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Presse, 07.05.2019

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Presse, 07.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 07.05.2019, 09:03

Fußball
Fußball -BFV-Pokalfinale zwischen Karlsruher SC und SV Waldhof erst am 26. Mai im Wildparkstadion

Prestigeduell um den Cup



07. Mai 2019 Autor: bfv

Das Endspiel im BFV-Rothaus-Pokal am Sonntag, 26. Mai, zwischen dem Karlruher SC und dem SV Waldhof Mannheim, wird um 14 Uhr im Karlsruher Wildpark ausgetragen.

Gute vier Wochen brauchte es nach den Halbfinalspielen, um den Pokalkracher zu planen. Das Aufeinandertreffen der beiden Clubs stellte die Verantwortlichen des Badischen Fußballverbandes vor besondere Herausforderungen. „In Frage kamen infrastrukturell nur vier Stadien in Baden, das machte die Suche nach einem Austragungsort schon von vorneherein schwer“, erklärt Felix Wiedemann, Leiter Spielbetrieb beim Badischen Fußballverband.

Wegen des „Verfassungsfests“ anlässlich der Feier „70 Jahre Grundgesetz“ im Karlsruher Schlossgarten am 25. Mai muss die Partie allerdings auf den 26. Mai verlegt werden. „Leider kann das Endspiel somit nicht wie in den vergangenen Jahren am bundesweiten Finaltag der Amateure am 25. Mai stattfinden. Das bedauern wir sehr“, sagt Felix Wiedemann.

„Auch wenn wir bereits über die Liga für den DFB-Pokal qualifiziert sind, ist ein Finale gegen Waldhof Mannheim natürlich ein Prestigeduell für uns und unsere Fans, auf das wir uns sehr freuen“, sagt KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer.

Vorfreude herrscht auch auf dem Waldhof. SVW-Trainer Bernhard Trares: „Wir freuen uns auf ein spannendes und interessantes Pokalfinale gegen den KSC und sind mit der Entscheidung, die Partie im Wildpark auszutragen, zufrieden. Wir hoffen, dass uns viele Fans nach Karlsruhe begleiten und dort, wie die ganze Saison über, für hochklassige Stimmung sorgen.“ bfv

© Fränkische Nachrichten, Dienstag, 07.05.2019

Quelle: Fränkische Nachrichten
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Re: Presse, 07.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 07.05.2019, 20:54

Fußball -DFB-Vorgabe soll Einsatzchancen junger Spieler verbessern, sorgt aber auch bei Kaderplanung des SV Waldhof für Probleme

Die Tücken der U-23-Regel



07. Mai 2019 Autor: Alexander Müller (alex)

Mannheim.Die Idee hinter der U-23-Regel findet auch Bernhard Trares lobenswert. „Es ist eine gute Sache des DFB, dass sie das eingeführt haben, damit die jungen Kerls nicht hinten runter fallen. Das ist eine tolle Regel für die jungen Spieler in Deutschland“, sagt der Trainer des Drittliga-Aufsteigers SV Waldhof. Laut besagter Vorgabe des Verbandes sind alle ersten Mannschaften der 3. und 4. Liga verpflichtet, bei jeder Partie mindestens vier Spieler im Aufgebot zu haben, die für eine DFB-Auswahlteams spielberechtigt sind und am 1. Juli der jeweiligen Spielzeit das 23. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.

Nürnberger Mouhaman Kandidat?

Die Idee klingt gut, die Umsetzung wirft für den SVW allerdings große Probleme auf. „Das ist gravierend. Darauf müssen wir achten“, warnt Trares. Da Marco Meyerhöfer zu Zweitligist SpVgg Greuther Fürth wechselt und Marco Schuster im Oktober schon 24 Jahre alt wird, haben die Mannheimer in Mete Celik (22) aktuell nur noch einen potenziellen Stammspieler unter Vertrag, der unter die U-23-Regel fällt. Andere Nachwuchskräfte wie Jonas Weik (19), Florian Flick (19) und Sinisa Sprecakovic (20) spielten bisher sportlich im Profiteam keine Rolle – Winterzugang Silas Schwarz (21) kam in der Rückrunde zumindest auf zwei Kurzeinsätze. Jan Justs (22) Zukunft am Alsenweg ist nach einer komplizierten Verletzungshistorie offen, den dritten Torhüter Konstantin Weis (22) zieht es in die USA. Torjäger Valmir Sulejmani (23) besitzt keinen deutschen Pass und spielt für den Kosovo, obwohl er in der Nähe von Hannover geboren wurde.

Der SVW steht deshalb unter Druck, verstärkt junge deutsche Spieler zu verpflichten. „Wir müssen bei den Transfers neben der Qualität auch auf das Alter achten“, sagt Mannheims Sportlicher Leiter Jochen Kientz. Das Problem: „Diese Talente suchen alle Dritt- und Regionalligisten“, wie Coach Trares erklärt: „Auch die Qualität muss stimmen. Deshalb ist es sehr schwer, solche Spieler zu finden.“

Bei möglichen Vertragsverlängerungen ist das Alter ebenfalls ein Thema . Von Jannik Sommer trennte sich der Club nicht nur wegen stagnierender Leistungen und eines gut dotierten Kontrakts, sondern nach Angaben von Sportchef Kientz auch, weil man auf der Planstelle des 27-Jährigem „nach jemand Jüngerem“ suchen wollte.

Wenn man davon ausgeht, dass der Waldhof noch nach Verstärkungen in allen Mannschaftsteilen sucht, wie Kientz vor zwei Wochen im Interview mit dieser Zeitung sagte, sollten mindestens zwei, besser drei der noch zu erwartenden fünf bis sechs Neuzugänge jünger als 23 Jahre sein. Einer, der ins Anforderungsprofil passen würde, ist der Nürnberger Issaka Mouhaman, dessen Vertrag bei der Regionalliga-Mannschaft des FCN ausläuft. Das Internetportal „liga-drei.de“ berichtet von einem Mannheimer Interesse am 20 Jahre alten Deutsch-Ghanaer, der in der Abwehr oder im zentralen Mittelfeld eingesetzt werden kann. Mouhaman wurde beim FSV Frankfurt und dem FSV Mainz 05 ausgebildet.

Alter statt Qualität entscheidet

Sonst droht dem SVW ein Szenario, das es in dieser Saison schon einige Male gab – zum Beispiel Mitte April beim Spiel in Offenbach (4:0), als Sommer seinen Platz im Team wegen der U-23-Regel an Schwarz abgeben musste. „Du musst teilweise Spieler aus dem Kader nehmen, die sportlich drin wären, nur weil sie älter als 23 sind“, fürchtet auch Coach Trares die drohenden Einschränkungen bei der Zusammenstellung des 18er-Aufgebots vor jedem Spiel. Was als segensreiche Erfindung für den deutschen Fußball-Nachwuchs gedacht war, kann sich so schnell in einen Fluch für die Vereine verwandeln, die die U-23-Regel umsetzen müssen.

© Mannheimer Morgen, Dienstag, 07.05.2019

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 07.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 07.05.2019, 20:57


SV Waldhof -Morgen Abend startet die nächste Versteigerung zugunsten der Jugendarbeit des Vereins / Zwei Bilder des berühmten Fotografen haben neue Besitzer

Drittes Hamann-Unikat unter dem Hammer


07. Mai 2019 Autor: lok

Das dritte Bild von Horst Hamann wird ab morgen zugunsten der Jugendarbeit des SV Waldhof Mannheim versteigert.

Auch das zweite Bild, das Horst Hamann exklusiv für den SV Waldhof angefertigt hat, hat seit gestern Abend einen neuen Besitzer: Für 800 Euro wurde das Panorama-Tryptichon mit dem Blick ins Carl-Benz-Stadion versteigert. Nachdem um 19.07 Uhr der digitale Auktionshammer auf der Internetplattform Ebay gefallen ist, startet morgen, 8. Mai, die dritte Versteigerung – diesmal kann ab 19.07 Uhr auf eine Aufnahme vom Alsenweg geboten werden. Das Startgebot liegt wieder bei 800 Euro.

Aus der Hintertorperspektive ist auf dem Schwarzweiß-Motiv die Haupttribüne des Sepp-Herberger-Stadions auf dem Waldhof zu sehen, auf dem Rasen steht ein Trainingstor. Wie die beiden ersten Aufnahmen, die versteigert wurden, handelt es sich auch diesmal wieder um ein Unikat im Format 100 mal 45 Zentimeter, das der bekannte Mannheimer Fotograf für die Aktion angefertigt hat. Und erneut hat es Horst Hamann auf der Rückseite signiert. Zugute kommt der Erlös der Jugendarbeit des SV Waldhof. Bild Nummer eins – das Tribünen-Tryptichon aus dem Carl-Benz-Stadion – brachte vor einer Woche 1502 Euro. Insgesamt kommen fünf Werke von Horst Hamann unter den Hammer, die allesamt nicht in einem Bildband zu sehen sein werden, den der SV Waldhof gemeinsam mit dem Fotografen auflegt. Anfang Juni soll der auf den Markt kommen. Die fünf Motive, die versteigert werden, sucht der Künstler selbst aus. Zu finden sind die Auktionen, die immer montags enden, unter dem Ebay-Profil des Vereins: svwaldhofmannheim_07.

© Mannheimer Morgen, Dienstag, 07.05.2019

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 07.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 07.05.2019, 20:59

Keine Tageskarten in Walldof

Am Spieltag in Walldorf werden keine Tageskarten verkauft.


Insgesamt sind noch 110 Stehplatzkarten für das Auswärtsspiel beim FC-Astoria Walldorf verfügbar.

Bis Freitag können diese zu gewohnten Öffnungszeiten am Alsenweg erworben werden.

Quelle: SV Waldhof Mannheim
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Re: Presse, 07.05.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 07.05.2019, 21:02

Mannheims Kern: Vierter Pokaltitel ist drin
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Für Timo Kern läuft seine erste Saison im Trikot des Regionalliga Südwest-Spitzenreiters SV Waldhof Mannheim wie geschmiert: Nach seinem Wechsel vom Ligakonkurrenten Astoria Walldorf zum ehemaligen Bundesligisten im vergangenen Sommer steigt der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler mit dem SV Waldhof in die 3. Liga auf. Ligaprimus Mannheim ist bei aktuell 21 Punkten Vorsprung auf den zweitplatzierten 1. FC Saarbrücken schon seit einigen Wochen nicht mehr einzuholen.

Aber die Meisterschaft ist für Mannheim und Timo Kern nicht genug. Am Sonntag, 26. Mai (ab 14 Uhr), will der Traditionsverein auch das Double perfekt machen und den Badischen Landespokal holen. Gegner ist Kerns früherer Verein Karlsruher SC, der in der 3. Liga kurz vor dem Aufstieg in die 2. Bundesliga steht. Die Partie geht im Karlsruher Wildparkstadion über die Bühne.

Grund für die Austragung einen Tag nach dem vierten Finaltag der Amateure (Samstag, 25. Mai, live in der ARD) sind eine mögliche Teilnahme des KSC an der Relegation zur 2. Bundesliga (24. und 28. Mai) sowie das „Verfassungsfest“ anlässlich der Feier „70 Jahre Grundgesetz“ am 25. Mai im Karlsruher Schlossgarten. Der Badische Fußball-Verband (BFV), die Finalisten, die Stadt Karlsruhe und die Sicherheitsbehörden verständigten sich daher auf die Ansetzung am Sonntag. Das Spiel läuft dennoch weiterhin unter der bundesweiten Marke Finaltag der Amateure .

Mit KSC und Walldorf Badens Pokalsieger

"Ich will den Pokal unbedingt zum vierten Mal holen"

Das Landespokalfinale von Baden ist für Timo Kern längst keine neue Erfahrung mehr. Schon dreimal durfte er die Trophäe in die Höhe recken - einmal mit dem KSC (2013) und zweimal mit Astoria Walldorf (2014 und 2016). „Das Pokalfinale ist für mich immer wieder aufs Neue ein besonderes Ereignis. Ich will den Pokal unbedingt zum vierten Mal holen“, kündigt Kern im Gespräch mit FUSSBALL.DE an. Für den Gegner aus Karlsruhe war Kern insgesamt zwölf Jahre am Ball, ehe er 2013 nach Walldorf wechselte.

Schon vor dem Endspiel ist klar: Der SV Waldhof Mannheim wird - unabhängig vom Ausgang des Endspiels - in der kommenden Spielzeit am DFB-Pokal teilnehmen. Der KSC ist bereits durch seine Spitzenplatzierung in der 3. Liga für den DFB-Pokal qualifiziert, die besten vier Teams sind dabei. Selbst bei einer Finalniederlage darf damit auch der SV Waldhof in der Saison 2019/2020 auf ein attraktives Los in der ersten Hauptrunde hoffen.

Stammspieler und Leistungsträger

Mit dem Aufstieg in die 3. Liga und der Qualifikation für den DFB-Pokal hat Mannheim in dieser Saison beide großen Ziele erreicht. Dass es mit der Rückkehr in den Profifußball geklappt hat, ist für den Traditionsverein und früheren Klub von Nationalspielern wie Jürgen Kohler, Maurizio Gaudino oder Christian Wörns eine riesige Erleichterung. Zuvor war der SV Waldhof dreimal in Folge in den Aufstiegsspielen zur 3. Liga gescheitert.

Auch Timo Kern trägt seinen Teil dazu bei, dass die Mannheimer durch die Saison marschieren und seit dem 7. Spieltag ununterbrochen Tabellenführer sind. Der Zugang etablierte sich direkt als Stammspieler, wurde auf Anhieb Leistungsträger und spielt wohl die beste Saison seiner Karriere: 15 Treffer und zehn Vorlagen bei 26 Einsätzen sind für einen zentralen Mittelfeldspieler ein herausragender Wert. Zum Vergleich: In der vergangenen Saison waren es für Astoria Walldorf insgesamt vier Tore und ein Assist. „Ich bin etwas kaltschnäuziger vor dem gegnerischen Tor geworden“, erklärt Kern: „Warum das so ist, kann ich gar nicht so genau sagen. Aber ich wurde definitiv von dem Ziel, in die 3. Liga aufsteigen zu können, und von der Mannschaft gepusht.“

Mit Walldorf im DFB-Pokal-Achtelfinale

Auf der großen Fußballbühne präsentiert sich Kern in der kommenden Saison nicht zum ersten Mal. Auch mit seinem Ex-Verein Astoria Walldorf erlangte der gebürtige Hockenheimer bereits deutschlandweit Bekanntheit. In der DFB-Pokal-Saison 2016/2017 überraschte der kleine Klub aus der 15.000-Einwohner-Stadt gleich mehrfach. Zunächst kickte Walldorf den Zweitligisten VfL Bochum aus dem Wettbewerb - Timo Kern lieferte beim 4:3-Heimerfolg eine Vorlage. In der zweiten Hauptrunde war auch für den damaligen Bundesligisten SV Darmstadt 98 in Walldorf Schluss, der FC-Astoria gewann 1:0.



Erst im Achtelfinale mussten sich Kern und Co. aus dem DFB-Pokal verabschieden. Gegen den Zweitligisten Arminia Bielefeld gab es ein unglückliches 4:5 im Elfmeterschießen. „Wenn ich auf meine Karriere zurückblicke, war die DFB-Pokal-Saison 2015/2016 sicher ein Höhepunkt“, so Kern: „Das waren unglaubliche Spiele. Als Underdog haben wir immer alles reingeworfen.“

Die erste DFB-Pokal-Teilnahme des FC-Astoria in der Spielzeit 2014/2015 war dagegen weniger erfolgreich verlaufen. In Runde eins ging es gegen den Bundesligisten Hannover 96, der seiner Favoritenrolle gerecht wurde und sich mit 3:1 durchsetzte.

Kein Durchbruch beim Finalgegner KSC

Bevor Timo Kern in der kommenden Saison nun erneut am DFB-Pokal teilnimmt, steht am 26. Mai aber erst einmal das Landespokalfinale an. Dort trifft er mit dem KSC auf den Verein, für den er lange Zeit im Nachwuchsbereich kickte. Von der D-Jugend kämpfte sich der 1,79 Meter große Mittelfeldstratege bis in die erste Mannschaft des KSC.

Während Kern in seiner gesamten Jugendzeit immer zu den Leistungsträgern zählte, konnte er sich in der Profimannschaft des zweimaligen DFB-Pokalsiegers (1955 und 1956) nicht behaupten. In drei Jahren in der 2. Liga kam Kern nur auf einen Einsatz. „Ich war nicht in der körperlichen Verfassung, die nötig gewesen wäre“, gibt Timo Kern ehrlich zu: „Durch meine einjährige Verletzungspause hatte der Trainer auch nicht das größte Vertrauen in mich. Insgesamt mache ich mich aber selbst dafür verantwortlich, dass es mit dem Durchbruch nicht geklappt hat.“

Obwohl seine KSC-Zeit bereits vor sechs Jahren endete, gibt es immer noch Spieler im Karlsruher Kader, mit denen Kern früher zusammenspielte. Die Verteidiger Daniel Gordon und Martin Stoll sowie Drittliga-Rekordtorjäger Anton Fink treffen im Landespokalfinale auf ihren ehemaligen Mannschaftskollegen. „Ich habe Daniel und Martin zuletzt bei verschiedenen Geburtstagen gesehen“, verrät Kern. „Gerade Daniel ist ein sehr witziger Zeitgenosse“, so der Rechtsfuß schmunzelnd.

[b]Duell auf Augenhöhe erwartet [/b

Trotz des Ligaunterschieds sieht Kern seine Mannschaft im Pokalfinale nicht unbedingt in der Außenseiterposition. „Ich denke, es wird ein Spiel auf Augenhöhe“, so der Mittelfeldspieler, der in der internen Torschützenliste nur Stürmer Valmir Sulejmani (18 Treffer) den Vortritt lassen muss. Der 23 Jahre alte Nationalspieler des Kosovo führt die Torschützenliste der Regionalliga Südwest gemeinsam mit „Koffi“ vom SV 07 Elversberg an.

Kern weiter: „Ich traue uns alles zu, wenn wir unsere Linie beibehalten und unsere Top-Leistung auf den Platz bringen. Dabei ist es egal, ob wir gegen einen Drittligisten oder einen Regionalligisten antreten.“

Gewinnt Mannheim, wäre es für den SV Waldhof der dritte Titel im Landespokal und der erste Pokalsieg seit genau 20 Jahren. Zuletzt gewann Mannheim den Wettbewerb im Jahr 1999. Karlsruhe ist Titelverteidiger. In der zurückliegenden Saison behielt der KSC, der wegen der Relegation zur 2. Bundesliga mit seiner zweiten Mannschaft angetreten war, im Endspiel gegen den Oberligisten 1. CfR Pforzheim 6:5 nach Elfmeterschießen die Oberhand.

Am 26. Mai peilt der Deutsche Meister von 1909 insgesamt den siebten Titel an. Zweimal holte die erste Mannschaft, viermal die U 23 den Landespokal. Kern und Mannheim wollen dieses Unterfangen aber verhindern - und eine überaus erfolgreiche Saison krönen.


Autor/-in: Christian Knoth/mspw

Quelle: Fusball.de
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