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Presse, 24.02.2019

BeitragVerfasst: 24.02.2019, 13:41
von Pressesprecherin
SV Waldhof gewinnt 4:1 gegen FSV Frankfurt und darf weiter vom Aufstieg träumen

WALDHOF MANNHEIM

ERSTELLT AMSONNTAG, 24 FEBRUAR 2019

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Marco Koch gegen Timo Kern #10 / SVW - SV Waldhof Mannheim vs. FSV Frankfurt.Bild: AS Sportfotos

sport-kurier. Der Start ins neue Jahr war schon mal verheißungsvoll und man darf weiter am Aufstieg in die 3.Liga träumen.

Mit 4:1 (3:1) übersprang der SV Waldhof die Hürde FSV Frankfurt erfolgreich und hat vor den letzten 13 Spielen weiterhin fünf Punkte Vorsprung vor dem 1.FC Saarbrücken (3:0-Sieg in Stadtallendorf).

Dagegen beträgt der Vorsprung auf den TSV Steinbach Haiger jetzt acht Punkte, denn diese verloren gegen den nächsten Waldhof-Gegner SC Freiburg 2 mit 1:2. Am nächsten Samstag treffen auch Saarbrücken und Steinbach im direkten Duell aufeinander und nehmen sich die Punkte gegenseitig ab. Letzteres interessiert aber viele beim Waldhof gar nicht so sehr. "Wir müssen doch nur auf uns schauen und unsere Spiele gewinnen", meint dazu stellvertretend für andere Mittelfeldspieler Maurice Deville. Sagte es und feierte danach mit seinen Teamkollegen den ersten Sieg nach einer langen Winterpause.

Vita Plut gegen Marcel Seegert #5 / SVW - SV Waldhof Mannheim vs. FSV Frankfurt. AS Sportfotos.

SVW-Trainer Bernhard Trares schenkte fast der Aufstellung aus dem Testspiel gegen Hoffenheim 2 sein Vertrauen, lediglich Marcel Hofrath begann für Jannik Sommer. Im Publikum saßen zur Feier des Jubiläums von "25 Jahren Carl-Benz-Stadion" diesmal neben verletzten Spielern wie Dorian Diring und Maurice Hirsch auch einige ehemalige Waldhof-Buben wie Kari Laukkanen, Manni Schnalke, Andreas Fellhauer, Norbert Hofmann, Rene Hecker, Marc Ritschel, Matthias Dehoust, Frank Scheuber und Sven Zahnleiter sowie der ehemalige Trainer Valentin Herr, die vor 25 Jahren die Fans begeisterten und in der Halbzeit auf dem Rasen noch einmal persönlich begrüßt wurden. Gesehen hatten sie zu diesem Zeitpunkt schon vier Tore, genauso viele fielen vor 25 Jahren im Zweitligaspiel gegen Hertha BSC Berlin in 90 Minuten (2:2).

Die aktuelle Waldhof-Mannschaft begann also rasant. Die Zuschauer hatten gerade erst ihren Platz eingenommen, da stand es mit der ersten Chance des Spiels auch schon 1:0. Raffael Korte, von seinem Bruder Gianluca bedient, machte zwei Schritte in den Strafraum, zog ab und überraschte Marco Aulbach im FSV-Tor (4.).

Dem Führungstreffer folgte mit dem zweiten Angriff gleich das 2:0. Valmir Sulejmani legte quer auf Marco Meyerhöfer und der traf aus kurzer Distanz (7.). Die Frankfurter Abwehr wirkte in beiden Szenen alles andere als sattelfest. Das Fehlen einiger Leistungsträger machte sich negativ bemerkbar. Der Ex-Waldhöfer und jetzige Frankfurter Innenverteidiger Alban Sabah, der sich noch von einer Knie-OP erholt, war gerade auf dem Weg ins Stadion und "hörte" die Tore nur. Er rechnete nach dem 0:2 schon mit einem Debakel seiner Mannschaft. Doch die Mannheimer ließen nun erst einmal die Zügel schleifen.

Artistische Einlage - Marco Schuster #6 / SVW und Marco Meyerhoefer #21 / SVW gegen Arif Gueclue (FSV) - SV Waldhof - FSV Frankfurt. AS Sportfotos

"Das Spiel begann für uns phantastisch, vielleicht auch ein Stück weit zu gut. Einige dachten anscheinend, läuft ja gut, das Wetter ist schön und die Zuschauer sind auch gut drauf. Man muss aber auch nach dem 2:0 weiter konzentriert arbeiten", bemängelte Trares hinterher. Im Spiel nach vorne waren die Gäste aus Hessen stets sehr bemüht und Marco Koch, der auf der rechten Seite fast bis zur Grundlinie durchlief, überwand Markus Scholz aus spitzem Winkel ins kurze Eck nicht ganz unverdient zum Anschlusstor von 2:1 (22.).

"Die Abstände in den einzelnen Mannschaftsteilen waren heute teilweise noch zu groß. Wir hatten in dieser Phase zu wenig Zugriff", wollte auch Marco Schuster nichts beschönigen. Mit etwas mehr Glück wäre sogar der Ausgleich für die Hessen möglich gewesen, doch bei einer Kopfballabwehr zum Gegner war Scholz auf dem Posten (35.). Dann waren aber die Waldhöfer wieder Herr im Hause und Timo Kern staubte im Anschluss an die vierte Ecke zum 3:1 ab (37.). Der Ball wurde nach der Hereingabe von Hofrath unglücklich von einem Frankfurter verlängert.

"Das war natürlich noch mal ein Dämpfer für uns", haderte FSV-Coach Alexander Conrad, der seine Mannschaft zu diesem Zeitpunkt im Aufwind sah. Aufregung gab es in der ersten Halbzeit lediglich noch bei einem bösen Foul von Robert Schick an der Seitenlinie, der seinen Ellenbogen in den Hals von Marco Schuster rammte. Mit der gelben Karte war er da zu gut bedient. Danach wurden die Seiten gewechselt.

Nach der Pause vergaben gleich hintereinander Gianluca Korte und Kern das mögliche vierte Tor (48., 49.). Das Spiel plätscherte fortan etwas vor sich hin. Chancen waren nun kaum noch vorhanden, mit viel gutem Willen kann man noch die Möglichkeit von Vito Plut erwähnen, dieser fand aber in Scholz seinen Meister (57.). Es dauerte bis zur 73. Minute, ehe der SVW wieder torgefährlich wurde. Gianluca Korte setzte zuerst Hofrath und 60 Sekunden später seinen Zwillingsbruder Raffael gut in Szene, beide Chancen wurden aber versiebt.

Jubel nach dem 4-1 durch Kevin Conrad #4 / SVW mit Timo Kern #10 / SVW und Marco Schuster #6 / SVW - SV Waldhof Mannheim vs. FSV Frankfurt. AS Sportfotos

Erst nach einem weiteren Eckball machte der SVW den Deckel drauf. Hofraths Hereingabe köpfte Kern in Richtung Fünfmeterraum und dort konnte Kevin Conrad den Ball ungestört zum 4:1 über die Linie murmeln (79.). Über sein erstes Saisontor freute sich auch sein Coach: "Das ist natürlich schön für ihn." Die letzten zehn Minuten gab es nur noch Schaulaufen.

Und dann war auch noch das Verkehrschaos rund um das Stadion wegen der Baustellen in Neuostheim. Beim nächsten Heimspiel gegen Saarbrücken werden sicher noch einmal einige Zuschauer mehr kommen als die durchaus beachtliche Kulisse von 6639 Zuschauern an diesem Samstag. Wie man dann den Verkehrsfluss besser regelt, darüber können sich die Verantwortlichen schon jetzt mal ihre Gedanken machen.

SV Waldhof - FSV Frankfurt 4:1 (3:1)

SV Waldhof: Scholz - Meyerhöfer, Conrad, Seegert, Hofrath (88.Schultz) - Ma. Schuster, Kern - Deville, G. Korte (76.Sommer), R. Korte (85.Weißenfels) - Sulejmani 
FSV Frankfurt: Aulbach - Becker (21.Pollasch), Sierck, Nothnagel, Huckle - Burdenski (84.Tyminski) - Koch, Azaouagh (64.Straub), Güclü, Schick - Plut

Tore: 1:0 R. Korte (4.), 2:0 Meyerhöfer (7.), 2:1 Koch (22.), 3:1 Kern (37.), 4:1 Conrad (79.) 
Zuschauer: 6639
Schiedsrichter: Endriß (Bad Dietzenbach)
gelbe Karten: G. Korte / Burdenski, Schick, Azaouagh, Nothnagel

 

 

 

Letzte Änderung am Sonntag, 24 Februar 2019

http://www.sport-kuriermannheim.de/spor ... eumen.html

Re: Presse, 24.02.2019

BeitragVerfasst: 24.02.2019, 20:36
von Pressesprecherin
Markus Scholz feiert mit Tochter Waldhof-Sieg gegen FSV Frankfurt

Nach dem Spiel gegen Frankfurt 

Mit Video: SVW-Keeper Scholz feiert mit Tochter den Heimsieg vor der Fan-Kurve!

24.02.19 17:30

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Nach der Partie feiert Waldhof-Keeper Markus Scholz gemeinsam mit seiner Tochter den Heimsieg gegen Frankfurt. 

© instagram.com/svw07

Mannheim - Nach dem Heimsieg des SV Waldhof Mannheim gegen den FSV Frankfurt feiert Markus Scholz vor den Waldhof-Fans mit seiner kleinen Tochter: 

Wenn da nicht ein neuer Waldhof-Fan heranwächst...

Der SV Waldhof Mannheim ist mit einem souveränen 4:1-Heimerfolg gegen den FSV Frankfurt in die Rest-Rückrunde gestartet. Raffael Korte (4.), Marco Meyerhöfer (7.), Timo Kern (37.) undKevin Conrad (80.) haben die Tore für die Blau-Schwarzen geschossen. 

Oft gelesen: Waldhof-Fans äußern ihren Unmut gegen DFB-Vize Koch!

Nach dem Spiel hat es sich SVW-KeeperMarkus Scholz nicht nehmen lassen, um mit seiner kleinen Tochter vor der Kurve den Heimsieg zu feiern. 

mab 

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Marco Büsselmann

marco.buesselmann@headline24.de

https://www.mannheim24.de/sport/waldhof ... 96064.html

Re: Presse, 24.02.2019

BeitragVerfasst: 24.02.2019, 20:41
von Pressesprecherin
SV WALDHOF
Wieder hier, in seinem Revier
24. Februar 2019 Autor: Alexander Müller (alex)
Der Luftkampf gehört seit jeher zu den Stärken von Marcel Seegert (rechts). Hier köpft er den Ball ...
Der Luftkampf gehört seit jeher zu den Stärken von Marcel Seegert (rechts). Hier köpft er den Ball vor dem Frankfurter Angreifer Vito Plut weg.

© Binder
MANNHEIM.Die Kollegen waren schon längst mit dem Duschen fertig, da schlenderte Marcel Seegert 20 Minuten nach dem Abpfiff immer noch durch den Innenraum des Carl-Benz-Stadions. Ein kurzes Gespräch mit alten Bekannten hier, ein Foto mit zwei Fans dort. Der 24-jährige Winter-Neuzugang vom SV Sandhausen war der gefragteste Mann nach dem 4:1 (3:1)-Erfolg des SV Waldhof gegen den FSV Frankfurt in der Fußball-Regionalliga.

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Letzte Worte vor dem Spiel: Die Mannschaft bildete einen Kreis und schwor sich ein.
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SV WALDHOF
Die Buwe beim 4:1-Heimsieg gegen FSV Frankfurt
Der SV Waldhof Mannheim hat die erste Partie nach der Winterpause mit 4:1 gegen den FSV Frankfurt gewonnen. Impressionen vom Spiel.

„Es war sehr emotional, das habe ich beim Einlaufen gespürt. Es war etwas Besonderes und natürlich hat man da ein bisschen mehr Anspannung als sonst“, sagte der Mannheimer, der nach anderthalb eher mäßig erfolgreichen Jahren im Sandhäuser Zweitliga-Exil wieder in sein Revier zurückgekehrt ist. Seegerts Herz schlägt, daraus hat er nie einen Hehl gemacht, für den SVW. „Es ist ein schönes Gefühl, wenn es anerkannt wird, dass man sich mit dem Waldhof absolut identifiziert. Ich habe den Kontakt nie verloren und hatte immer einen Draht zur Mannschaft“, sagte der Abwehrmann, der schon zwischen 2014 und 2017 das blau-schwarze Trikot trug.


Neue Stärke bei Standards
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25 Jahre "CBS": Ehemalige Akteure des SVW sprechen über "ihr" Stadion
Zum 25-jährigen Jubiläum des Carl-Benz-Stadion haben sich auch ehemalige Akteure des SV Waldhof blicken lassen. Der einstige Trainer Valentin Herr sowie die Spieler Norbert Hofmann und Kari Laukkanen sprachen mit dem "MM" über ihre Zeit am "CBS".
Doch alte Verdienste, Herzblut und der Status als Fan-Liebling, das hat Trainer Bernhard Trares Seegert sofort klargemacht, zählen bei ihm nicht – es geht nur über Leistung. Bei seinem Waldhof-Comeback gegen den FSV deutete der Rückkehrer in seinem ersten Spiel für den Waldhof nach 636 Tagen an, welche Verstärkung er im Aufstiegsrennen darstellen kann. In Luft- und Zweikämpfen war Seegert gewohnt präsent, nach einem Eckball verpasste er kurz vor der Pause freistehend sogar ein Tor.

Eine ansprechende Leistung, die Coach Trares mit einem anerkennenden Kopfnicken kommentierte: „Ich war mit ihm zufrieden. Es ist wichtig, dass Marcel Spielpraxis sammelt und sich in unser Spiel reinriecht. Denn es ist nicht einfach, in eine funktionierende Mannschaft zu kommen und gleich performen zu müssen.“

Eine gute Performance zeigte der SVW insgesamt gegen einen gerade in der Anfangsphase völlig überforderten Gegner aus Frankfurt, der durch Tore von Raffael Korte (4.) und Marco Meyerhöfer (7.) schnell 0:2 zurücklag. Marco Kochs Anschlusstreffer zum 2:1 (22.) konterten Timo Kern (37.) und Kevin Conrad (80.). „Ich bin erleichtert, dass wir 4:1 gewonnen haben und einen guten Start hatten. Das Ergebnis passt, auch wenn wir zwei, drei Phasen hatten, in denen wir ein bisschen die Kontrolle verloren haben. Das müssen wir noch einmal besprechen“, bilanzierte Seegert einen letztlich ungefährdeten Sieg, durch den die Waldhöfer zumindest einen Verfolger vorerst abschütteln konnten. Steinbach patzte zu Hause beim 1:2 gegen Freiburg II und liegt nun bereits acht Punkte hinter den Mannheimern, der 1. FC Saarbrücken (3:0 in Stadtallendorf) bleibt mit fünf Zählern Abstand allerdings dran.

Die überzeugende Vorstellung beim Wiedereinstieg nach fast zweieinhalbmonatiger Winterpause darf den SVW-Fans aber Hoffnung machen, dass die Mannheimer im Titelrennen nicht nachlassen werden. In der Defensive ist Seegert ein echter Gewinn, vorne sind die spielerischen Optionen hinter Torjäger Valmir Sulejmani mit Timo Kern, den Korte-Zwillingen, Maurice Deville, Jannik Sommer und dem zurzeit verletzten Dorian Diring vielfältig und für Regionalliga-Dimensionen äußerst hochkarätig.

Gegen Frankfurt zeigte der Waldhof außerdem eine lange vermisste Qualität bei Standardsituationen. Die Treffer zum 3:1 und 4:1 leiteten Eckbälle des starken Linksverteidigers Marcel Hofrath ein, der nach schwierigen, von Verletzungen beeinträchtigten Anfangsmonaten seine bisher beste Leistung für den SVW zeigte. „Wir wissen, dass er bei Standards stark ist und einen sicheren Fuß hat. Gut, dass wir da noch eine weitere Option haben, über die wir Tore machen können“, zeigte sich Trares zufrieden.

Einer der Zielspieler bei diesen „ruhenden Bällen“ ist der 1,86 Meter große Seegert, der in seinen 105 Partien für den Waldhof 14 Treffer erzielt hat. In der Phase der Wiedereingliederung bei seinem alten Verein legt der 24-Jährige aber das Hauptaugenmerk auf die Arbeit in der Defensive. „Wir reden sehr viel miteinander, die Kommunikation auf dem Platz ist wichtig. Es ist am Anfang notwendig, sich oft abzustimmen“, sagte Seegert zum Zusammenspiel mit Kapitän Conrad in der Innenverteidigung: „Es funktioniert schon gut, aber es ist wie in einer Ehe: Man muss viel gemeinsam arbeiten und immer dranbleiben.“

Viel arbeiten müssen Seegert & Co. garantiert auch im Auswärtsspiel am Samstag bei der U 23 des SC Freiburg. „Das ist ein schwerer Gegner, der unsere gesamte Konzentration erfordern wird“, sagte Coach Trares.

© Mannheimer Morgen, Sonntag, 24.02.2019

https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 06491.html

Re: Presse, 24.02.2019

BeitragVerfasst: 24.02.2019, 20:45
von Pressesprecherin
SV WALDHOF
Die Euphorie kehrt zurück
24. Februar 2019
Großer Andrang herrschte am Samstag rund ums Carl-Benz-Stadion.
Großer Andrang herrschte am Samstag rund ums Carl-Benz-Stadion.

© Adameit
Mannheim. Rund um das Carl-Benz-Stadion herrschte Verkehrschaos - die Sperrung der Theodor-Heuss-Anlage in Richtung City sorgte nach Abpfiff des Regionalliga-Spiels zwischen dem SV Waldhof und dem FSV Frankfurt (4:1) für Behinderungen und Staus bei der Abreise. Über 6600 Zuschauer wollten zuvor live dabei sein, als die Blau-Schwarzen die nächsten Schritt in Richtung Drittliga-Aufstieg machten. Teils bildeten sich lange Schlangen vor der Neuostheimer Arena. Die für Viertliga-Verhältnisse mehr als stattliche Kulisse war aber nur ein Vorgeschmack auf den 9. März, wenn Verfolger 1. FC Saarbrücken zum Topspiel nach Mannheim kommt. Der bisherige Saisonrekord vom Derby gegen Offenbach im Oktober (9107 Zuschauer) dürfte sicher fallen, der SVW rechnet mit 10 000 bis 12 000 Besuchern.

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Jubiläum 25 Jahre Carl-Benz-Stadion, 23.02.2019
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CARL-BENZ-STADION
Jubliäumsfeier am CBS mit ehemaligen Spielern und Fans
Zur Jubiläumsfeier des CBS am Samstag kamen Fans und ehemalige Spieler zusammen, um der Spielstätte des SV Waldhof zum 25. Geburtstag zu beglückwünschen.

Auch Trainer Bernhard Trares freut sich darüber, dass die Euphorie im Umfeld zurückgekehrt ist - die Begeisterung soll die Mannschaft durch die entscheidende Phase der Saison tragen. „Das kann total wichtig werden. Es ist schön, dass wir die Fans mitnehmen können und der Funke zwischen Mannschaft und Zuschauern überspringt. Die Leute sollen aus dem Stadion gehen und sagen: Das war ein schöner Nachmittag“, sagte der 53-Jährige. alex

https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 06469.html