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Presse, 24.04.2019

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Presse, 24.04.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.04.2019, 09:36

Mehr Tief- als Höhepunkte
So verlief Waldhofs lange Reise durch die Niederungen des Fußballs
Nach 16 Jahren zurück im Profifußball - Trares ist der 15. Trainer in 16 Jahren

Es war nicht immer sportlich erfolgreich, eigentlich immer finanziell schwierig, aber ganz sicher nie langweilig. Die zurückliegenden 16 Jahre beinhalteten für den SV Waldhof mehr Tief- als Höhepunkte, aber den Traditionsklub aus dem Mannheimer Norden zeichnete eine beachtliche Beharrlichkeit aus, die jetzt dazu führte, dass der Klub in die 3. Liga aufsteigt. Seit 2003 gab es aber viele kritische Momente, manchmal musste gar um den Fortbestand des 1907 gegründeten Vereins gebangt werden.

Bernhard Trares ist die Nummer 15 und allein diese Zahl verrät, wie lang und wie beschwerlich der Weg des SV Waldhof heraus aus dem Niemandsland zurück auf die bundesweite Fußballbühne war. Ehe der 53-Jährige im Januar 2018 den Trainerposten bei den Blau-Schwarzen übernahm, versuchten sich 14 Kollegen mit mehr oder weniger Erfolg daran, die Mannheimer zu sportlichen Erfolgen zu führen. Unter ihnen befinden sich Namen wie Massimo Morales oder Slavko Petrovic, die in den ersten Jahren nach dem Absturz in die Oberliga im Sommer mit großen Visionen, aber überschaubarem Erfolg ihren Dienst am Alsenweg verrichteten.

Nach dem Zweitliga-Abstieg und der parallel damit einhergehenden Insolvenz endeten die ersten Versuche der Rückkehr in den bezahlten Fußball abgesehen von der ersten Saison unter Viktor Olscha stets im Herbst der Jahre, als der Rückstand zur Tabellenspitze trotz Investitionen im Sommer immer schon zu groß geworden war.
Unter Präsident Hans-Joachim Bremme, der kurz nach dem Abstieg auf Hans Regelein gefolgt war, versuchte sich zunächst Maurizio Gaudino als Sportdirektor, aber der Ex-Profi schaffte es nicht, das Maximale aus den Möglichkeiten herauszuholen.

In der Regentschaft des kürzlich verstorbenen Bremme fehlte den Blau-Schwarzen eine Aufbruchstimmung, die dessen Nachfolger kurzzeitig entfachte, allerdings wurden die Jahre unter Mario Nöll die wildesten in der jüngeren Vereinsgeschichte. Der Jurist aus Mannheim wurde im Oktober 2007 ins Amt gewählt und nutzte seine privaten Kontakte zu Dietmar Hopp, um Geld für den SVW zu generieren.
Gemeinsam mit "Berater" Rüdiger Lamm, der im Alltagsgeschäft als Manager fungierte und mit viel Geld viele teure Stars an den Alsenweg lockte. Es ging um die Qualifikation der neustrukturierten Regionalliga, was letztlich im Sommer 2008 gelang. Nöll und Lamm waren im Verbund mit Trainer Alexander Conrad verantwortlich dafür, dass die Waldhöfer sportlich nicht noch weiter absackten.

Verantwortlich war Nöll ein knappes halbes Jahr später auch an einem großen Knall rund um den SVW und vielen negativen Schlagzeilen. In einer groß aufgezogenen Pressekonferenz beschuldigte der Waldhof-Präsident Mäzen Hopp des Wortbruches und verlangte mindestens eine Million Euro zusätzlich von dem Förderer der TSG Hoffenheim, der Nöll daraufhin den Gang "zu einem Psychiater" nahelegte. Hopp stellte dem SVW zusätzliche Mittel in Aussicht, um eine Insolvenz zu vermeiden, stellte dafür aber die Bedingung eines Rücktrittes von Nöll. Der stellte sich erst quer, räumte im Januar 2009 aber seinen Posten, um eine Zahlungsunfähigkeit des SVW abzuwenden.

Der angestrebte Aufstieg in die 3. Liga misslang ein paar Monate später und nachdem das Budget stark gekürzt werden musste und der Abstieg ein Jahr später unter Waldhof-Legende Walter Pradt vermieden werden konnte, stürzte den Klub ein Lizenzentzug im Sommer 2010 in die nächste Krise - und in die Oberliga Baden-Württemberg.

Mit der Vereinsikone Günter Sebert als Sportlichem Leiter und Trainer Reiner Hollich gelang schon ein Jahr später unter dem Jubel von mehr als 18.000 Zuschauern durch ein 6:0 gegen den FV Illertissen der Wiederaufstieg. Zwischenzeitlich hatte der Klub in Steffen Künster auch einen neuen Präsidenten gefunden, der in seiner Amtszeit zwar nicht skandalfrei blieb, aber doch für mehr Kontinuität als seine Vorgänger stand.

Künster war noch im Amt, als mit Hilfe der Unternehmer-Vereinigung "Mannheimer Runde" im Sommer 2015 eine Aufbruchstimmung im Klub erzeugt wurde, die unter Trainer Kenan Kocak mit der Meisterschaft in der Regionalliga Südwest endete. Allerdings verloren die Mannheimer in den Aufstiegsplayoffs gegen den Westmeister SF Lotte und kurz danach brach ein offener Konflikt der "Mannheimer Runde" mit den Vereinsverantwortlichen aus, weil die Sponsorenvereinigung mehr und mehr Kontrolle im Klub übernehmen wollte und versuchte, Präsidiumsmitglieder aus dem Amt zu drängen.

Es ging um Geld, um Eitelkeiten sowie um Macht - und endete mit dem Rückzug der Mannheimer Runde und dem Einstieg von Bernd Beetz als Geldgeber für den SV Waldhof. Der Unternehmer stopfte seither die Budgetlücken und ließ sich von zwei weiteren verlorenen Aufstiegsrunden gegen den SV Meppen (2017, unter Trainer Gerd Dais) und den KFC Uerdingen (2018, unter Bernhard Trares) trotz eines Spielabbruchs gegen die Uerdinger nicht von seinem Ziel abbringen, den SVW in die 3. Liga zu führen.

Seit November 2018 ist Beetz nicht nur Mäzen, sondern auch Präsident des SVW, und feierte am Wochenende den lang ersehnten Aufstieg mit den Blau-Schwarzen.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
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Re: Presse, 24.04.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.04.2019, 11:12

Elf Freunde müsst ihr sein, um einen Sieg zu erringen. Also sollten nicht lieber Freund- als Feindschaften gepflegt werden?

„Wir ziehen los, mit Schaufel und mit Spaten, um Fritz Walter auszugraben“, stimmt ein SV-Waldhof-Fan an, der offensichtlich den Aufstieg seines Teams und das baldige Wiedersehen mit dem Erzfeind 1. FC Kaiserslautern feiert. Die Fans um ihn rum stimmen ein, trällern lautstark mit. Das Video kursiert im Netz und schürt das, was es eigentlich nicht (mehr) geben sollte.

Den Hass zwischen zwei Vereinen, die im Grunde genommen beide dasselbe wollen: so gut und erfolgreich wie möglich Fußball spielen. So wie es Fritz Walter und Sepp Herberger vorgemacht haben. Der eine brannte für seinen FCK, und der andere war ein Waldhöfer durch und durch. Doch wenn es ums große Ganze ging, zogen beide an einem Strang. Herberger berief den FCK-ler in die Nationalmannschaft. Fritz Walter wurde seine rechte Hand, und zusammen arbeiteten beide daran, dass Deutschland zum ersten Mal Weltmeister wurde.

Irgendwann war sie da, diese Fanfeindschaft
Sepp Herberger kam immer wieder nach Kaiserslautern, besuchte seinen Freund. Dass der eine FCK-ler war und der andere Waldhöfer, spielte da keine Rolle. Dass sich ihre Vereine einmal hassen würden, hätte mit Sicherheit keiner der beiden gewollt. Doch irgendwann war sie da, diese Fanfeindschaft. Irgendwann in den 80er Jahren. Und ab da wurde sie gepflegt, durch Provokationen, bei denen selbst die zweimal elf auf dem Platz zeigten, dass sie keine Freunde sind und bei denen die, die zuschauten, offensichtlich vergessen hatten, dass beide Seiten dasselbe wollen: so gut und erfolgreich wie möglich Fußball spielen.

Auch in Zeiten, in denen Facebookfreunde nicht immer wahre Freunde sind, wo man liked, statt jemandem zu sagen, dass man was gut findet, gibt es noch Werte, die gepflegt werden. Fair Play zum Beispiel wird in vielen Bereichen groß geschrieben. Und Freundschaften im Verein, auf dem Platz und auch zwischen Teams, die gegeneinander spielen.

Fritz Walter ist ein Idol. Und auch da ein Vorbild. Weil es ihm immer ums große Ganze gegangen ist: den Fußball.

Quelle: Die Rheinpfalz
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Re: Presse, 24.04.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.04.2019, 11:15

Sören Runke tritt als SVW-Fanbeauftragter zurück

Der SV Waldhof hat am Mittwoch den Rücktritt seines Fanbeauftragten, Sören Runke, bekanntgegeben. In einer Pressemitteilung erklärte der Verein, dass Runke sein Amt mit dem Ende der Saison abgeben wird. Runke war seit 2009 ehrenamtlich für den Verein tätig. Er begleitete als Fanbeauftragter die Fanszene bei Heim- uns Auswärtsspielen und bildetet das Bindeglied zwischen den Fans, PRO Waldhof und dem Verein.

„Diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, aber nach 10 Jahren ist es jetzt an der Zeit den Staffelstab weiter zu geben um die dritte Liga wieder als ganz normaler Fan genießen zu können. Auch wenn es nicht immer einfach war oder besser gesagt die Zeit auch manchmal schwer, überwiegen im Rückblick die positiven Erlebnisse, die ich in meinem Leben nie vergessen werde“, sagte Sören Runke zu seinem Rücktritt. Der Verein dankte ihm für sein langjähriges Engagement. Geschäftsführer Markus Kompp erklärte: „Wir sind Sören Runke für seine geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren sehr dankbar. Durch den Aufstieg in die 3. Liga stehen hier nun erweiterte Aufgaben an, welchen wir nach Rücksprache mit Sören Runke in einer kombinierten Festanstellung gerecht werden wollen.“ Die Stellenausschreibung zu der neu geschaffenen Position hat der Verein auf seiner Homepage veröffentlicht

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 24.04.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.04.2019, 14:21

Trainer Trares und Manager Kientz bleiben!

Der Aufstieg in die 3. Liga ist seit dem Wochenende geschafft. Jetzt plant der SV Waldhof Mannheim die neue Saison. Bereits fest steht: Trainer Bernhard Trares (53) und der Sportliche Leiter Jochen Kientz (46), deren Verträge auslaufen, machen weiter!

„Wir haben von unserer Seite gesagt, dass wir bleiben wollen“, verrät Kientz. Der Verein hatte bereits im Winter signalisiert, beide halten zu wollen. Kientz sagte damals zu Präsident Bernd Beetz: „Lassen Sie uns erst mal aufsteigen.“ Ist geschehen! Auch Co-Trainer Benjamin Sachs (37) und Torwart-Trainer Dennis Tiano (33) bleiben.

Kientz: „Wir sind hier ein super Team. Alle wollen Erfolg. Wir haben nur noch nicht über die Laufzeit unserer Verträge gesprochen.“

Jetzt geht‘s darum, die Mannschaft zu basteln. Kientz: „Der Vorteil gegenüber den vorherigen Jahren ist, dass wir früh Klarheit haben, wo wir spielen.“⇥ho

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Re: Presse, 24.04.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.04.2019, 14:28

DFB verliert Rechtsstreit gegen Waldhof Mannheim

LG Frankfurt erklärt Punktabzug gegen Waldhof Mannheim wegen Verstoßes gegen den Fair-Play-Gedanken für unwirksam
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ist nicht berechtigt, dem Fußballverein SV Waldhof Mannheim wegen Fanausschreitungen in der vergangenen Relegation drei Punkte in der aktuellen Saison abzuziehen. Die Maßnahme verstoße gegen den Fair-Play-Gedanken und den Grundsatz von Treu und Glauben.

Rückblick
Am 27.5.2018 fand das Rückspiel der Relegation um den Aufstieg in die 3. Liga zwischen dem SV Waldhof Mannheim und dem KFC Uerdingen 05 statt. Die Begegnung musste kurz vor Spielende abgebrochen werden, da von den Anhängern des Heimvereins pyrotechnische Aktionen stattfanden, die einen ordnungsgemäßen Ablauf des Spiels nach Auffassung des Schiedsrichters nicht mehr gewährleisten ließen.

Aufgrund der Vorkommnisse in dem Relegationsspiel erhob der Kontrollausschuss des DFB Anklage beim zuständigen Sportgericht. Das DFB-Sportgericht verhängte durch Urteil vom 13.7.2018 (Entscheidung Nr. 98/2017/2018 3. Liga) eine Geldstrafe in Höhe von 40.000 € und einen Abzug von drei Punkten zur folgenden Saison 2018/2019 gegen Waldhof Mannheim. Die hiergegen eingelegte Berufung des Vereins gab das DFB-Bundesgericht (Entscheidung Nr. 2/2018/2019 BG) am 15.10.2018 teilweise statt und reduzierte die Geldstrafe auf 25.000 €. Der Punktabzug blieb bestehen (Sportbuzzer/RND berichtete).

Klage mit Seltenheitswert
Gegen die Entscheidung des DFB-Bundesgerichts klagte der SV Waldhof Mannheim vor dem Landgericht Frankfurt. Die Anrufung eines ordentlichen Gerichts war hier ausnahmsweise zulässig und nicht nach § 1032 Zivilprozessordnung versperrt, weil eine Schiedsvereinbarung zwischen den Vereinen und dem DFB gemäß § 6 Nr. 4 des Statuts der 3. Liga und § 4 Nr. 6 der Lizenzierungsordnung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) nur für Teilnehmer der höchsten drei Spielklassen vorgesehen ist. Der SV Waldhof Mannheim spielt in der viertklassigen Regionalliga Südwest.

Entscheidung des LG Frankfurt
Nach Ansicht des Landgericht (LG) Frankfurt (Urteil vom 20.3.2019 – 2-06 O 420/18) hält das Urteil des Bundesgerichts einer gerichtlichen Überprüfung auf ihre inhaltliche Angemessenheit unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben nicht stand.
Zunächst stellte das LG in Hinblick auf die Auffassung des DFB, die Entscheidung des Verbandsgerichts könne nur darauf überprüft werden, ob sie willkürlich bzw. grob unbillig sei, fest, dass der Prüfungsumfang von Entscheidungen der Verbandsgerichte wegen der grundrechtlich geschützten Verbandsautonomie (Art. 9 Grundgesetz) zwar teilweise eingeschränkt sei, da es sich beim DFB jedoch um einen Verband mit einer überragender sozialer und wirtschaftlicher Machtstellung handelt, seien die Entscheidungen seiner Verbandsgerichte in Hinblick auf die Anwendung des Vereinsrechts und die Strafbemessung sogar vollständig nachprüfbar.

In der Sache stellte das Gericht fest, dass der Gedanke des Fair-Plays – dem sich der DFB nach seiner Satzung ausdrücklich verbunden fühle – zwar grundsätzlich den Abzug von Punkten rechtfertige, die Aberkennung von Punkten sei aber nur dann gerechtfertigt, wenn Vorgänge vorliegen, die die Punkteverteilung in irgendeiner Art und Weise direkt beeinflusst haben und die verteilten Punkte daher als nicht gerechtfertigt anzusehen seien. Ein Punktabzug für die nächste Saison kann diesem Zweck aber nicht gerecht werden, da sie mit den Vorfällen im Relegationsrückspiel in keinem Zusammenhang stünden. Letztlich entspreche der Punktabzug auch nicht dem sportlichen Interesse der übrigen Mannschaften der Regionalliga Südwest, da der Punktabzug den Wettbewerb verfälsche und die Meisterschaft entwerte.

Ausblick
Der DFB hat bereits angekündigt, Berufung gegen die Entscheidung einlegen zu wollen. Es bleibt abzuwarten, ob sich das Oberlandesgericht Frankfurt der Auffassung des LG anschließt oder dem DFB folgt. Derweil hat der SV Waldhof Mannheim nach einem Bericht des Mannheimer Morgen angekündigt, das Urteil vollstrecken lassen zu wollen, um die drei abgezogenen Punkte unverzüglich wieder in der Tabelle gutschreiben zu lassen.

Quelle: Sportbuzzer
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Re: Presse, 24.04.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.04.2019, 14:29

Videokommentar
Der weite Weg in Liga 3 – Der SV Waldhof krönt die Saison

Der SV Waldhof Mannheim hat sich den großen,sehnlichen Wunsch vom Profifußball durch einen 1:0 Erfolg über Wormatia Worms erfüllt. Der SVW ist am Samstag aufgestiegen und nach Abpfiff ging die blau-schwarze Megaparty los. Grundstein dafür war eine solide, äußerst konzentrierte Saison. Marius Junginger blickt auf die Höhepunkte zurück.

Quelle: Rhein-Neckar-Fernsehen
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Re: Presse, 24.04.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.04.2019, 15:54

Fußball -Beschwerde im Zulassungsverfahren zur 3. Liga
SVW macht nächsten Schritt

Drittliga-Aufsteiger SV Waldhof hat fristgerecht Beschwerde gegen die erste Entscheidung des DFB im Zulassungsverfahren zur 3. Liga für die Saison 2019/20 eingelegt. Laut erster Entscheidung hat der Club neben einer Bedingung noch weitere Auflagen für die Teilnahme an der nächsten Drittliga-Spielzeit zu erfüllen (wir berichteten). Diese betreffen dem Vernehmen nach Aspekte im wirtschaftlichen wie infrastrukturellen Bereich.

„Das Beschwerdeverfahren ist gängige Praxis. In der Beschwerde, welche wir der DFB Zentralverwaltung übermittelt haben, wurde die Erfüllung der Bedingung mittels entsprechendem Tatsachenvortrag, entsprechenden Nachweisen und einer Bestätigung eines unabhängigen Wirtschaftsprüfers nachgewiesen, so dass unserer Meinung nach nichts gegen eine Erteilung der Zulassung zur 3. Liga 2019/20 spricht. Die uns zudem gestellten Auflagen wurden bereits überwiegend abgearbeitet“, teilte der SVW mit. „Das ist eine gute Nachricht“, ergänzte Geschäfstführer Markus Kompp auf Nachfrage.


„Eine gute Nachricht“
Durch die nunmehr erfolgte Erfüllung der Bedingung innerhalb der einwöchigen Beschwerdefrist, kann die bedingungslose Zulassung unmittelbar durch die DFB Zentralverwaltung bestätigt werden – ohne das hierüber der Zulassungsbeschwerdeausschuss nach der Saison zu entscheiden hat.

Bis zum 28. Mai respektive 28. Juni muss der SVW Auflagen erfüllen. Dazu gehören etwa der Einbau einer Rasenheizung, die Vorlage einer Bestätigung über die Gültigkeit des aktuellen Sicherheitskonzeptes in der 3. Liga oder eine rechtsverbindliche Erklärung bezüglich des Urteils des DFB Bundesgerichts in Bezug auf die Verlegung des Fanbereichs.

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 24.04.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.04.2019, 15:59

SV Waldhof Mannheim: Endlich!!! – Blau-Schwarz steigt in Liga 3 auf

Der SV Waldhof Mannheim ist nach 16 Jahren zurück im deutschen Profi-Fußball und spielt in der nächsten Saison in der Dritten Liga. Durch einen 1:0 Sieg gegen den VfR Wormatia Worms hat der der souveräne Tabellenführer der Regionalliga Südwest am Samstag die letzten nötigen Zähler eingefahren und kann vier Spieltage vor Saisonende von den Verfolgern 1. FC Saarbrücken und FC 08 Homburg nicht mehr eingeholt werden. Benny Heinrich fasst zusammen.

Mit Video

Quelle: Rhein-Neckar-Fernsehen
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Re: Presse, 24.04.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.04.2019, 16:13

SV Waldhof Mannheim: So plant der Verein für die 3. Liga

Am Samstag war es endlich soweit, der SV Waldhof Mannheim hat nach 16 endlosen Jahren endlich den Aufstieg in die 3. Liga perfekt machen können. Vor einer Rekordkulisse von 14413 Zuschauer, konnten die „Buwe“ gegen die Wormatia aus Worms mit 1:0 gewinnen. Torschütze der Partie war Timo Kern (44. Spielminute).

Die Planungen vom SV Waldhof Mannheim sind bereits im vollem Gange. Wie nun vor kurzem bekannt geworden ist, steht Bernhard Trares kurz vor seiner Vertragsverlängerung. In einem Interview mit dem Mannheimer Morgen, kündigte der 53-Jährige an, dass es nur noch eine Formsache sei. Keine Frage, Bernhard Trares hat sich einen Platz im Herzen der Waldhof Anhänger gesichert und die Fans wären froh, wenn der Erfolgscoach nun seinen Kontrakt verlängert.

Neuzugänge sind im Anmarsch
Im Hintergrund wird bereits seit mehreren Wochen gemunkelt, dass bereits einige Transfers im Hintergrund geplant werden. Fest steht auf jeden Fall, dass der Kader vergrößert werden soll. „Die Belastung wird ja eine ganz andere sein. Vier Spiele mehr in der Liga, dazu der DFB-Pokal, der Landes-Pokal. Das sind gefühlt 43 Spiele“, so Trares, der jede Position doppelt besetzen will. „Am Ende sind wir dann bei 23 oder 24 Feldspielern und vielleicht noch ein zwei junge Akteure als Projekt.“

Marco Meyerhöfer wird den Verein verlassen. Der 23-jährige Rechtsverteidiger wird seit längerem mit einigen Zweitligisten in Verbindung gebracht, unter anderem auch Greuter Fürth. Außerdem laufen zur Zeit neu Verträge aus, darunter sind Namen wie Jannik Sommer & der Leistungsträger Gianluca Korte. „Bei Gianni hoffe ich natürlich, dass er bleibt. Er hat es ja hier und dort schon mal versucht und jetzt bei uns ein Stück weit sein Glück gefunden. Deshalb wäre es für ihn am Vernünftigsten, wenn er bleibt“, lobt Trares den Flügelflitzer.

Korte selbst will seine Entscheidung in den nächsten Wochen bekannt geben. Auch der Top-Torjäger Valmir Sulejmani (Bereits 17 Tore) steht nach Angaben des MM bei einigen Zweitligisten auf dem Zettel. In den nächsten Tagen sollen die ersten beiden Neuverpflichtungen bei den blau-schwarzen bekanntgegeben werden.

Quelle: Liga3 News
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Re: Presse, 24.04.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 24.04.2019, 16:15

SV Waldhof außer sich vor Freude

Nach dem Derby gegen Wormatia Worms am vergangenen Samstag steht es endlich fest: Der SV Waldhof darf in die dritte Bundesliga aufsteigen.



Quelle: RON TV
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