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Presse, 20.12.2018

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Presse, 20.12.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 20.12.2018, 12:02

Regionalligist SV Waldhof 07 Mannheim geht als Herbstmeister in die Winterpause

WALDHOF MANNHEIM

ERSTELLT AMDONNERSTAG, 20 DEZEMBER 2018

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Bild: AS Sportfotos

4. Anlauf in Richtung Liga 3

sport-kurier. Die Leistung des SV Waldhof in dieser Saison ruft bundesweit Erstaunen zum einen und Respekt zum anderen hervor. Im Kampf um den Drittligaaufstieg nehmen die Kurpfälzer den vierten Anlauf hintereinander, nachdem sie in den Vorjahren an SF Lotte, SV Meppen und KFC Uerdingen in der Aufstiegsrelegation gescheitert waren.

Die Wintervorbereitung des SV Waldhof auf die verbleibenden 14 Punktspiele der Regionalliga Südwest wird jetzt die wichtigste seit langer Zeit werden. Denn es gilt bis Mitte Mai die Tabellenführung zu verteidigen und dann als Meister direkt aufzusteigen. Eine Konstellation, die es in den letzten drei Spielzeiten eben nicht gab, denn durch die Ermittlung der Aufsteiger in zwei Playoff-Spielen begann die Saison nach dem letzten Punktspiel quasi von vorne.

Noch ist juristisch nicht entschieden, mit wieviel Zählern Vorsprung der Waldhof in die zweite Saisonhälfte startet. Sollte der SVW in einem Zivilprozess gegen den DFB die drei abgezogenen Punkte wieder zugesprochen bekommen, betrüge der Vorsprung in der Winterpause acht Punkte auf die beiden punktgleichen Verfolger 1.FC Saarbrücken und TSV Steinbach Haiger.

Bernhard Trares will die Blauschwarzen in die 3. Liga führen. AS Sportfotos

Beide Konkurrenten empfängt der SVW im März zum Rückspiel noch im heimischen Carl-Benz-Stadion und dies im Rahmen einer englischen Woche sogar innerhalb von etwa acht Tagen, die genaue Terminierung folgt erst noch. Bislang waren die Heimspiele aber nicht so erfolgreich wie die Auftritte auf fremden Plätzen. Von elf Auswärtspartien gewann Blauschwarz nur eine nicht und ist immer noch ungeschlagen. Steinbach und Saarbrücken haben auswärts auch nur je zwei ihrer vier Saisonniederlagen kassiert und sind nicht als krasser Außenseiter einzuschätzen, wenn sie in Mannheim ihre Visitenkarte abgeben.

Zwischen diesen drei Teams jedenfalls wird sich die Meisterschaft wohl entscheiden, die Offenbacher Kickers, der SSV Ulm und der FC Homburg spielen zwar keine bedeutungslose Rolle, scheinen aber nicht konstant genug zu sein, um in den Aufstiegskampf noch entscheidend eingreifen zu können.

Zurück zu den Top 3 der Liga. Für Steinbach spricht eine starke Defensive. Die beste Abwehr lässt sich selten knacken, dafür ist der Sturm, u. a. mit den beiden Ex-Waldhöfern Benedikt Koep und Shqipon Bektashi, der den Verein in der Winterpause verlassen hat, oft nur ein laues Lüftchen. Die Siege der Mittelhessen waren meist knapp, Steinbach spielte bislang ziemlich effektiv. Für Saarbrücken spricht eine ausgeglichen besetzte Offensive. Probleme hatten die Saarländer in der Vorrunde in einer Phase, in der fast alle Mittelstürmer gleichzeitig verletzt waren.

Seit sich das Lazarett gelichtet hat, fallen die Siege auch wieder deutlich höher aus. Die Abgänge der Stürmer Kevin Behrens und Patrick Schmidt konnten im Laufe der Vorrunde kompensiert werden. Die Winterpause hätte nach dem jüngst guten Lauf der Saarländer ruhig noch etwas auf sich warten lassen können. Für Waldhof spricht, dass man eh schon Tabellenführer ist und es somit in den eigenen Händen hat. Vor allem auswärts war die Defensive sehr stabil, der SVW spielte zudem sehr geduldig und wartete stets unaufgeregt darauf, dass der Gegner einen Fehler macht.

Spielszene SV Waldhof - Offenbacher Kickers. AS Sportfotos

Elf Spieler und damit ein komplettes Team haben sich bereits in die Torschützenliste eingetragen, was die Elf schwer ausrechenbar macht. Ein erster Laktattest am 9. Januar wird dem Trainerteam Aufschluss geben, in welchem Fitnesszustand seine Mannen aus dem Urlaub gekommen sind. Bernhard Trares ist zum Thema Aufstiegskampf des SVW der erste Coach, der jetzt einen zweiten Anlauf nimmt. Kenan Kocak ging seinerzeit freiwillig und Gerd Dais musste nach einem schwachen Saisonstart vor gut einem Jahr den Stuhl räumen.

Von seinen Vorgängern unterscheidet sich der Vorbereitungsplan von Bernhard Trares auch insofern, dass während dieser Zeit für die Spieler noch einmal eine einwöchige Pause eingeschoben wird. Dafür folgen am 28.Januar gleich zehn Tage Trainingslager in der Türkei. Zweimal geht es im Januar zu Hallenturnieren (Ketsch, Mannheim), das erste Testspiel unter freiem Himmel steigt am 12. Januar gegen den FC Türkspor Mannheim. In hiesigen Gefilden testet der SVW auch noch gegen ASV/DJK Eppelheim, ASC Neuenheim und TSG Hoffenheim 2.


http://www.sport-kuriermannheim.de/spor ... HMmTWG0Yb8
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Re: Presse, 20.12.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 20.12.2018, 13:36

Winterpause für die Geschäftsstelle!

Geschäftsstelle geschlossen!

Die Geschäftsstelle am Alsenweg, einschließlich des Ticket- und Fanshops, ist ab Samstag, den 23.12.18 geschlossen. Morgen ist die Geschäftsstelle noch von 10 – 16 Uhr geöffnet. Fanartikel können zudem noch bis zum 23.12.18 auf dem Mannheimer Weihnachtsmarkt erworben werden.
Im neuen Jahr sind wir dann ab dem 07.01.19 zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Euch da.

 
https://www.svw07.de/aktuelles/winterpa ... P52gHaOZGA
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Re: Presse, 20.12.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 20.12.2018, 13:58

FÜR DIE JUBILÄUMSAUSGABE DES MORGENMASTERS SIND DIE LETZTEN DETAILS GEKLÄRT / VOLLE FELDER IN FÜNF QUALI-TURNIEREN / START AM 29. DEZEMBER IN KETSCH

Nach Anlaufschwierigkeiten steht der Plan

20. Dezember 2018 Autor: Thorsten Hof (th)

Im vergangenen Januar jubelte der SV Waldhof beim Final-Turnier. Der Titelverteidiger ist auch 2019 wieder gesetzt und der große Favorit.

© Nix

MANNHEIM.Das MorgenMasters feiert Jubiläum, doch ausgerechnet die 25. Auflage hatte mit erheblichen Problemen in der Vorbereitung zu kämpfen. Da der bisherige Kunstrasen-Partner ausfiel, stand die größte Hallenfußball-Turnierserie der Region zeitweise sogar auf der Kippe. Doch nachdem in der Vorwoche die Teilnehmerfelder endgültig gefüllt werden konnten, stehen nun auch die Spielpläne für die fünf Qualifikationsturniere, die am 29. Dezember mit dem Wettbewerb in der Ketscher Neurotthalle beginnen. Dem traditionellen Budenzauber steht also nichts mehr im Weg.

„Die Vorbereitung hat uns fast mehr Nerven gekostet, als sonst die Durchführung der Turniere“, berichtet Erwin Prudlik vom SC Rot-Weiß Rheinau stellvertretend für die vier Ausrichtervereine von unruhigen Zeiten, in letzter Minute konnte dann aber noch eine Kunstrasen-Firma im Saarland ausfindig gemacht werden, die für den fraglichen Zeitpunkt bis zum großen Finale am 20. Januar in der GBG Halle eine Zusage machte. „Das war ein echter Lucky Punch, ein Glückstreffer gerade noch rechtzeitig“, atmeten Prudlik und seine Mitstreiter auf. Verschärfte Brandschutzbestimmungen sorgten dann für eine weitere Verzögerung der Ausschreibung, doch die Vereine ließen das Masters trotz des schmalen Zeitfensters nicht im Stich. „Auf den zweiten Aufruf hatten wir dann eine sehr große Resonanz, es waren am Ende sogar 20 Prozent mehr Bewerbungen als sonst. Das hat uns ebenso überrascht wie gefreut“, sagt Prudklik, der sich mit seinen Kollegen dann an die Feinplanungen machen konnte.

Die sehen zum Start am 29. Dezember in Ketsch (ab 10 Uhr) ein Turnier mit vier Fünfer-Gruppen vor, wobei Landesligist und Gastgeber Spvgg Ketsch nach zuletzt zwei Siegen in Folge sicher wieder zu den Favoriten gehört. Auf der Rechnung sollten die Ketscher aber sicher Clubs wie den aufstrebenden Kreisligisten SV Enosis haben.

Weiter geht es dann in Lampertheim, wo in der Jahnhalle am 9., 11. und 13. Januar gespielt wird. Nach dem 35. Lampertheimer Hallen-Cup zieht die Masters-Serie dann in ihr Wohnzimmer um. Die Quali-Turniere drei (12. Januar), vier (13. Januar) und fünf (15./16. Januar) finden allesamt in der Mannheimer GBG Halle am Herzogenried statt.

Dort findet am 20. Januar auch das große Final-Turnier statt, für das sich die fünf Quali-Sieger und die sieben Punktbesten aus der Vorrunde qualifizieren. Als Gruppenköpfe der drei Fünfer-Pools im Finale sind der SV Waldhof, der VfR Mannheim und Arminia Ludwigshafen gesetzt, nachdem im Vorjahr nur Titelverteidiger SVW eine Wildcard erhalten hatte. „Damit wollten wir eine Art ’Best of’ für das Finale setzen“, erläutert Prudlik den Modus. Mit dem Waldhof (zehn Turniersiege) und dem VfR (3) sind die erfolgreichsten Teams der Masters-Historie mit dabei und die Arminia gehört nicht nur wegen ihres Erfolgs in 2006 ohnehin zum Inventar des Masters.

Info: Blätterkatalog unterwww.morgenweb.de/morgenmasters 

© Mannheimer Morgen, Donnerstag, 20.12.2018

https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... 72884.html
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Re: Presse, 20.12.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 20.12.2018, 19:15

Maruba wird neuer Business Club Partner

Maruba „Das Gasthaus“ wird neuer Business Club Partner des SV Waldhof Mannheim.

„Gutes Essen und guter Fußball, das passt hervorragend zusammen. Wir sind stolz einen für die Region so bedeutenden Verein unterstützen zu können. Deshalb macht eine Investition in so einen erfolgreichen und uns verbundenen Verein wie den SV Waldhof aus unserer Sicht Sinn, weil auch wir ein erfolgreicher und authentischer Betrieb mit Seele sind. Wir wünschen der Mannschaft weiterhin eine erfolgreiche Saison und viele Tore“, so Inhaber Tuncay Atacan.
 
„Wir freuen uns mit der Maruba, einen Partner mit einer langen Tradition und der einen guten Namen besitzt gewonnen zu haben, der künftig zu unserer großen Sponsoren-Familie zählt“, freut sich SVW-Geschäftsführer Markus Kompp.
 
Der Chefkoch verwöhnt Sie mit internationalen und traditionellen Spezialitäten aus Baden, der Pfalz und dem Elsass. Willkommen, ist aber auch jeder, der einfach nur bei einem guten Glas Wein die Stimmung genießen will. Auf der schönen Terrasse mit Blick auf den Neckar fühlen auch Sie sich bestimmt wohl.
 
https://www.svw07.de/aktuelles/maruba-w ... ub-partner
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