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Presse, 22.11.2018

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Presse, 22.11.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 22.11.2018, 14:02

Gönner Beetz bastelt an seinem Präsidiums-Team
Am kommenden Mittwoch stimmen die Mitgleider ab - "Ich möchte den Verein vereinen"

Von Michael Wilkening

Mannheim. Bernd Beetz ist viel unterwegs in diesen Tagen. Am Mittwoch reiste der Unternehmer, der beim Regionallisten SV Waldhof am kommenden Mittwoch Präsident werden will, von der kosovarischen Hauptstadt Pristina nach Genf. Es ist gar nicht einfach, sozusagen "nebenbei" noch die Wahl zum Vorsitzenden des Traditionsvereins aus dem Mannheimer Norden vorzubereiten. Beetz lässt sich davon aber nicht abhalten, er ist voller Tatendrang und damit beschäftigt, ein Team zu bilden, dass gemeinsam mit ihm das Präsidium der Blau-Schwarzen bilden soll.

Kein Geheimnis ist, dass Stefan Höß als Vize-Präsident vorgesehen ist. Höß ist aktuell Aufsichtsratsvorsitzender des Vereins und soll künftig nicht nur ins Präsidium aufrücken, sondern auch einen der drei Posten im Aufsichtsrat der Spielbetriebs-GmbH einnehmen, die dem Vorstand des e.V. zustehen. Neben Beetz, der als Präsident einen Sitz hat, und Höß ist der dritte Posten für Thomas Bollmeyer vorgesehen. Bollmeyer ist kaufmännischer Leiter der Kaufhof-Filiale am Mannheimer Paradeplatz und wäre ein neues Gesicht beim SVW.

"Über Namen möchte ich noch nicht sprechen, es stehen noch Gespräche aus", sagt Beetz. Unabhängig von der Aussage des Investors des SVW, der Präsident werden will, stehen damit drei von maximal fünf Personen fest, die den Waldhof künftig führen sollen.

Um eine Mitarbeit hat Beetz außerdem noch Mike Schüssler und Hans-Jürgen Pohl gebeten. "Ich habe noch keine Entscheidung getroffen", ringt Schüssler noch mit sich, ob er der Anfrage des erfolgreichen Managers nachkommt. Schüssler machte sich in der Vergangenheit um die Jugendarbeit beim SVW verdient, er gilt als seriös und verlässlich.

Pohl ist seit vielen Jahrzehnten im Ehrenamt für und um den SV Waldhof tätig. Seit vielen Jahren steht er dem Club der Ehrenmitglieder und Goldnadelträger (CEG) der Blau-Schwarzen vor, zwischen 2008 und 2010 war er Mitglied im Sanierungsausschuss, als der Klub um das finanzielle Überleben rang. "Mein Herz sagt Ja, der Verstand sagt Nein", erklärt Pohl auf Nachfrage. Der langjährige Schiedsrichter möchte zunächst ein persönliches Gespräch mit Beetz abwarten, ehe er eine Entscheidung trifft.

Es wird also wohl erst kurz vor der Mitgliederversammlung am kommenden Mittwoch feststehen, mit welcher Mannschaft Beetz antreten kann. Schon jetzt absehbar ist jedoch das Ziel des Investors, langjährige Vereinsmitglieder für sich zu überzeugen, die den Klub von innen kennen und helfen könnten, wieder für mehr Ruhe rund um die sportlich überaus erfolgreiche Mannschaft zu sorgen.

"Ich möchte den Verein vereinen", sagt Beetz und spielt damit auf die Streitigkeiten an, die es in den vergangenen Monaten immer wieder gegeben hatte. Grund dafür waren Meinungsverschiedenheiten zwischen dem alten Vorstand um Präsident Klaus-Rüdiger Geschwill auf der einen sowie SVW-Geschäftsführer Markus Kompp und Investor Beetz auf der anderen Seite.

Da es bislang keinen Gegenkandidaten gibt, dürfte die Wahl von Bernd Beetz am kommenden Mittwoch eine Formsache werden. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass einige Mitglieder eine zu große Machtfülle des Investors und möglichen Präsidenten fürchten. "Es ist eine Situation entstanden, in der wir agieren mussten", sagt Beetz und macht deutlich, dass er nicht nach dem Präsidenten-Amt getrachtet hat, sondern vielmehr aus der Situation heraus bereit ist, "in den Ring zu steigen". Nach seiner Wahl am kommenden Mittwoch hofft er, den Fokus wieder auf den Sport ausrichten zu können: "Wir sind auf einer Erfolgskurve und die möchten wir fortschreiben."

Am Samstag steht das Topspiel des Tabellenführers SVW beim Dritten SSV Ulm an. Mit einem Sieg zum Rückrundenstart könnten die Blau-Schwarzen einen direkten Konkurrenten distanzieren.


https://www.rnz.de/sport/regionalsport_ ... ODcxkhTp3s
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Re: Presse, 22.11.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 22.11.2018, 14:04

Hirsch ordnet sich unter

Am kommenden Samstag trifft der SV Waldhof um 14 Uhr im Donaustadion auf den SSV Ulm 1846 Fußball. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Jonas Weikenmeier aus Frankfurt.

„Ich denke, dass es ein sehr körperbetontes Spiel wird, in dem die Ulmer versuchen werden, uns den Schneid abzukaufen. Durch einen Sieg können sie den Abstand auf uns verkürzen. Daran werden sie alles setzen. Wir müssen an das Spiel in Mainz anknüpfen und mit Selbstvertrauen unser Spiel durchziehen, dann bin ich mir sicher, dass wir mit einem Sieg nach Mannheim zurückkehren werden“, sagt Maurice Hirsch selbstbewusst. Mit den Ulmern trifft die beste Heimmannschaft (22 von 27 Punkten) auf die beste Auswärtsmannschaft (25 von 27 Punkten). Lediglich der FC Homburg und der 1. FC Saarbrücken konnten Punkte aus dem Donaustadion einführen. Das Hinspiel im Carl-Benz-Stadion konnten die Schwaben durch einen Treffer von Vitalij Lux mit 1:0 für sich entscheiden. „Ich glaube nicht, dass wir aus dem Hinspiel etwas gut zu machen haben. Wir können es nicht mehr rückgängig machen. Viel wichtiger war unsere Reaktion danach. Nach der Niederlage haben wir eine überragende Hinrunde gespielt, das war die richtige Antwort. Jetzt geht es wieder, wie bei jedem Spiel, bei null los und um drei Punkte. Das ist unser einziges Ziel“, so der 25-Jährige.
 
Bislang kann Hirsch auf sechs Einsätze für die Blau-Schwarzen blicken und stellt sich ganz in den Dienst der Mannschaft: „Diese Saison gibt es nur ein Ziel für uns als Mannschaft und vor allem nach so einer Hinrunde! Da ist es normal, dass sich Spieler auch mal hinten anstellen müssen, wie ich aktuell. Die Mannschaft macht es im Moment Woche für Woche einfach gut, da gibt es keinen Grund Änderungen vorzunehmen. Ich muss einfach Gas geben im Training und auf meine Chance warten. Aber nochmal, es gibt dieses Jahr nur ein Ziel und dem müssen wir uns alle unterordnen.“

https://www.svw07.de/aktuelles/news/reg ... sich-unter
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Re: Presse, 22.11.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 22.11.2018, 20:47

Mit Conrad und Kern ins Top-Spiel

22. November 2018 Autor: Alexander Müller (alex)

MANNHEIM.Das Topspiel gegen Regionalliga-Spitzenreiter SV Waldhof (Samstag, 14 Uhr) zieht in Ulm sogar höchste politische Kreise in seinen Bann. „Unserer Mannschaft ist gerade bei uns zuhause im Donaustadion wirklich alles zuzutrauen. Waldhof ist zwar Tabellenführer, aber nachdem wir in dieser Saison mit Eintracht Frankfurt schon den amtierenden Pokalsieger geschlagen haben, sind Tabellenführer für uns doch eine schöne Herausforderung. Ich glaube, das ist machbar“, sagte Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch in der „Südwestpresse“.

Auf prominente Unterstützung aus der Mannheimer Kommunalpolitik muss der SVW am Samstagnachmittag beim Tabellendritten in der schwäbischen 130 000-Einwohner-Stadt zwar verzichten, dennoch geht Trainer Bernhard Trares die schwere Aufgabe voller Optimismus an: „Wir sind noch nicht satt und haben richtig Bock auf Fußball“, betonte der 53-Jährige vor der Reise zum besten Heimteam der Liga, das im eigenen Stadion in dieser Saison noch ungeschlagen ist. Da der Waldhof wiederum auf fremden Plätzen bisher eine fast makellose Bilanz aufweist (25 von 27 möglichen Punkten), könnte eine Serie im Donaustadion reißen.

Letzter Sieg im Jahr 2009

Die Zuversicht im Mannheimer Lager gründet sich vor allem auf die Tatsache, dass in der zweiwöchigen Spielpause seit dem 3:0-Sieg zum Hinrunden-Kehraus bei Mainz 05 II einige verletzte Leistungsträger ins Training zurückgekehrt sind. Spielmacher Timo Kern hat seine Blessuren auskuriert, auch Kapitän und Abwehrchef Kevin Conrad meldete sich grundsätzlich einsatzbereit. Selbst Offensivmann Gianluca Korte könnte nach auskuriertem Muskelfaserriss noch vor der Winterpause wieder Spielzeit bekommen. „Das ist natürlich positiv und gibt uns noch einmal andere Möglichkeiten“, sagte Coach Trares, der aber keine Aussage darüber treffen wollte, ob Kern und Conrad bei den heimstarken Spatzen schon wieder ein Thema für die Startformation sind. „Das muss man abwarten. Sie stehen womöglich im Kader“, wollte sich der Heppenheimer nicht zu tief in die Karten schauen lassen.

Schon am Freitag fahren die Mannheimer mit dem Bus nach Ulm und übernachten vor Ort, um bestens vorbereitet in das möglicherweise richtungsweisende Spiel zu gehen. Bei einem Sieg im Donaustadion hätte der SVW die Ulmer bereits auf acht Punkte Abstand distanziert, andererseits würde der Vorsprung auf den ehemaligen Bundesligisten bei einer Niederlage auch auf zwei Zähler schrumpfen. „Natürlich ist es schön, wenn du solche Partien erfolgreich bestreitest. Aber es ist auch nur ein ganz normales Spiel um drei Punkte“, schränkte Trares die Bedeutung des Duells indes ein.

Das Hinspiel hatte der Waldhof zum Saisonstart unglücklich mit 0:1 verloren – und spielte danach dennoch eine starke Hinrunde, die mit der Herbstmeisterschaft endete. „Die Niederlage können wir nicht wiedergutmachen, aber die Reaktion, die wir gezeigt haben, war überragend“, betonte Mittelfeld-Mann Maurice Hirsch.

Mit einem Remis bei den Schwaben, die im Donaustadion bisher nur bei den Unentschieden gegen Saarbrücken und Homburg Punkte liegenließen, könnten die Mannheimer sicher gut leben – auch wenn Trainer Trares davon nichts wissen will: „Wir spielen gegen jeden Gegner auf Sieg.“ Der letzte Mannheimer Erfolg beim SSV liegt allerdings lange zurück – am 30. Mai 2009 traf Giovanni Speranza zum entscheidenden 1:0 für den Waldhof.

Diese Negativserie zu beenden, wird schwierig: Die Ulmer haben nicht nur bei ihrem imponierenden Pokal-Coup in der ersten Runde gegen den drei Klassen höheren Titelverteidiger Frankfurt (2:1) bewiesen, dass sie in dieser Saison ganz oben angreifen können. „Das ist eine sehr aggressive Mannschaft, die schnell in die Tiefe spielt. Da müssen wir Lösungen finden“, forderte Trares.

© Mannheimer Morgen, Donnerstag, 22.11.2018

https://www.morgenweb.de/mannheimer-mor ... H97nyJGCe8
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Re: Presse, 22.11.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 22.11.2018, 20:52

SV Waldhof brennt beim SSV Ulm auf Revanche

WALDHOF MANNHEIM

ERSTELLT AMDONNERSTAG, 22 NOVEMBER 2018

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Szene aus dem Hinspiel des SVW gegen Ulm.Bild: AS Sportfotos

sport-kurier. Nach einem punktspielfreien Wochenende, welches die Spieler für anderes nutzen durften, weil Trainer Bernhard Trares zwei freie Tage gab, geht es jetzt für den SV Waldhof in den Endspurt vor der Winterpause.

Noch drei Rückrundenspiele sind angesetzt, den Auftakt macht die Begegnung beim SSV Ulm.

Die Spatzen sind eines von zwei Teams, die den SVW in der laufenden Saison bezwingen konnten. Am ersten Spieltag gewann der SSV mit 1:0 im Carl-Benz-Stadion. Torschütze war Vitalij Lux. Keine Revanchegelüste haben Trainer und Mannschaft des SVW.

"Für mich ist es ein ganz normales Punktspiel, in dem wir wieder unsere beste Leistung abrufen wollen", sagt Bernhard Trares. Mittelfeldspieler Maurice Hirsch verweist auf die Siegesserie, die in der Hinrunde nach der Auftaktpleite folgte. "Wir haben damals überragend auf die Niederlage reagiert. Das 0:1 aus dem Hinspiel können wir jetzt sowieso nicht mehr ändern. Als Tabellenführer fahren wir mit viel Selbstvertrauen zum Rückspiel", sagt er.

Nach dem freien Wochenende geben die Blau-Schwarzen für einen Sieg in Ulm seit dem Montag auf dem Trainingsplatz wieder Gas und die Beteiligung nahm Tag für Tag stetig zu. Mit der Rückkehr von Timo Kern, Gianluca Korte, Kevin Conrad und Jesse Weißenfels nach auskurierter Verletzung und Maurice Deville von der luxemburgischen Nationalmannschaft konnte Trares jetzt wieder mit 17 Feldspielern und 3 Torhütern arbeiten. "Wir sind alle hungrig auf das Spiel und noch längst nicht satt", strebt er im Donaustadion nicht mehr und nicht weniger als drei Punkte an.

Das Duell Ulm gegen Waldhof ist auch die Partie des heimstärksten Clubs gegen den auswärtsstärksten Verein. Ulm verlor nur ein Spiel zu Hause und teilte einmal die Punkte. Waldhof holte auswärts acht Siege und ein Unentschieden. Gewinnt am Samstag Ulm und könnte den Rückstand verkürzen, wäre der SSV weiter dick dabei im Meisterschaftsrennen. Gewinnt aber Waldhof, würde man einen der drei Verfolger aus eigener Kraft auf Abstand halten.

Am letzten Vorrundenspieltag vor zwei Wochen gewann Ulm das Spitzenspiel gegen Mitkonkurrent TSV Steinbach und schoss beim 3:2-Sieg erstmals mehr als zwei Tore in einem Spiel. Nicht umsonst gelten die Spatzen als die Minimalisten der Liga, die ihre Spiele meist knapp gewannen.

Für den SVW gab es in der Vergangenheit in Ulm nicht viel zu holen. Beim 0:2 im Mai spielte allerdings nur eine Mannschaft ohne zahlreiche Stammspieler, weil die Aufstiegsspiele zur 3. Liga schon erreicht waren. Den letzten Punkt holte der SVW vor fast genau fünf Jahren. Damals hieß es nach 90 Minuten 2:2, obwohl der SVW lange in Überzahl spielte. Für Spannung dürfte also gesorgt sein.

Anpfiff im Ulmer Donaustadion ist am Samstag um 14 Uhr. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Jonas Weickenmeier aus Frankfurt.

 
http://www.sport-kuriermannheim.de/spor ... Wusf-XvlfE
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Re: Presse, 22.11.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 23.11.2018, 19:02

Regionalliga Südwest: SV Waldhof Mannheim vor dem Spiel beim SSV Ulm 1846  

Auswärtsspiel beim Verfolger 

Revanche an der Donau? SVW vor Spitzenspiel bei heimstarken Ulmern 

22.11.18 17:05

+

K. Conrad (li) und F. Krebs (re) am Mittelkreis beim Auftaktspiel zur Saison 2018/19 am 28. Juli. 

© MANNHEIM24/Nils Wollenschläger

Mannheim-Waldhof - Das Spitzenspiel der Regionalliga Südwest am kommenden Samstag hat es in sich. Wiedergutmachung, Heim- gegen Auswärtsprimus und die mögliche Rückkehr des Kapitäns. 

Das spielfreie Wochenende gehört der Vergangenheit an, nun steht für den SV Waldhof Mannheim das schwierigeAuswärtsspiel beim Verfolger aus Ulm(Samstag, 24. November/14 Uhr, live im MANNHEIM24-Ticker) vor der Tür. 

Zeit für eine kurze Bestandsaufnahme im Hinblick auf das SVW-Lazarett. Kevin Conrad, Timo Kern und Jesse Weißenfelsnehmen wieder am Mannschaftstraining teil. Trainer Bernhard Trares mag dennoch keine Prognose abgeben, ob die genannten Spieler am Freitag die Reise nach Ulm antreten werden. 

Nach der Trainingsbelastung „müssen wir die Rückmeldung der Spieler und den Verlauf der Nacht abwarten mahnt der 53-jährige. Die Fähigkeit, Ausfälle von Stammkräften erfolgreich zu kompensieren, hat die Mannschaft des SV Waldhof in Mainz eindrucksvoll unter Beweis gestellt. 

Bestes Auswärtsteam gegen stärkste Heimmannschaft

Mit dem SSV Ulm 1846 sieht man sich jetzt mit einem direkten Konkurrenten um den Aufstieg konfrontiert. Hinzukommt, dass die Schwaben die heimstärkste Mannschaft (22 Punkte aus neun Spielen) der Liga stellen und im Duell mit dem SV Waldhof auf die mit Abstand auswärtsstärkste Mannschaft (25 Punkte aus neun Spielen) treffen. 

Trares erwartet am Samstag eine „gegen den Ball  sehr aggressiv auftretende Mannschaft“. Bereits bei der 0:1 Hinspielniederlage hat man die nötigen Gegenmittel gefunden, „aber ein Tor ist uns versagt geblieben“, hadert der Trainer nach dem unglücklichen Saisoneinstand. 

Revanche für die Auftakt-Niederlage?

Damit ist alles angerichtet für ein spannendes Fußballspiel, indem sich der SV Waldhof für die missglückten Saisonpremiere revanchieren kann! Von Wiedergutmachung will SVW-Mittelfeldspieler Maurice Hirsch aber nichts wissen: „Wichtiger ist die Reaktion der Mannschaft durch die überragende Hinrunde, kontert der 25-Jährige und stimmt mit seinem Chef überein.

Gemäß der Ausgangslage könnte man erwarten, die Mannschaft vom Alsenweg wird sich mit einem Remis bei den heimstarken Ulmern zufrieden geben. Derlei Spekulationen setzt der Chef-Coach einen Riegel vor und betont man spiele auf Sieg: „Wir sind noch nicht satt, wir sind noch hungrig, wir haben Bock auf Fussball! 

esk

https://www.mannheim24.de/sport/waldhof ... 91185.html
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