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Presse, 16.04.2019

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Presse, 16.04.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 16.04.2019, 14:33

Mögliche Aufstiegsfeier
Die Hälfte ist geschafft! SV Waldhof will Zuschauer-Rekord knacken

Der SV Waldhof Mannheim will beim Heimspiel gegen Worms nicht nur den Aufstieg perfekt machen, sondern zusätzlich einen neuen Zuschauerrekord in der Regionalliga Südwest aufstellen:

Update vom 16. April: Der SV Waldhof Mannheim ist dem Zuschauer-Rekord in der Regionalliga Südwest nochmal ein gutes Stück näher gekommen. Wie der Verein am Dienstag (16. April) mitteilt, sind bisher 7.385 Karten für das Heimspiel gegen Wormatia Worms verkauft worden. Innerhalb von 24 Stunden hat der Tabellenführer 2.300 Tickets verkauft.

SV Waldhof will gegen Worms Aufstieg in 3. Liga perfekt machen
Der SV Waldhof steht kurz vor dem Aufstieg in die 3. Liga. Am kommenden Samstag (20. April, 14 Uhr) reicht ein Unentschieden im Heimspiel gegen Wormatia Worms aus, um die langersehnte Rückkehr in den Profifußball perfekt zu machen. Dabei soll auch der Zuschauerrekord in der Regionalliga Südwest, den die Mannheimer bereits beim Heimspiel gegen den 1. FC Saarbrücken aufgestellt haben, erneut geknackt werden.

SV Waldhof Mannheim will Zuschauerrekord bei Heimspiel gegen Worms brechen
„Rekorde sind da, um gebrochen zu werden! Uns fehlt nur noch ein Punkt zur Meisterschaft. Diesen möchten wir am Samstag mit eurer Unterstützung holen und im Anschluß gemeinsam feiern“, schreibt der Verein auf Instagram.

Gegen Saarbrücken sind Anfang März 14.326 Zuschauer ins Carl-Benz-Stadion geströmt, für das Spiel gegen Worms wurden bislang über 5.000 Tickets verkauft (Stand: 15. April). Die Südtribüne ist bereits nahezu ausverkauft. Am Dienstag (16. April) ist der Ticketshop am Alsenweg zusätzlich von 15 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.

Quelle: Mannheim24
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Re: Presse, 16.04.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 16.04.2019, 14:36

Der Fandachverband PRO Waldhof e.V. setzt die blau-schwarze Aufstiegswoche mit einer Spendenaktion für den SV Waldhof Mannheim e.V. fort.

Im Rahmen des Verkaufs der diesjährigen Mottoshirts wird eine Spendenaktion zum Wohle des Vereins durchgeführt.

Seit der Insolvenz des SV Waldhof im Jahr 2003 unterstützt PRO Waldhof tatkräftig und finanziell den blau-schwarzen Traditionsverein. Ein Verein, der nicht nur wichtige Jugend- und Integrationsarbeit im Mannheimer Norden leistet oder die Marke Mannheim bundesweit mitprägt, sondern auch Herzensangelegenheit tausender Fans ist. Für sie ist die Rückkehr in den professionellen Fußball nach 16 oft schweren Jahren eine riesige Erleichterung, ganz getreu dem diesjährigen Aufstiegsmotto: "War der Weg auch so weit, jetzt ist unsere Zeit".

Neben der stark aufspielenden Mannschaft waren es eben auch diese Fans, welche die Auswärtspartie in Offenbach zur einer blau-schwarzen Party werden ließen. Der 1.Vorsitzende von PRO Waldhof e.V. Achim Schröder kündigte direkt eine Fortsetzung an: "Die Partie in Offenbach war dank der Fans ein friedliches und stimmungsvolles Fußballfest und ein Vorgeschmack auf die Feierlichkeiten in den nächsten Tagen".

Bereits vor der Partie in Offenbach startete der Verkauf einer limitierten Anzahl von Mottoshirts. Die Nachfrage, getrieben von der blau-schwarzen Euphorie, überstieg das Angebot jedoch bei Weitem. In dieser Woche wird den Anhängern nun nochmal die Möglichkeit geboten, das T-Shirt zu erstehen und gleichzeitig den SV Waldhof zu unterstützen.

Gegen eine Spende von (mindestens) 10 Euro werden die Shirts an die frisch gebackenen Drittligisten abgegeben. PRO Waldhof wird einen Gewinn aus dem Verkauf der Mottoshirts anschließend an den SV Waldhof Mannheim e.V. spenden.
PRO Waldhof e.V. wird die Fans zeitnah über die bekannten Medien mit Informationen zum Verkauf versorgen.

Quelle: Sportkurier Mannheim
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Re: Presse, 16.04.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 16.04.2019, 18:51

SV Waldhof Mannheim: Die Woche der Wahrheit

Dem SV Waldhof Mannheim reicht im Spiel gegen Wormatia Worms (14 Uhr) ein Punkt, um frühzeitig in die 3. Liga aufzusteigen. Nach Jahren des knapp verpassten Aufstiegs eine Genugtuung, findet Waldhof-Geschäftsführer Markus Kompp.

Freudentaumel, jubelnde Fans, Erleichterung: Wer sich dieses mögliche Szenario nicht entgehen lassen möchte, der sollte sich am Wochenende in Mannheim blicken lassen. Die sportliche Euphorie ist zurzeit groß in der Rhein-Neckar-Stadt. Die Adler Mannheim stehen ab Donnerstag in den Play-Off-Finals um die deutsche Eishockey-Meisterschaft und die Fußballkollegen vom SV Waldhof unmittelbar vor dem Aufstieg in die Drittklassigkeit.

Nicht erst seit dem 4:0-Kantersieg gegen Kickers Offenbach genießen die Fußballer großen Rückhalt von der Mannheimer Bevölkerung, aus der Politik von Oberbürgermeister Peter Kurz oder von den Fans im Carl-Benz-Stadion.

TV-Tipp
Eine ausführliche Zusammenfassung des Regionalligaspiels zwischen dem SV Waldhof Mannheim und Wormatia Worms können Sie in der Sendung "Sport am Samstag" sehen. Los geht's am Samstag ab 17:30 Uhr im SWR Fernsehen.

Kompp: "Großer Stein fällt uns vom Herzen"

Dankbar sind sie dafür beim Sportverein, auch wenn sich die aktuelle Lage für Waldhof-Geschäftsführer Markus Kompp noch nicht richtig wirklich anfühlt: "Im ersten Moment ist es noch etwas surreal, aber so langsam merkt man doch, dass ein großer Stein vom Herzen fällt. Wir haben drei Jahre hart an diesem Ziel gearbeitet und wenn es dann kurz davor ist, dann ist die Freude natürlich umso größer."

Verdienter Ertrag nach drei Jahren Relegation
Nach mehreren verpatzten Relegationsspielen um den Aufstieg in die 3. Liga - besonders nach dem abgebrochenen und verlorenen Aufstiegsspiel im Mai 2018 gegen den KFC Uerdingen - haben die Mannheimer in der Tabelle nun einen Vorsprung von 15 Punkten auf den Zweitplatzierten aus Saarbrücken. Nach der vergangenen Saison ist das eine souveräne Leistung: "Nach neun Jahren Fußballerfahrung weiß ich, dass mit viel Engagement und Leidenschaft irgendwann der sportliche Erfolg zwingend kommt. Hier hat es drei Jahre gedauert. Früher oder später erwartete ich es zwar, aber dass es so astrein abläuft, hätte ich nicht gedacht", so Kompp gegenüber SWR Sport. Es klingt alles ein bisschen so, als wäre dieser frühzeitige Aufstieg nicht nur aus sportlicher, sondern auch für das persönliche Gemüt der Mannheimer wichtig.

"Man sagt ja immer, dass der Erfolg einem Recht gibt, mit dem was man tut. Wir mussten harte Maßnahmen nach dem Relegationsspiel treffen, um den Verein nach 16 Jahren Amateurfußball nachhaltig zu stellen, was uns ganz gut gelungen ist. Da ist dann natürlich auch etwas Genugtuung im Spiel."

SVW-Geschäftsführer Markus Kompp über die Entwicklung nach den verlorenen Relegations-Spielen der letzten Jahre
Samstag soll der Zuschauer-Rekord gebrochen werden
Die starke Saison des SVW soll nicht nur mit einem Sieg am Wochenende gekrönt werden, sondern auch mit einem neuen Zuschauerrekord in der Regionalliga Südwest. Bereits beim Heimspiel vor rund sechs Wochen gegen Saarbrücken gab es mit 14.326 Anhängern einen historischen Bestwert, den es jetzt laut Kompp nochmals selbst zu schlagen gilt. "Das wäre auch nochmal ein schönes Zeichen an die Mannschaft, die sensationellen Fußball abliefert. Beim Relegationsspiel hatten wir schon ausverkauftes Haus - wieso sollte das dann nicht auch jetzt bei einem Spiel um den Aufstiegsfall nicht auch so kommen?"

Bisher wurden über 8.400 Karten verkauft, was über 3.000 verkaufte Tickets innerhalb eines Tages ergibt. Die Mannheimer könnten also damit rechnen, vor voller Kulisse aufzusteigen. Bei einem Sieg dürfen die Fans dann auch noch etwas feiern.

"Wenn wir es wirklich am Samstag schaffen sollte, dann werden wir das mit den Fans feiern. Die große Party wird stattfinden, wenn wir am 18. Mai die Meisterschale in der Hand halten."

Quelle: Südwest-Rundfunk
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Re: Presse, 16.04.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 16.04.2019, 20:06

Fußball Drittliga-Lizenz mit Auflagen und Bedingungen
SVW muss nacharbeiten

Mannheim.Am Montag hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den aktuellen Drittligisten sowie den Anwärtern auf eine Spielberechtigung für die Dritte Liga die ersten Rückmeldungen auf ihre Lizenz-Unterlagen gegeben, gestern informierten dann Vereine wie etwa Hansa Rostock oder der 1. FC Kaiserslautern über den Stand des Verfahrens. Auch beim Regionalliga-Tabellenführer SV Waldhof, der seit dem vergangenen Wochenende fest mit einem Start in der untersten Profi-Liga rechnen kann, landete das Fax aus der Frankfurter DFB-Zentrale und stellte den Mannheimern noch ein paar Hausaufgaben, die bis zum 28. Mai erfüllt werden müssen, um die endgültige Spielberechtigung für die Saison 2019/2020 zu erhalten. Die finalen Entscheidungen fallen dann bis zum 7. Juni.

Waldhof-Geschäftsführer Markus Kompp (Bild) bestätigte die Rückmeldung seitens des DFB, wollte aber nicht ins Detail gehen. „Wir werden identisch zu den Vorjahren keine Zwischenstände bezüglich der Zulassung zur Dritten Liga vermelden. Sobald wir die uns vom DFB gestellten und von uns erwarteten Aufgaben seriös abgearbeitet haben, werden wir entsprechend darüber informieren“, sagte Kompp, bestätigte mit dieser Aussage aber zugleich, dass auch die Mannheimer noch Auflagen und Bedingungen erfüllen müssen. Diese betreffen dem Vernehmen nach Aspekte im wirtschaftlichen wie infrastrukturellen Bereich. Kompp bezeichnete die Nacharbeiten im erwartbaren Maß. Dass ein Verein alle Hürden im ersten Anlauf überspringt, ist ohnehin unwahrscheinlich.
Berufung erst spät im Sommer

Mit Blick auf die Rückbuchung der vor dem Frankfurter Landgericht erstrittenen drei Zähler im Prozess um den Punktabzug vor der Saison gibt es weiter keinen neuen Stand. „Aktuell arbeiten wir an der Garantieerklärung, uns fehlt allerdings noch die Anordnung des Gerichts“, sagte Kompp. Bis die für den aktuellen Saisonverlauf ohnehin bedeutungslose Berufungsverhandlung beginnt, wird zudem noch einige Zeit ins Land gehen. Beim Frankfurter Oberlandesgericht (OLG) ist die Berufung des DFB zwar eingegangen und wird dort unter dem Aktenzeichen 11 U31/19 geführt, eine Terminierung ist laut der OLG-Pressestelle bisher aber noch nicht erfolgt. Bis ein Termin gefunden ist, kann es Mitte Juli werden.

Offen ist wie gehabt auch der Spielort des badischen Pokal-Finales zwischen dem Karlsruher SC und dem SV Waldhof am 25. Mai. Zwar hatte Drittligist KSC sein Wildparkstadion angeboten, allerdings auf die mögliche Aufstiegsrelegation verwiesen und deshalb eine terminliche Verlegung ins Spiel gebracht. BFV-Präsident Ronny Zimmermann äußerte aber seine Bedenken. „Wir wollen ungern vom Finaltag der Amateure abrücken, da er ein großartiges Projekt für den Fußball ist“, betonte Zimmermann.

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 16.04.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 16.04.2019, 21:12

SV WALDHOF MIT AUFNAHMEN VON HORST HAMANN WIRD DIE ERFOLGSSAISON IN EINEM BAND FESTGEHALTEN
FÜNF GERAHMTE UND SIGNIERTE EINZELSTÜCKE WERDEN VERSTEIGERT

MANNHEIM.Was für eine Saison des SV Waldhof! Augenblicke des Triumphes – aber nicht nur solche – hält Horst Hamann für einen Bildband fest. Eigentlich wollte der Mannheimer Erfolgsfotograf Fußballer werden. Von dem Buchprojekt soll auch die Jugendvereinsarbeit profitieren. Hamann stiftet dem Club obendrein fünf Schwarz-Weiß-Fotos: jedes ein gerahmtes wie signiertes Unikat im Format 60 auf 80 Zentimeter.

Passspiel ist nicht nur auf dem Fußballplatz gefragt: Wolfgang Gruber, Vorsitzender Richter am Mannheimer Landesarbeitsgericht (LAG) und seit November Mitglied im neuen Waldhof-Präsidium, hatte die Idee, den Traditionsverein in seiner Schicksalssaison „so zu zeigen wie er ist – mit Herz und Schmerz, Kraft und Saft vor und hinter den Kulissen“. Der Jurist gab den Ball an jenen Fotografen weiter, von dem er „seit langem ein großer Bewunderer“ ist. Horst Hamann dribbelte nicht etwa unschlüssig auf der Stelle – er nahm das virtuelle Leder auf.

Der Kamera-Profi versteht sich auf das Ungewöhnliche der „Hoch-hinaus-Vertikale“. Gleichwohl schätzt er bei seiner Motivsuche das Bodenständige. Ihn begeistert die Herausforderung, den Fußballverein in Mannheims Norden mit Aufnahmen zu dokumentieren, die mehr als nur „Seh-Treffer“ sind. Die nach dem Schweiß der Blau-Schwarzen „riechen“, Fangesänge optisch hörbar machen, die Angst des Torwarts (wie die des Publikums) beim Elfmeter einfangen.

„Wenn auf der Spieler-Ersatzbank der Schaumstoff rausquillt – das interessiert mich“, sagt Horst Hamann, der für bunte Hochglanzinszenierungen wenig übrig hat. Wer mit einem Foto die Sinne des Betrachters ansprechen möchte, findet er, der muss seine eigenen Sinne schärfen. „Als Fußballer habe ich immer gemerkt, ob ein Ballwechsel oder Schuss gelungen ist.“ Beim Fotografieren verhalte es sich nicht anders. „Ich spüre meist: Ja, das war’s“, erklärt er.

Kicken und Kamera – sie prägen Hamanns Leben. „Ich liebe den Fußball, ich liebe das Fotografieren.“ Wenn der gebürtige Mannheimer und einstige Bach-Gymnasiast von seiner Jugendzeit beim MFC 08 Lindenhof erzählt, vom FV Weinheim schwärmt, dann blitzt auf, dass Horst Hamann auch gern Fußballprofi geworden wäre. In Weinheim spielte er sogar mit jenem treffsicheren Fritz Walter, der später zum Waldhof wechselte und mit dem SVW in die Bundesliga aufstieg. Manchmal ergibt sich aber eine Steilvorlage der besonderen Art. Nach dem Abitur führte ihn eine USA-Reise nicht etwa in eine Abseitsfalle – nein. Mitten in einen Sehnsuchtsort hinein: New York.

Ganz nah dran am „Bomber“
Mit seinem Vertikal-Bildband samt des Eintauchens in imposante Straßenschluchten hat er Bildkunst geschaffen. Man könnte sagen, Hamann ist mit der Kamera so etwas wie Messi oder Ronaldo mit dem Kickleder. Zu seinem größten Fußballidol hat er Gerd Müller erkoren: Als er den „Bomber der Nation“ – Müller hat während seiner Laufbahn so viele Tore geschossen, wie das Jahr Tage besitzt – für das Buch „Die Weltmeister“ porträtierte, „da haben mir vor Aufregung die Knie geschlottert“.

Am 27. April wird Horst Hamann 60 Jahre alt. Dass er an diesem Samstag zwischendurch beim Spiel vom SV Waldhof gegen Homburg fotografieren will, hat er seiner Ehefrau Marie Preaud, ebenfalls Bildkünstlerin, und seinen beiden Söhnen bereits gestanden. Der Fotograf mit Faszination für Fußball findet es „fabelhaft“, dass in dem von der Stiftung „Anpfiff ins Leben“ ermöglichten Jugendförderzentrum am Alsenweg Jungen und Mädchen nicht nur auf dem Platz ausgebildet. Sie werden außerdem beim schulischen Lernen unterstützt, im sozialen Miteinander gestärkt und bei der Suche nach Zukunftsperspektiven gefördert. Horst Hamann hofft, dass sich die Benefizversteigerung seiner Bilder für die Waldhof-Jugend als finanzieller Volltreffer erweist.

AUKTIONEN BEGINNEN IN DER KOMMENDEN WOCHE
Der Mannheimer Horst Hamann, der nach mehreren USA-Fotoreisen 1989 ganz in die Vereinigten Staaten emigrierte, lebt seit 2009 wieder in Frankfurt, hat aber ein kleines Studio in den Quadraten. Seine vertikalen Städteporträts (auch über Mannheim) machten ihn berühmt, außerdem bekam er mehrere Auszeichnungen. Als erster lebender deutscher Fotograf erhielt er eine sechsmonatige Einzelausstellung im Museum der Stadt New York.

Hamanns Bilder versteigert der SV Waldhof auf der Internetplattform Ebay über den vereinseigenen Account svwaldhofmannheim_07. Ab kommender Woche wird jedes der fünf Bilder einzelnen versteigert. Die Auktion beginnt jeweils mittwochs um 19.07 Uhr und läuft eine Woche. Das Buch über die Aufstiegssaison des SV Waldhof soll nach dem Pokalendspiel gegen den Karlsruher SC am Pfingstmontag (21. Mai) – vermutlich im Juni – in der Mannheimer Edition Panorama erscheinen.

Quelle: Mannheimer Morgen
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