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Presse, 22.05.2019

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Presse, 22.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 22.05.2019, 16:51

SSV Jahn Regensburg: Mannheims Timo Kern im Visier
Drittliga-Aufsteiger verweigert bislang die Freigabe

Autor: Johannes Ketterl Veröffentlicht: Mittwoch, 22.05.2019 | 08:14
Von der Regionalliga in die 2. Bundesliga? Spielmacher Timo Kern ist begehrt. ©Imago images/foto2press


Mit Philipp Pentke (Ziel unbekannt) und Sargis Adamyan (TSG 1899 Hoffenheim) verliert der SSV Jahn Regensburg neben Trainer Achim Beierlorzer (1. FC Köln) im Sommer definitiv zwei Protagonisten des Erfolgs in den vergangenen beiden Jahren.

Gelingt es überdies nicht, die Leihspieler Asger Sörensen (Red Bull Salzburg), Maximilian Thalhammer (FC Ingolstadt), Jonas Föhrenbach (SC Freiburg) und Adrian Fein (FC Bayern München) zu halten, ist ein größerer Umbruch kaum zu vermeiden.

Die Verantwortlichen um Geschäftsführer Jens Keller, bei denen derzeit die Suche nach einem neuen Trainer oberste Priorität hat, haben allerdings in den vergangenen Jahren gezeigt, mit wenig Geld viel Potential nach Regensburg holen zu können. Und auch im Transfersommer 2019 wird sich nichts daran ändern, dass die Oberpfälzer vornehmlich in unteren Klassen nach Spielern mit Entwicklungspotential Ausschau halten.

27 Scorer-Punkte in der abgelaufenen Saison

Der 22-jährige Außenverteidiger Florian Heister vom TSV Steinbach, dessen Verpflichtung zwar als sicher gilt, aber noch nicht offiziell bestätigt wurde, passt perfekt in dieses Raster.

Auf Timo Kern trifft das dagegen aufgrund seiner bereits 29 Jahre nur bedingt zu. Aber dennoch wirbt der SSV Jahn um den offensiven Mittelfeldspieler, der mit 17 Toren und zehn Vorlagen in 28 Regionalliga-Spielen großen Anteil am Drittliga-Aufstieg von Waldhof Mannheim hat und dem man offenbar zutraut, auch in Liga zwei eine gute Rolle zu spielen.

Kern, der erst im letzten Sommer von Astoria Walldorf nach Mannheim gekommen ist, soll laut der Rhein-Neckar-Zeitung ein konkretes Angebot aus Regensburg vorliegen haben.

Allerdings besitzt der aus dem Nachwuchs des Karlsruher SC stammende Offensivmann, der 2010/11 für die Badener einmal in der 2. Bundesliga zum Zug kam, noch einen Vertrag bis 2020. Und in Mannheim ist man nicht gewillt, Kern schon wieder abzugeben. Fraglich, ob sich angesichts dieser Voraussetzungen ein Transfer realisieren lässt.

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Quelle: LIGA-ZWEI.de
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Re: Presse, 22.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 22.05.2019, 16:52

Saison 2019/20
SV Waldhof erstmals seit 2003 im DFB-Pokal: Alle Infos zur Auslosung!
22.05.19 10:56
Cup Handover des DFB-Pokals


Der SV Waldhof Mannheim nimmt erstmals seit 2003 am DFB-Pokal teil.© picture alliance/dpa
Erstmals seit 16 Jahren nimmt der SV Waldhof Mannheim wieder am DFB-Pokal teil. Wann findet die Auslosung statt? Wann ist die 1. Runde? Hier findest Du alle Infos:


Nachdem der SV Waldhof Mannheim den langersehnten Aufstieg in die 3. Liga perfekt gemacht hat, hat das Team von Trainer Bernhard Trares das nächste Ziel erreicht. Der SVW wird erstmals seit 2003 am DFB-Pokal teilnehmen - unabhängig davon, wie das Finale im badischen Pokal gegen den Karlsruher SC (26. Mai/14 Uhr) ausgeht.


Die Fans des Mannheimer Traditionsvereins erwartet somit neben der Rückkehr in den Profifußball in der kommenden Spielzeit ein weiteres Highlight.

SV Waldhof im DFB-Pokal 2019/20 - Wann findet die Auslosung statt?
Die Auslosung der ersten DFB-Pokalrunde findet am 15. Juni im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt. Die genaue Uhrzeit steht noch nicht fest.
Es wird insgesamt zwei Lostöpfe (Profitopf/Amateurtopf) geben. In dem ersten sind die 18 Bundesligisten und die Top 14 der 2. Bundesliga aus der Saison 2018/19.
Der zweite Topf, in dem auch der SV Waldhof Mannheim ist, setzt sich aus den vier weiteren Teams aus der 2. Bundesliga, den vier bestplatzierten Drittligisten und den 24 Vertretern aus den Landesverbänden zusammen.
Die Vereine, die im Amateurtopf sind, haben Heimrecht. Der SVW wird in der ersten Runde also im heimischen Carl-Benz-Stadion spielen.

DFB-Pokal: Auslosung live im TV und im Live-Stream
Die Auslosung der ersten Pokalrunde wird live von der ARD-Sportschau im TV übertragen.
Zudem gibt es online einen kostenlosen Live-Stream geben.
DFB-Pokal: Alle Termine in der Saison 2019/20
1. Runde: 9. bis 12. August 2019
2. Runde: 29./30. Oktober 2019
Achtelfinale: 4./5. Februar 2020
Viertelfinale: 3./4. März 2020
Halbfinale: 21./22. April 2020
Finale: 23. Mai 2020 in Berlin
SV Waldhof Mannheim: Die letzten DFB-Pokal-Teilnahmen in der Übersicht
2003/04 - 1. Runde: SV Waldhof - Union Berlin 0:4
2002/03 - Achtelfinale: Bayer 04 Leverkusen - SV Waldhof 2:1
2001/02 - 2. Runde: SV Waldhof – 1. FC Kaiserslautern 2:3
2000/01 - 1. Runde: VfB Lübeck – SV Waldhof 5:4 n.E.

mab

Quelle: Mannheim24
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Re: Presse, 22.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 22.05.2019, 16:57


22. Mai 2019 um 14:05 Uhr
Mannheim will "gut angreifen" – Kern weckt Begehrlichkeiten
Von Kevin Jung


Drei Versuche waren gescheitert, künftig kann der SV Waldhof Mannheim aber endlich in der 3. Liga auflaufen. Dort will der Aufsteiger angreifen, denn langfristig soll die 2. Bundesliga das Ziel des Traditionsklubs sein. Doch zunächst sollen kleinere Brötchen gebacken werden.
"Das ist kein einfaches Terrain"


Drei verpasste Aufstiege sind nicht nur ein sportliches Ärgernis, auch finanziell hat das ständige Anrennen viel Geld gekostet – eine Tatsache, die viele von Außen oftmals nicht wahrnehmen. "Wir haben drei Jahre lang mit einer Drittliga-Kostenstruktur gearbeitet – bei Viertliga-Einnahmen. Deshalb hatten wir jedes Jahr eine Riesenlücke", berichtet Waldhof-Präsident Bernd Beetz gegenüber dem "Mannheimer Morgen", dass die Erleichterung über den geglückten Aufstieg in Mannheim groß ist. Zumal Beetz auch als maßgeblicher Geldgeber im Hintergrund agiert.

Langfristig peilt der Funktionär dementsprechend auch die 2. Bundesliga an, denn in der wirtschaftlichen "Todes-Liga" kann auch Waldhof Mannheim nicht ewig überleben. "Diese Spielklasse ist geprägt durch Insolvenzen, das ist kein einfaches Terrain", will sich Beetz nichts vormachen, dass die 3. Liga weitere finanzielle Ressourcen des Vereins verschlingen wird. Diese Widrigkeiten gilt es mit den Voraussetzungen in Mannheim abzufedern, denn Beetz will nicht nur angreifen, er will "gut angreifen."

Trares' Vertrag bis 2020

Ein erstes Zeichen seien die kalkulierten Zuschauerzahlen: Etwa 8.700 Fans erwartet der SVW pro Heimspiel, ein Drittel mehr als in der Regionalliga. "Schön ist jetzt, dass wir eine gemeinsame Basis haben und alle an einem Strang ziehen. Das ist ein hohes Gut. Und alle die mitgehen, sehen, was das bedeutet. Man kann die Leistung nur abrufen, wenn der Rahmen stimmt", baut Beetz auf die Unterstützung der Zuschauer und auf eine funktionierende sportliche Leitung. Die besteht auch in der Drittliga-Saison aus Sportchef Jochen Kientz und Trainer Bernhard Trares – wenngleich der Trainer schon im Vorfeld leicht verstimmt wirkt.

Denn statt eines gewünschten Zwei-Jahres-Vertrag für den Aufstiegstrainer, verlängerte Mannheim nur bis 2020 mit dem Coach. "Das wäre ein Vertrauensvorschuss gewesen, aber der Verein wollte das nicht, weil er in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht hat", erklärte der 53-Jährige gegenüber der "Rhein-Neckar-Zeitung". Doch von Missmut wollte Trares nichts wissen: "Mir macht die Arbeit hier mit den Jungs aber so viel Spaß, dass das am Ende keine Rolle gespielt hat." Deshalb habe er sich den Wünschen ds Vereins gebeugt, sodass Präsident Beetz frohen Mutes in die Saison gehen wird: "Ich gehe davon aus, dass wir da ordentlich mitspielen. Nach den ersten zehn Spielen wissen wir’s."

Regensburg buhlt um Kern

Derweil ist Timo Kern in den Fokus von Zweitligist Jahn Regensburg gerückt. Laut der "Rhein-Neckar-Zeitung" soll dem 29-Jährigen ein konkretes Angebot vorliegen, noch verweigere der SVW dem Mittelfeldspieler aber die Freigabe, heißt es. Kerns Vertrag beim Waldhof läuft bis 2020, es würde somit eine Ablösesumme fällig werden.

Der gebürtige Hockenheimer war erst vor der Saison vom FC-Astoria Walldorf nach Mannheim gewechselt und kam in 28 Spielen zum Einsatz. Mit 17 Toren und zehn Vorlagen war der 29-Jährige zweitbester Scorer beim SVW, dementsprechend schwer würde sein Abgang wiegen. Mit Marco Meyerhöfer (Greuther Fürth) hat der Aufsteiger bereits einen Stammspieler verloren, auch Valmir Sulejmani (18 Tore, zwölf Vorlagen) wird von Vereinen aus der 2. Bundesliga umworben. Zuletzt bekannte sich der Stürmer aber zum SVW.

Quelle: Liga3-Online
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