten so viel Spaß.

manager magazin: Herr Beetz, Sie waren viele Jahre Chef des Parfümkonzerns Coty mit Sitz in New York, nun sind Sie Präsident des Fußballvereins SV Waldhof Mannheim, der gerade in die 3. Liga aufgestiegen ist. Was sagen die alten Wirtschaftsfreunde?

Bernd Beetz: Ich habe Glückwünsche von überallher bekommen, von New York bis Paris. Der Tenor der Leute war: So haben wir es erwartet. Die sehen eine Kontinuität zu meiner früheren Arbeit.


Nun ja, Coty wirbt mit dem Versprechen von Schönheit und Luxus, der Fußballverein mit dem Slogan "Working class football since 1907". Werden Sie in Ihrem zweiten Leben zum Arbeiterhelden?

Passen Sie auf, ich gehe die Sache an wie früher. Damals wie heute baue ich eine Firma, die klein war, zu einer größeren auf. Ich habe eine empathische Philosophie, ich nehme Leute mit, es geht darum, wie man sie anspricht und einbindet. Damals habe ich Luxus und Beauty verkauft, heute biete ich Unterhaltung und Emotion.

Sie gelten als begnadeter Marketingmann. War der Slogan Ihre Idee?

Nein, aber wir haben den Slogan weiterentwickelt und verinnerlicht. Es ging darum, uns selbst wiederzufinden. Da gibt es Ähnlichkeiten mit Borussia Dortmund oder Schalke. Wir betonen unsere Herkunft. Aus dem Mannheimer Norden kamen viele Gegner des Nationalsozialismus, darauf sind wir stolz.

Seit Sie als Investor eingestiegen sind, haben Sie viel verändert – vom Präsidium über die Geschäftsführung bis zum Trainer. Wird aus dem lange Jahre hoch verschuldeten und niedrigklassig spielenden Verein nun auch ein kaufmännisch erfolgreiches Unternehmen?

Ich hasse diesen Terminus Investor. Ich bin da, um diesen Verein stark zu machen. Dafür haben wir neue Leute eingestellt, mit denen ich gut zusammenarbeiten kann. Kommerziell sind wir noch nicht erfolgreich. Wir haben die letzten Jahre mit Einnahmen aus der 4. Liga einen Drittliga-Kader finanziert.

Bisher haben Sie 2,5 Millionen Euro in die Profiabteilung geschossen, die Ihrer Familie gehört und um die sich Ihr Sohn Christian kümmert. War es das?

Die 2,5 Millionen Euro sind nur das Grundkapital für die Spielbetriebs GmbH, darüber hinaus haben wir im Laufe der Zeit noch mehr Geld gegeben. Ich hoffe, damit kommen wir jetzt hin.

Wohin?

Die Marke haben wir extrem gestärkt, das zeigen auch eine aktuelle Umfrage und unser Schnitt von mehr als 6000 Zuschauern. In der dritten Liga werden wir, wenn wir unseren Weg weitergehen, einen ausgeglichenen Etat vorlegen können. In der 2. Liga kommt dann Freude auf.

Warum wurden Sie, anders als ursprünglich geplant, Vereinspräsident? Damit Sie besser durchgreifen können?

Beim Umsetzen unseres Programms habe ich gemerkt, dass es gut ist, auch den Verein zu führen. Gerade nach dieser Katastrophe vergangenes Jahr gegen Uerdingen ...

... als Waldhof die Aufstiegsspiele verlor und Fans Pyrotechnik zündeten, um einen Spielabbruch zu erzwingen ...

... war es wichtig, dass wir in der Führung klare Kante gezeigt haben. Dazu war die alte Vereinsführung nicht in der Lage.

Die Ultras haben Ihnen Ihre Stimme nicht gegeben bei der Wahl zum Vereinspräsidenten. Woran lag's?

Ich glaube, es ging nicht gegen meine Person, es ging ums Prinzip. Die Ultras wollten nicht, dass zu viel Macht in einer Hand liegt. Aber inzwischen sind viele auf meiner Seite.

In Fußballvereinen bekommt man als Führungsfigur viel mehr Widerspruch als als Chef einer Firma. Trotzdem sind viele ehemalige Topmanager in Vereinen unterwegs. Was ist der Kick für Sie?

Es macht einfach großen Spaß, so einen Verein, so eine Mannschaft aufzubauen. Das ist schon eine sehr, sehr schöne Sache. Und es hat mich gereizt, mitzuhelfen, meiner alten Heimatstadt den Aufstieg zu schenken.

Als Manager waren Sie auf Effizienz gepolt, als Vereinsmeier müssen Sie jeden reden lassen und auch mal mit den Ultras ein Bier trinken. Sind Sie noch der Alte?

Wenn man in einem Verein etwas verändern will, muss man manche Dinge anders angehen, das habe ich schnell gelernt. Am Anfang bin ich auf größte Skepsis gestoßen, man kannte mich nicht. Ich war ja seit 30 Jahren fort aus Mannheim. Ich musste ein wenig vom Effizienzanspruch weg, und ich habe mich auf die Leute eingestellt. Hat es mich verändert? Ich weiß nicht.

Ist das Leben out of Office jetzt besser?

Es erinnert mich an meine Zeit bei Coty nach zwei bis drei Jahren, als es anfing zu laufen und die Stimmung immer besser wurde.

Sie sind gut bekannt mit Dietmar Hopp, dem SAP-Mitgründer, der Hunderte Millionen Euro in Hoffenheims Bundesligaaufstieg steckte. Wie planen Sie?

Ich bin ein großer Bewunderer von Dietmar Hopp, wir tauschen uns auch regelmäßig aus. Aber das können Sie nicht vergleichen, schon gar nicht die finanziellen Mittel. Mein Ziel ist die 2. Liga.

Waldhofs Budget für die Lizenzspielerabteilung inklusive Stadionmiete liegt bei sieben Millionen Euro. Reicht das für den erneuten Aufstieg?

Wir glauben schon. Unser Etat liegt nach meinen Informationen knapp über dem des VfL Osnabrück, der jetzt in die 2. Liga aufsteigt. Wichtig ist es, ein Team zu haben, das zusammen funktioniert. Und das haben wir.

Profiklubs können inzwischen auch ein Geschäft werden. Wollen Sie Ihr Geld dauerhaft bei Waldhof lassen? Oder ist irgendwann ein Verkauf möglich?

Sport ist ein wachsender Markt, die 3. Liga wächst mit am stärksten. Aber an einen Verkauf denke ich nicht, das ist für mich eine Herzensangelegenheit. Ich will die Anteile auf Dauer in der Familie halten.

Das sagen Sie jetzt im Glück des Aufstiegs. Aber was ist, wenn der Honeymoon vorbei ist und die Stimmung etwa nach einer Niederlagenserie umschlägt? Verliert man dann nicht die Lust?

Natürlich wird es auch wieder anders laufen. Aber dem werde ich mich dann stellen. Viel schlimmer als vor einem Jahr nach der Uerdingen-Pleite kann es nicht werden. Und die Krise haben wir damals gemeinsam durchgestanden. Ich habe eine dicke Haut.

Wenn Sie ein Parfüm mit dem SV Waldhof labeln müssten, wonach sollte es riechen?

Nach Schweiß und Arbeit. Eine Mischung aus Ehrlichkeit und Treue. Das wäre die Kombination.

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