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Presse, 10.01.2019

BeitragVerfasst: 10.01.2019, 05:20
von Pressesprecherin
WALDHOF-KICKER IN LEISTUNGSTESTS

Bis an die Grenzen
10. Januar 2019 Autor: red
MANNHEIM.Beim Unternehmen „Dritte Liga“ überlässt Regionalliga-Tabellenführer SV Waldhof nichts dem Zufall. Mit Blick auf die siebenwöchige Vorbereitungsphase, bevor es Ende Februar wieder um Punkte geht, unterzogen sich die SVW-Fußballer gestern deshalb intensiven Leistungstests. Die so gewonnenen Daten sollen dem Trainerteam helfen, die Wintervorbereitung noch gezielter und individueller als bisher zu gestalten.

Dabei wurde in der Halle der MTG Mannheim am Pfeifferswörth zum einen der übliche Stufen-Lauftest mit gleichzeitiger Messung des Laktatgehalts im Blut der 24 teilnehmenden Waldhof-Kicker absolviert, um die persönlichen Belastungsgrenzen zu ermitteln. Darüber hinaus wurden allerdings auch weitere Blut- und Urinwerte unter die Lupe genommen sowie eine Meridian-Diagnostik durchgeführt. Diese nutzt die Erkenntnisse der traditionellen chinesischen Medizin und versucht, Energieströme zu ermitteln.

Magnetmatten im Einsatz
Vor diesem Hintergrund ging es für die Waldhof-Profis vor dem Lauf-Test dann auf Magnetmatten. Diese sollen die die roten Blutkörperchen magnetisieren und somit deren Beweglichkeit innerhalb des Blutes erhöhen. Auf diese Weise werden die gesamten Zellen in der Blutbahn aktiviert, so dass der Körper eine Art „passiven Ausdauerlauf“ absolviert. Ein Sprinttest schloss den schweißtreibenden Tag ab. Lediglich Jan Just, Mounir Bouziane, Jonas Weik und Christopher Gäng absolvierten die intensiven Tests nicht.

Heute geht es für den Kader um Trainer Bernhard Trares wieder auf dem Platz weiter, wo am Vor- und Nachmittag je eine Trainingseinheit ansteht. Am Samstag bestreitet der Regionalliga-Primus dann das erste Testspiel beim Landesligisten FC Türkspor Mannheim. Anpfiff der Partie ist um 14 Uhr auf dem Kunstrasen hinter den Benz-Stadion. red

© Mannheimer Morgen, Donnerstag, 10.01.2019

https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 81872.html

Re: Presse, 10.01.2019

BeitragVerfasst: 10.01.2019, 11:34
von Pressesprecherin
Varvodic verstärkt SVW

Der SV Waldhof Mannheim hat Torhüter Miro Varvodic verpflichtet und mit einen Vertrag bis zum Saisonende ausgestattet.

„Durch die Verletzung von Christopher Gäng und die fehlende Planungssicherheit, die dadurch entsteht, haben wir uns dazu entschieden, Miro Varvodic mit einem Vertrag bis zum Saisonende auszustatten. Wir sahen uns gezwungen zu reagieren und haben mit der Verpflichtung von Miro eine sehr gute Lösung gefunden. Mit seinen Leistungen und seiner Erfahrung sind wir der Überzeugung, dass er unser Anforderungsprofil zur Besetzung der frei gewordenen Torhüterposition erfüllt. Es wäre in der aktuellen Situation fahrlässig von uns, nicht auf die Verletzung von Christopher Gäng zu reagieren“, so der Sportliche Leiter Jochen Kientz.
 
„Ich bin den Verantwortlichen für diese Möglichkeit sehr dankbar und freue mich nun auf die spannende Aufgabe hier beim SVW. In den kommenden sechs Monaten werde ich alles geben, um der Mannschaft zu helfen“, erklärte der 29-jährige Schlussmann, der unter anderem schon für Greuther Fürth, den 1. FC Köln, Hajduk Split und die Stuttgarter Kickers aktiv war.
 
„Wir sind der Überzeugung, dass Miro Varvodic auf dem Trainingsplatz positiven Druck ausüben und seine Kollegen täglich pushen wird“, sagt SVW-Torwarttrainer Dennis Tiano über den Neuzugang und fügt hinzu: „Er ist ein erfahrener Torhüter, der genau weiß, welche Situation er bei uns vorfindet und was hier von ihm erwartet wird. Mit unseren drei Keepern haben wir weiterhin Topniveau und sind optimal für die Restrückrunde aufgestellt.“
 
Für den SVW wird Miro Varvodic mit der Rückennummer 24 auflaufen. Christopher Gäng steht dem SV Waldhof aufgrund einer hartnäckigen Sprunggelenksverletzung auf unabsehbare Zeit nicht zur Verfügung.

https://www.svw07.de/aktuelles/news/reg ... %A4rkt-svw

Re: Presse, 10.01.2019

BeitragVerfasst: 10.01.2019, 12:13
von Pressesprecherin
Die ewige Tabelle der zweiten Bundesliga

Florian Bajus09 JAN 2019

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Die zweite Fußball-Bundesliga  ist besonders bei den Vereinen der ersten Liga nicht gerade beliebt. Der körper- und kampfbetonte Fußball ist unangenehm und anstrengend, doch gerade viele kleinere Vereine schätzen sich glücklich darüber, dieser Profi-Liga angehören zu dürfen.


Am 02. August dieses Jahres feiert die zweite Liga ihren 45. Geburtstag. Die Rekordmeister sind der 1. FC Nürnberg und der SC Freiburg, doch beide finden sich nicht in der aktuellen Tabelle wieder. Im Blick auf die ewige Tabelle, die alle Vereine aufzählt, egal wie lange sie in Liga zwei aktiv waren, dürfen diese Klubs jedoch nicht fehlen.

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Ohnehin finden sich viele Traditionsvereine in dieser Auflistung wieder. Daher präsentieren wir im Folgenden die Top-20 der ewigen Tabelle der zweiten Bundesliga.

20. Eintracht Braunschweig (851 Punkte)

Den Anfang der Liste macht Eintracht Braunschweig. Die Löwen waren einst Gründungsmitglied der Bundesliga, wurden im Jahr 1967 Deutscher Meister und blieben zunächst eine feste Größe. Nach dem ersten Zweitliga-Jahr der Vereinsgeschichte in der Saison 1980/81 folgte die prompte Rückkehr, doch seit 1985 pendelt der Verein in den unteren Spielklassen. Seit dieser Saison tritt die Eintracht wieder in der dritten Liga an und droht, sogar bis in die Regionalliga abzurutschen.

19. Hertha BSC (879 Punkte)

In der jüngeren Vergangenheit musste Hertha BSC Berlin gleich zweifach den bitteren Gang in die zweite Liga antreten. Doch die Alte Dame schaffte beide Male den direkten Wiederaufstieg und spielt nach den komplizierten Jahren von 1980 bis 1997 fast konstant in Liga eins, weshalb der Verein mit 15 Zweitliga-Spielzeiten die wenigsten in dieser Liste zu bieten hat. 

18. 1. FSV Mainz 05 (962 Punkte)

19 Spielzeiten verbrachte der 1. FSV Mainz 05 in Liga zwei. Die Rheinhessen feierten erst im Mai 2004 erstmals den Aufstieg in die Bundesliga, in der man sich seitdem fast ununterbrochen halten konnte. Lediglich von 2007 bis 2009 folgte noch einmal ein kurzes Gastspiel im Unterhaus.

17. 1. FC Saarbrücken (1000 Punkte)

Viele Jahre lang pendelte der 1. FC Saarbrücken zwischen der zweiten Bundesliga und der Regionalliga, wenngleich die Saarländer zwischenzeitlich in der Beletage des deutschen Fußballs auflaufen durften. Seit nunmehr zwölf Jahren muss die zweite Liga allerdings ohne Saarbrücken auskommen, das mittlerweile in der Regionalliga spielt.

16. SG Wattenscheid 09 (1021 Punkte)

Als Gründungsmitglied der zweiten Bundesliga gehörte die SG Wattenscheid dieser über viele Jahre an, ehe man 1990 den Aufstieg in die erste Liga feierte. Nach einigen Jahren folgte der bittere Gang ins Unterhaus, aus dem man sich 1999 endgültig verabschiedete. Seit 20 Jahren hält sich der Verein fast ununterbrochen im gesicherten Mittelfeld der Regionalliga.

15. 1. FC Nürnberg (1222 Punkte)

Aus allen Vereinen der Top-20 hat der 1. FC Nürnberg gemeinsam mit Eintracht Braunschweig die zweitwenigsten Spielzeiten vorzuweisen (17). Die Franken feierten im Mai die Rückkehr in die Bundesliga, belegen dort allerdings Platz 18 und müssen um den Klassenerhalt bangen. Daher scheint es so, als würde der neunfache Meister schon bald wieder unterklassig spielen.

14. Arminia Bielefeld (1036 Punkte)

Lange pendelte Arminia Bielefeld zwischen der ersten und der zweiten Bundesliga - davon ließ man sich auch nicht abbringen, als man von 1988 bis 1995 in der Oberliga oder der Regionalliga spielte. Aktuell spielen die Ostwestfalen seit fast vier Jahren wieder in Liga zwei, liegen aktuell aber nur auf Rang 14.

13. TSV 1860 München (1038 Punkte)

Eigentlich wollte der TSV 1860 München mittelfristig in die Bundesliga zurückkehren und sogar den Europapokal anvisieren, doch in den vergangenen Jahren zerschlugen sich diese Träume schlagartig. Stattdessen erfolgte nach dem Abstieg aus der zweiten Bundesliga im Mai 2017 der Zwangsabstieg in die Regionalliga, aus der man sich bereits erfolgreich zurückkämpfte. Daher soll schon bald die 21. Spielzeit in der zweiten Bundesliga auf dem Programm stehen.

12. Waldhof Mannheim (1064 Punkte)

Der SV Waldhof Mannheim gehört schon seit vielen Jahren nicht mehr dem Spielbetrieb der zweiten Liga an, kann sich in der ewigen Tabelle aber trotzdem auf Platz zwölf behaupten. Die Baden-Württemberger waren von 1974 bis 1983 sowie in den Perioden von 1991 bis 1997 und 1999 bis 2003 im Unterhaus zu finden, befinden sich aktuell jedoch in der Regionalliga und verpassten in den vergangenen vier Jahren den Aufstieg in die dritte Liga denkbar knapp - wie am Ende der vergangenen Saison, als die eigenen Fans einen Spielabbruch im Relegations-Rückspiel gegen den KFC Uerdingen provozierten.

11. MSV Duisburg (1085 Punkte)

Als großer Traditionsverein gehörte der MSV Duisburg jahrelang der ersten Fußball-Bundesliga an, ehe man im Sommer 1982 den ersten Abstieg der Vereinshistorie nicht verhindern konnte. Seitdem spielen die Meidericher überwiegend in der zweithöchsten Spielklasse, in der man aktuell um den Klassenerhalt kämpft.

10. SV Darmstadt 98 (1095 Punkte)

Viele Jahre arbeitete der SV Darmstadt im Profi-Bereich, ehe der Verein Mitte der 1990er Jahre in die Regionalliga abstieg. Erst im Jahr 2014 folgte die Rückkehr in Liga zwei, in der man sich seither stets halten konnte - und von dort aus sogar einen Abstecher in die Bundesliga wagte (2015/16).

9. VfL Osnabrück (1107 Punkte)

Der VfL Osnabrück verbrachte insgesamt 23 Spielzeiten in Liga zwei, kann dabei allerdings eine eher negative Bilanz vorweisen. Als einziger Verein aus den Top-20 haben die Niedersachsen eine negative Tordifferenz, mussten zudem die zweitmeisten Niederlagen hinnehmen (345) und gehörten stets der unteren Tabellenregion an. Seit dem Abstieg am Ende der Saison 2010/11 bemüht sich der VfL stets um den Wiederaufstieg, konnte diesen allerdings noch nicht verbuchen.

8. Karlsruher SC (1170 Punkte)

Seit den 1970er Jahren verbringt der Karlsruher SC regelmäßig einige Jahre in der zweiten Bundesliga, allerdings hat sich der Verein zunehmend zu einem Fahrstuhlverein entwickelt, der um die Rückkehr kämpft. Seit zwei Jahren bemüht sich der KSC um den Aufstieg in der dritten Liga, scheiterte jüngst allerdings in der Relegation am FC Erzgebirge Aue. 

7. SC Freiburg (1260 Punkte)

Der SC Freiburg pendelt traditionell zwischen den beiden höchsten deutschen Spielklassen. Die Schwarzwälder tauchten erstmals in der Saison 1978/79 in der zweiten Bundesliga auf und schafften 15 Jahre später erstmals den Sprung ins Oberhaus, in der sich der Club unter der Leitung von Christian Streich noch immer befindet. Auch deshalb liegt der Sport-Club nur auf Rang sieben.

6. Stuttgarter Kickers (1264 Punkte)

Der Traditionsverein Stuttgarter Kickers kann eine lange Vergangenheit in der zweiten Bundesliga vorweisen. Die Schwaben nahmen von 1974 bis 2001 insgesamt 23 Jahre am Spielbetrieb teil, ehe der Abstieg in den Amateurbereich erfolgte. Von diesem hat man sich bis heute nicht erholt, weshalb der Verein aktuell in der Oberliga Baden-Württemberg sein Unwesen treibt.

5. Hannover 96 (1322 Punkte)

Aktuell kämpft Hannover 96 um den Klassenerhalt in der Bundesliga und fürchtet einen erneuten Gang in Liga zwei, die man vor zweieinhalb Jahren noch verließ. Die Geschichte zeigt, dass die Niedersachsen schon immer einer der vielen Fahrstuhlvereine waren, die zwischen den beiden obersten Spielklassen pendelten - weshalb insgesamt 23 Zweitliga-Spielzeiten zu Buche stehen.

4. Fortuna Köln (1376 Punkte)

Kurz nach der Jahrtausendwende stieg Fortuna Köln aus der zweiten Liga ab und spielt seit 2014 konstant eine Spielklasse tiefer. Viele Jahre zuvor war der Verein allerdings ein fester Bestandteil und spielte nach dem Abstieg aus der Bundesliga im Jahr 1974 26 Jahre in Folge im damals neu gegründeten Ligabetrieb, weshalb die Domstädter auf dem vierten Platz liegen. 

3. FC St. Pauli (1405 Punkte)

Nach einer starken Hinrunde und der Verpflichtung des Ex-Frankfurters Alex Meier träumt der FC St. Pauli von dem Aufstieg in die Bundesliga. Dabei fühlen sich die Kiezkicker in Liga zwei bedeutend wohler: In 944 Spielen feierte St. Pauli 379 Siege, ist seit der Rückkehr im Sommer 2007 nicht mehr wegzudenken und zeigte in der Vergangenheit immer wieder beachtliche Leistungen.

2. Alemannia Aachen (1481 Punkte)

Ewiger Vizemeister der zweiten Bundesliga ist Alemannia Aachen. Insgesamt verbrachte der Verein 28 Jahre in der zweithöchsten deutschen Spielklasse, der man zwischenzeitlich für einige Jahre fernblieb. Nach dem Abstieg in der Saison 2011/12 verschwand die Alemannia jedoch in der Versenkung und spielt aktuell in der Regionalliga West.

1. Spielvereinigung Greuther Fürth (1541 Punkte)

Bereits seit der Gründung der zweiten Bundesliga im Jahr 1974 ist die Spielvereinigung Greuther Fürth über weite Strecken ein fester Bestandteil des Liga-Betriebs, weshalb sie als einziger Verein 30 Spielzeiten vorweisen kann. Nach dem Abstieg 1983 dauerte es zwar 14 Jahre, ehe die Franken die Rückkehr feierten, doch seither blieb der Verein der zweiten Liga bis auf das einjährige Intermezzo in der Bundesliga (2012/13) stets erhalten.

https://www.90min.de/posts/6267120-die- ... ndesliga#/

Re: Presse, 10.01.2019

BeitragVerfasst: 10.01.2019, 12:15
von Pressesprecherin
ZWISCHEN DEN PFOSTEN

10. Januar 2019

Der SV Waldhof Mannheim hat einen Torhüter verpflichtet. Wie der Fußball-Regionalligist mitteilt, wurde Miro Varvodic mit einem Vertrag bis zum Saisonende ausgestattet. „Durch die Verletzung von Christopher Gäng und die fehlende Planungssicherheit“ sah sich der SVW „gezwungen zu reagieren“. „Es wäre in der aktuellen Situation fahrlässig von uns, nicht auf die Verletzung von Christopher Gäng zu reagieren“, so der Sportliche Leiter Jochen Kientz. „Ich bin den Verantwortlichen für diese Möglichkeit sehr dankbar und freue mich nun auf die spannende Aufgabe hier beim SVW. In den kommenden sechs Monaten werde ich alles geben, um der Mannschaft zu helfen“, erklärte der 29-jährige Schlussmann, der unter anderem schon für Greuther Fürth, den 1. FC Köln, Hajduk Split und die Stuttgarter Kickers aktiv war. Varvodic erhält die Rückennummer 24. Christopher Gäng steht dem SV Waldhof aufgrund einer hartnäckigen Sprunggelenksverletzung auf unabsehbare Zeit nicht zur Verfügung. (wg)

https://www.rnf.de/sv-waldhof-verstaerk ... en-194679/

Re: Presse, 10.01.2019

BeitragVerfasst: 10.01.2019, 12:20
von Pressesprecherin
Mannheim: SV Waldhof verpflichtet Torhüter Varvodic

Donnerstag, 10.01.2019 Autor: lina

Miro Varvodic erhält beim SVW das Trikot mit der Rückennummer 24.

© SV Waldhof

MANNHEIM.Der SV Waldhof hat Torhüter Miro Varvodic verpflichtet. Der Verein teilte mit, dass der 29-Jährige einen Vertrag bis zum Saisonende unterzeichnet habe. Durch die Verletzung von Christopher Gäng und die fehlende Planungssicherheit sah sich der Verein gezwungen, zu reagieren und habe „mit der Verpflichtung von Miro eine sehr gute Lösung gefunden“, freute sich der Sportliche Leiter Jochen Kientz. Auch SVW-Torwarttrainer Dennis Tiano ist zufrieden mit dem Neuzugang: „Er ist ein erfahrener Torhüter, der genau weiß, welche Situation er bei uns vorfindet und was hier von ihm erwartet wird. Mit unseren drei Keepern haben wir weiterhin Topniveau und sind optimal für die Restrückrunde aufgestellt.“ Miro Varvodic erhält beim SVW das Trikot mit der Rückennummer 24.

https://www.morgenweb.de/newsticker/new ... 03094.html

Re: Presse, 10.01.2019

BeitragVerfasst: 10.01.2019, 12:22
von Pressesprecherin
Fußball-Regionalligist reagiert auf Verletzung von Torwart Christopher Gäng
SV Waldhof Mannheim verpflichtet Miro Varvodic
Eingestellt von: Christian Gaier
aus Mannheim
Der Sportliche Leiter des SV Waldhof, Jochen Kientz (links) mit Neuzugang Miro Varvodic.

Der Sportliche Leiter des SV Waldhof, Jochen Kientz (links) mit Neuzugang Miro Varvodic. Foto: PShochgeladen von Christian Gaier

Mannheim. Fußball-Regionalligist SV Waldhof Mannheim hat Torhüter Miro Varvodic verpflichtet und mit einem Vertrag bis zum Saisonende ausgestattet.„Durch die Verletzung von Christopher Gäng und die fehlende Planungssicherheit, die dadurch entsteht, haben wir uns dazu entschieden, Miro Varvodic mit einem Vertrag bis zum Saisonende auszustatten. Wir sahen uns gezwungen zu reagieren und haben mit der Verpflichtung von Miro eine sehr gute Lösung gefunden. Mit seinen Leistungen und seiner Erfahrung sind wir der Überzeugung, dass er unser Anforderungsprofil zur Besetzung der frei gewordenen Torhüterposition erfüllt. Es wäre in der aktuellen Situation fahrlässig von uns, nicht auf die Verletzung von Christopher Gäng zu reagieren“, erläuterte der Sportliche Leiter Jochen Kientz.

„Ich bin den Verantwortlichen für diese Möglichkeit sehr dankbar und freue mich nun auf die spannende Aufgabe hier beim SVW. In den kommenden sechs Monaten werde ich alles geben, um der Mannschaft zu helfen“, erklärte der 29-jährige Schlussmann, der unter anderem schon für Greuther Fürth, den 1. FC Köln, Hajduk Split und die Stuttgarter Kickers aktiv war. „Wir sind der Überzeugung, dass Miro Varvodic auf dem Trainingsplatz positiven Druck ausüben und seine Kollegen täglich pushen wird“, sagt SVW-Torwarttrainer Dennis Tiano über den Neuzugang und fügt hinzu: „Er ist ein erfahrener Torhüter, der genau weiß, welche Situation er bei uns vorfindet und was hier von ihm erwartet wird. Mit unseren drei Keepern haben wir weiterhin Topniveau und sind optimal für die Restrückrunde aufgestellt.“
Für den SVW wird Miro Varvodic mit der Rückennummer 24 auflaufen. Christopher Gäng steht dem SV Waldhof aufgrund einer hartnäckigen Sprunggelenksverletzung auf unabsehbare Zeit nicht zur Verfügung.ps/gai

Quelle: https://www.wochenblatt-reporter.de/man ... dic_a49915

Re: Presse, 10.01.2019

BeitragVerfasst: 11.01.2019, 09:22
von Pressesprecherin
Interesse an Erwig-Drüppel

SV Waldhof will Flügelstürmer

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10.01.2019, 18:30 Uhr

Jonas Erwig-Drüppel, hier noch im Trikot von Wattenscheid. Foto: Ina Fassbender/dpa

Mannheim. (rodi) Das erste Vorbereitungsspiel nach der Winterpause bestreitet Fußball-Regionalligist SV Waldhof am Samstag um 14 Uhr bei Türkspor Mannheim. Mit dabei ist auch der jüngste NeuzugangMiro Varvodic. Der 29-jährige Schlussmann mit Profierfahrung bei Greuther Fürth, dem 1. FC Köln und Hajduk Split, der einen Vertrag bis zum Saisonende erhält, kommt von den Stuttgarter Kickers und ersetzt Christopher Gäng, der aufgrund von Sprunggelenk-Schmerzen auf unbestimmte Zeit ausfällt.

Interesse hat der Tabellenführer offenbar auch an einer Verpflichtung von Jonas Erwig-Drüppel. Dessen Verein Wuppertaler SV (Regionalliga West) muss aufgrund finanzieller Probleme den Kader vor dem Rückrundenstart ausdünnen. In 21 Pflichtspielen bereitete der 27-jährige Flügelspieler sieben Tore vor und erzielte vier Treffer selbst. An Erwig-Drüppel sollen auch mehrere weitere Viertligisten (Saarbrücken, Steinbach, Aachen, Oberhausen, Rödinghausen und Essen) interessiert sein

https://www.rnz.de/sport/regionalsport_ ... 12652.html