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Presse, 02.02.2019

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Presse, 02.02.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 02.02.2019, 12:52

SV WALDHOF
FUSSBALL TORWARTTRAINING NIMMT BEIM SV WALDHOF BREITEN RAUM EIN

Kleine Gruppe, große Töne
02. Februar 2019 Autor: Thorsten Hof (th)
Miro Varvodic (links) und Stammtorhüter Markus Scholz (am Ball) können sich in Side mit ...
Miro Varvodic (links) und Stammtorhüter Markus Scholz (am Ball) können sich in Side mit Torwarttrainer Dennis Tiano (rechts) besonders intensiv vorbereiten.

© th
SIDE.Zahlenmäßig ist das Trio um Torwarttrainer Dennis Tiano zwar die kleinste Untergruppe im Waldhof-Trainingslager von Side, doch in Sachen Lautstärke nimmt es so schnell niemand mit den Keepern und ihrem Coach auf. „Jaaaaaaaa!“, schallt es immer wieder über den Platz, wenn Markus Scholz, Miro Varvodic oder Daniel Tsiflidis zu Tianos Zufriedenheit über den Rasen fliegen. Und über mangelnde Beschäftigung kann sich von den drei Schlussleuten erwartungsgemäß niemand beschweren.

„In der Steuerung war das Trainingslager in Side ein ganz zentraler Bestandteil“, erklärt Tiano, dass die Übungen mit den gängigen Formen aus dem Alltag am Alsenweg oft identisch sind, aber hier in einer ganz anderen Intensität gearbeitet werden kann. Nachbearbeitung, Video-Analyse, individuelle Korrekturen bis ins letzte Detail – all das ist unter der türkischen Sonne kaum zeitlichem Druck ausgesetzt.

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„Hier kann ich den Jungs rund um die Uhr auf die Nerven gehen“, lacht Tiano, der am Donnerstag beispielsweise mit Strobo-Brillen trainieren ließ. Diese Hilfsmittel engen die Wahrnehmung zunächst bewusst ein, die Bewegungsabläufe müssen dennoch sauber ausgeführt werden. Geht das Licht nach Abnahme der Brille im Gehirn dann wieder wie gewohnt „an“, kann der Torwart im Idealfall mittelfristig noch schneller reagieren.

Linksverteidiger wieder bereit
Im Training am Freitagnachmittag benötigten die Keeper dann allerdings den gewohnten Durchblick, als Cheftrainer Bernhard Trares am Ende zu einem Spielchen 40 Minuten Elf gegen Elf bat. Positiv war dabei, dass die Linksverteidigerpositionen wieder fest mit den zuletzt angeschlagenen Stammkräften Mete Celik und Marcel Hofrath besetzt werden konnten.

„Marcel spürt ab und zu noch etwas, aber es ist nicht so, dass es schlimmer wird“, beschrieb Trares die Situation beim ehemaligen Regensburger Hofrath. Celik erscheint nach seinem Bänderanriss ebenfalls wieder belastbar. Nach seiner Unterleibsverletzung kehrte Marco Schuster zumindest wieder ins Lauftraining zurück. Auch U-19-Spieler Fabio Lo Porto drehte nach seinem herben Kopftreffer am Donnerstagvormittag gestern Morgen seine Runden, wurde am Nachmittag dann aber nochmals geschont. th

Info: Fotostrecke unter morgenweb.de/svw

© Mannheimer Morgen, Samstag, 02.02.2019

https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 94507.html
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Re: Presse, 02.02.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 02.02.2019, 18:25

Sport Fußball Wuppertaler SV WSV verliert gegen Waldhof Mannheim

Keine Kommentare2. Februar 2019 um 15:45 UhrWSV-TESTSPIEL:Ersatzgeschwächter WSV kann sich gegen Waldhof Mannheim nicht behaupten

Das Testspiel gegen Waldhof Mannheim ist das zweite für den WSV im Trainingslager. Foto: Daniela Ullrich

Wuppertal/Side Der Wuppertaler SV unterliegt im Test gegen den Tabellenführer der Regionalliga Südwest im türkischen Side mit 3:0 (1:0).

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WSV-Trainer Adrian Alipour hatte die Startformation im Vergleich zumTest gegen den TSV Steinbach am Donnerstag gegen Waldhof Mannheim auf einigen Positionen verändern müssen. Weil sie angeschlagen sind, standen ihm Alabas, Schünemann, Andric, Dünnwald-Turan und Jan Corsten sowie Keeper Niklas Lübcke nicht zur Verfügung. So begannen in der Abwehr Phil Britscho für Mario Andric und Tom Meurer für Gino Windmüller. Silvio Pagano auf Linksaußen sowie Tjorben Uphoff komplettierten die Viererkette. Im Mittelfeld beackerte Meier die Sechs, Saric startete links, Akritidis rechts, Manno und Maier hinter Spitze Topal. Im Tor begann wie gegen Steinbach Sebastian Wickl.

Zwar ließ der WSV durch eine Doppelchance von Manno und Saric gleich in der neunten Minute aufhorchen, doch zehn Minuten später war es Mannheims Sulejmani, der erfolgreich war beim Torabschluss. Bis zum Pausenpfiff hielt der WSV tapfer gegen eine stark aufspielende Mannheimer Mannschaft gegen, war aber im Umschaltspiel nicht konzentriert genug.

Ohne den B-Jugendlichen Akritidis, für den Kevin Hagemann eingewechselt wurde, startete der WSV in die zweite Hälfte. Hagemann war es denn auch, der in der 49. Minute die erste Chance für sein Team hat, jedoch aus spitzemWinkel scheiterte. Die Mannheimer Offensive machte es dann postwendend besser: Sulejmani mit seinem zweiten Tor in der 52. Minute.

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Der WSV kam zwar in der Folge noch zu Chancen, blieb jedoch ungefährlich. Auch die Einwechselungen von Kühnel für den rustikal spielenden Manno (52.) und Osenberg für Maier (60.) konnten dem Spiel des Alipour-Teams keine Impulse geben. Für Mannheim besorgte Spreckakovic in der 79. Minute schließlich den Endstand.

„Wir sind personell extrem angeschlagen gewesen, weil wir viele Spieler nicht einsetzen konnten und haben dementsprechend gegen Waldhof 3:0 verloren. Mannheim hat es richtig gut gemacht, hat den Ball laufen lassen. Wir haben versucht, dagegen zu halten, haben einen guten Charakter an den Tag gelegt, aber drei sehr vermeidbare Tore kassiert, die wir noch aufarbeiten müssen. Die Situationen, die zu den Treffern geführt haben, müssen wir besser antizipieren.Am Ende des Tages haben wir eine super Trainingswoche gehabt, die mit dem 3:0 ein weniger positives Ende findet als erhofft. Auch wenn wir dringend an unserem Torabschluss arbeiten müssen, habe ich toll herausgespielte Chancen von Saric, Hagemann und Manno gesehen“, sagte Trainer Alipour nach dem Spiel ein wenig enttäuscht.

Aufstellung WSV

Wickl - Pagano, Meurer, Uphoff, Britscho - Manno (59. Kühnel), Saric, Meier, Akritidis (46. Hagemann), Maier (60. Osenberg) - Topal.Tore:1:0 Sulejmani (19.)2:0 Sulejmani (52.)3:0 Spreckakovic (79.)

(ull)

https://www.wz.de/sport/fussball/wupper ... d-36491973
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Re: Presse, 02.02.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 02.02.2019, 18:28

Wuppertaler Rundschau Sport-Anreißer Waldhof für WSV eine Nummer zu groß

2.2.2019 | 16.32 UhrFußball-Regioalliga

Waldhof für WSV eine Nummer zu groß

Im WSV-Kader war und ist viel Bewegung.FOTO: Jochen Classen

Wuppertal / Side. Der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV hat sein Testspiel am Samstagnachmittag (2. Februar 2018) gegen den Südwest-Regionalliga-Spitzenreiter Waldhof Mannheim mit 0:3 (0:1) verloren.

Julian Schumacher

Ausgetragen wurde das Spiel im türkischen Side. Beide Vereine absolvieren dort derzeit ein Trainingslager. Die Tore erzielten Valmir Sulejmani (19. / 52.), und Sinisa Sprecakovic (80.). Yusa Alabas, Sascha Schünemann, Mario Andric, Kenan Dünnwald-Turan, Niklas Lübcke, Jan Corsten und Gino Windmüller mussten für den Test wegen kleinerer Blessuren passen. Deswegen agierte der WSV mit einem Rumpfkader inklusive einiger Jugendspieler.

WSV-Trainer Adrian Alipour: "Wir waren personell extrem angeschlagen und konnten viele Spieler nicht einsetzen. Waldhof hat das richtig gut gemacht und den Ball sehr gut laufen lassen. Wir haben versucht dagegenzuhalten und haben einen guten Charakter an den Tag gelegt. Leider Gottes kassieren wir drei sehr vermeidbare Gegentreffer. Das müssen wir aufarbeiten und besser umsetzen. Wir haben zudem durchgewechselt. Wir hatten eine super Trainingswoche, mit dem Abschluss bin ich natürlich nicht so zufrieden. Das 3:0 geht in Ordnung, auch wenn Saric eine Superchance hatte, Hagemann und Manno auch. Aber wie gesagt: Es ist schade, aber Mannheim hat verdient gewonnen."

Für den WSV steht am Sonntag (3. Februar) die Heimreise an. Unter der Woche hatten die Wuppertaler bereits gegen Steinbach getestet, das ebenfalls in der Südwest-Staffel spielt (Endstand 0:0). Das erste Pflichtspiel ist für den 10. Februar mit dem Pokal-Viertelfinale beim Oberliga-Tabellenführer VfB Homberg an.

Aufgebot des WSV: Wickl - Uphoff, Meurer, Pagano, Britscho, Saric, Manno (ab 59. Kühnel), Meier, Akritidis (ab 46. Hagemann), Topal, Maier (ab 60. Osenberg).




http://m.wuppertaler-rundschau.de/sport ... -1.7677104
 
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Re: Presse, 02.02.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 02.02.2019, 18:33

https://www.svw07.de/spielberichte/0-wu ... annheim-07

3:0-Sieg gegen Wuppertal

Der SVW hat das zweite Testspiel im Trainingslager in Side gegen den WUppertaler SV mit 3:0 gewonnen. Valmir Sulejmani (20.; 53.) und Sinisa Sprecakovic (80.) erzielten die Treffer für die Blau-Schwarzen.

Nach einer feinen Einzelleistung hemmerte Valmir Sulejmani den Ball aus knapp 20 Metern ins rechte obere Toreck (20.). Zur Pause tauschte Cheftrainer Bernhard Trares gleich drei Mal. Sommer, Diring und Schultz ersetzten Gianluca Korte, Hofrath und Hirsch. Diring wollte einen Pass auf Deville spielen, ein Wuppertaler lenkte den Ball auf Sulejmani ab, dieser umkurvte den Schlußmann der Wuppertaler und schob zum 2:0 ein (53.) Nach einem Einwurf schirmt Weißenfels den Ball gut ab und passte auf Sprecakovic. Dieser zog ab und sorgte für den 3:0-Endstand.
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Re: Presse, 02.02.2019

Beitragvon Pressesprecherin » 02.02.2019, 21:08

SV WALDHOF
TRAININGSLAGER IN SIDE

SV Waldhof siegt - aber Dorian Diring fällt verletzt aus
02. Februar 2019 Autor: Thorsten Hof (th)
Eine Trainingsszene aus Side.
Viel Grün und wärmer als zu Hause: Eine Trainingsszene der Buwe aus dem türkischen Side.

© Hof
SIDE.Als kurz gegen Spielende auf der anderen Seite des Zauns und direkt über die vierspurige Straße langsam eine Schafherde vorbeitrottete, werden sich manche Waldhof-Kicker auf Platz eins des Trainingsgeländes ähnlich müde gefühlt haben. „Das hat man auch in einigen Gesichtern gesehen. Das war schon viel von der Häufigkeit“, blickte etwa Spielmacher Timo Kern auf die vergangenen, intensiven Tage an der türkischen Riviera zurück, machte aber auch den positiven Effekt aus. „Man merkt, wie die Kräfte umschlagen. Wir sind dann gut über die Schwelle gekommen und das war schon einen Tick spritziger als zuletzt gegen Aalborg“, meinte der Ex-Walldorfer. Und die klare Steigerung gegenüber dem 1:2 gegen die Dänen schlug sich am Samstagnachmittag dann auch im Ergebnis gegen den Wuppertaler SV nieder: Die Mannheimer gewannen ihr zweites Testspiel am Ende mit 3:0 (1:0).

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SV WALDHOF
SV Waldhof im Trainingslager in Side
Seit Montag bringt sich der SV Waldhof in Side/Türkei in Form für die Rückrunde in der Fußball-Regionalliga.

Unabhängig davon, dass Wuppertal mit Blick auf ein demnächst anstehendes Pokalspiel einige ihrer Leistungsträger geschont hatten, konnte der SVW gleich mehrere positive Erkenntnisse mitnehmen. So ist beispielsweise auf Valmir Sulejmani weiter Verlass, denn der SVW-Torjäger (14 Saisontore) machte auch gegen den West-Regionalligisten das, was er am besten kann: Tore schießen. Einmal vor (20.) und einmal nach der Pause (53.) war der 23-Jährige zur Stelle. Erst mit einem sehenswerten Distanzschuss, später in bester Strafraumstürmer-Manier am zweiten Pfosten. Den dritten Treffer besorgte der eingewechselte Sinisa Sprecakovic (80.).


Dass der Sieg auch in der Höhe in Ordnung ging, war vor allem darin begründet, dass der SVW schon vor dem Seitenwechsel die Angriffe klarer vor das gegnerische Tor brachte, während Waldhof-Keeper Miro Varvodic, der absprachegemäß für Markus Scholz spielte, nur einmal so richtig gefordert wurde (9.). „Wir haben gut den Ball laufenlassen“, meinte Mittelfeldmann Kern und Trainer Bernhard Trares sah das ganz ähnlich. „Nach 15 Minuten haben wir mehr und mehr die Kontrolle bekommen und dann auch die Räume erhalten, die wir bespielen konnten“, war der Coach mit dem Auftritt seiner Mannschaft einverstanden. „Der letzte Pass hätte ab und an noch etwas genauer sein können“, meinte der Coach, sah das seinen Kickern aber auch ein Stück weit nach. „Da fehlt auch die letzte Frische. Wir haben hier schließlich schon einiges getan.“

Da Marco Schuster wegen seiner Unterleibsverletzung wie Mete Celik und Fabio Lo Porto geschont wurde, versuchte es Trares in der zweiten Halbzeit mit Winter-Neuzugang Marcel Seegert im defensiven Mittelfeld für den ebenfalls sehr stabil agierenden Maurice Hirsch. Auch auf dieser Position zeigte Seegert wie schon die ersten 45 Minuten in der Innenverteidigung bereits eine erstaunliche Präsenz. Und trotz der zahlreichen Wechsel blieb das Übergewicht beim SVW. „Am Ende haben wir sie dann müde gespielt“, meinte Trares mit Blick auf die Wuppertaler, die auch einige A-Junioren aufgeboten hatten.

Die körperbetonte Spielweise des WSV überraschte den Waldhof dabei nicht. „Wir wussten, dass sie eine harte Linie spielen wollen, dass sie maximal dagegenhalten. Das ist etwas der Stil der Truppe“, hatte Trares alles andere als einen körperlosen Test erwartet. Dass es Mittelfeld-Ass Dorian Diring dann aber so heftig erwischte, war natürlich weniger nach dem Geschmack des SVW-Coaches. Der Franzose kam zur Halbzeit, bekam aber schon nach fünf Minuten einen harten Tritt aufs Sprunggelenk. Zwar bereitete er in der Folge noch das 2:0 mit vor, ging nach einer Stunde dann aber vom Platz und wurde direkt ins Mannschaftshotel gebracht. Dort wurde er weiter untersucht, wobei ein Außenbandriss festgestellt wurde. „Das ist natürlich mehr als ärgerlich“, meinte Trares, der seinen Spielern am heutigen Sonntag eine kleine Verschnaufpause gibt. Nach dem Vormittagstraining um 9.30 Uhr Ortszeit ist der Rest des Tages frei.

SV Waldhof: Varvodic – Hofrath (46. Sommer), Conrad (64. Mi. Schuster), Seegert. Meyerhöfer – Kern, Hirsch (46. Schultz) – R. Korte (64. Nag), G. Korte (46. Diring, 64. Schwarz), Deville – Sulejmani (64. Weißenfels). Tore: 1:0, 2:0 Sulejmani (20., 53.). 3:0 Sprecakovic (80.).

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