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Presse, 20.11.2018

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Presse, 20.11.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 20.11.2018, 01:40

KOMMUNALPOLITIK HAUPTAUSSCHUSS BERÄT HEUTE INVESTITIONEN IN ÜBERWACHUNG UND SANIERUNG DER FUSSBALL-ARENA UND NEUBAU DER BÜCHEREI AUF DEM QUADRAT N 

Entscheidung über Millionen-Investitionen ins Mannheimer Carl-Benz-Stadion

20. November 2018 Autor: Heiko Brohm (bro)

Die Videoüberwachung im Benz-Stadion soll ausgebaut werden, die Stadt als Besitzer des Bauwerks will dafür rund 560 000 Euro bezahlen. Zudem sieht ein zweites Paket Investitionen in den Rasen, die Beleuchtung und die Beschallungsanlage vor.

© Blüthner

MANNHEIM.Unterschiedlicher könnten die Vorhaben kaum sein: Einmal soll das Carl-Benz-Stadion aufgemöbelt werden. Videoüberwachung, Rasenheizung und bessere Licht- und Tonanlage für den SV Waldhof sind geplant. (> Zum Pro & Kontra "Soll die Stadt die Spielstätte des SV Waldhof modernisieren?")

Und dann geht es um eine neue Stadtbibliothek, ein Gebäude, das ein breites Bildungs- und Veranstaltungsangebot beherbergen soll. Über beides berät am Dienstag der Hauptausschuss (16 Uhr, Stadthaus N 1, Podiumsgeschoss) und fällt Vorentscheidungen.

Die deutlich größere Dimension umfasst dabei die Entscheidung zur Stadtbibliothek: Seit fast 20 Jahren wird darüber debattiert, ob, wie und wo die Bücherei eine neue Heimat bekommen soll. Derzeit ist die aufgeteilt auf das Stadthaus N 1 und das Dalberghaus. Bei den Haushaltsberatungen hatte der Gemeinderat mehrheitlich für einen Neubau auf N 2 gestimmt - bewegt hat sich dafür besonders die SPD, die eigentlich den Alten Meßplatz als Standort vorgezogen hatte. Jetzt hat die Stadt eine konkrete Planung vorgelegt.

Sie sieht den Abriss des städtischen Parkhauses auf N 2 vor. Mit dem Bau einer neuen Tiefgarage an gleicher Stelle soll der Wegfall der Stellplätze weitgehend ausgeglichen werden, darüber soll die neue Stadtbibliothek entstehen. Größer, heller und moderner, ein Haus, das Lust auf Lesen machen soll, so beschreibt die Stadt das Vorhaben. Der Kostenrahmen wird derzeit auf rund 33 Millionen Euro geschätzt, genauere Zahlen sind erst nach einem Architektenwettbewerb zu erwarten. Der Hauptausschuss trifft dabei heute nur eine Vorentscheidung, am Donnerstag debattiert noch der Bildungsausschuss darüber, die Entscheidung fällt im Gemeinderat am 4. Dezember. Dennoch gilt die Sitzung heute als wegweisend.

Eine verbindliche Teilentscheidung fällt dagegen bereits in Sachen Carl-Benz-Stadion. Hier muss der Hauptausschuss, in dem Vertreter des Gemeinderats sitzen, über zwei getrennte Vorhaben entscheiden: Einmal den Einbau einer neuen Videoüberwachung. 560 000 Euro sind vorgesehen, als Besitzer des Stadions sieht sich die Stadt in der Pflicht, diese Anlage auf eigene Kosten zu installieren. Für die Wartung ist der SV Waldhof Mannheim verantwortlich, so sei es im Überlassungsvertrag mit dem Verein festgeschrieben, heißt es in der Vorlage der Stadt.

Eine zweite Vorlage sieht die Erneuerung des Spielfeldes, den Einbau einer Rasenheizung und Verbesserungen der Beleuchtungs- und Beschallungsanlage vor. Dieses Paket kostet rund 1,8 Millionen Euro. Hier gab es im Sportausschuss längere Diskussionen, ob diese Investitionen in dieser Größenordnung und zum jetzigen Zeitpunkt gerechtfertigt sind oder nicht. Wie der Hauptausschuss hier am Dienstag mehrheitlich entscheidet, gilt darum als offen. Die Entscheidungen zum Stadion fallen am Dienstagnachmittag und kommende Woche im Technikausschuss (29. November, 16 Uhr, Stadthaus N 1), beide Gremien müssen zustimmen.


Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 20.11.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 20.11.2018, 08:46

Thorsten Hof zur Kandidatur von Bernd Beetz als Präsident beim SV Waldhof. Seine Wahl zum Klubchef könnte kann vieles vereinfachen – birgt aber auch eine Gefahr.
Als immer noch international tätiger Manager hätte sich Bernd Beetz sicher andere Herausforderungen als das Präsidentenamt bei einem Mehrspartenverein mit großer Fußball-Historie wie dem SV Waldhof vorstellen können. Doch der gebürtige Mannheimer macht Ernst und strebt parallel zu seiner Rolle als maßgebender Mäzen der ausgegliederten Spielbetriebs-GmbH nun auch das Amt des Klubchefs an. Beetz selbst sieht sich dabei weniger als künftiger Alleinherrscher, sondern als Anführer, um das zuletzt im Vordergrund stehende Gegeneinander von Spielbetrieb und Hauptverein endlich zu beenden – es soll zusammenwachsen, was zusammengehört. Dass dann vor allem der Geldgeber und seine Familie den Ton angeben würden, ist mit Blick auf das finanzielle Engagement verständlich und kann vieles vereinfachen – birgt aber auch eine Gefahr.

Nur wenn Beetz im Falle seiner Wahl als Integrationsfigur überzeugen kann, wenn er das Alltagsgeschäft in den Unterabteilungen entsprechend ernst nimmt, kann dieses Experiment gelingen. Dabei braucht der Macher hinter dem derzeitigen Erfolg des SVW ein Team an seiner Seite, das weiß, wie der Waldhof als Klub in seinem Inneren tickt und das ihn auf Augenhöhe auch daran erinnern darf, dass es bei den Blau-Schwarzen nicht nur Fußball gibt. Nur mit einer entsprechenden Balance zwischen Führungsstärke und Teamfähigkeit wird der 68-Jährige die Waldhof-Mitglieder mitnehmen und begeistern können.
Diese müssen nun bei der anstehenden Hauptversammlung entscheiden, ob sie tatsächlich alles auf die Karte Beetz setzen wollen – wenn es überhaupt ernsthafte Alternativen gibt. Denn sollte der Mäzen irgendwann die Lust an seinem Projekt verlieren, könnte der Klub aus dem Mannheimer Norden mal wieder ins Bodenlose fallen.
Dagegen spricht immerhin, dass sich Beetz bislang weder von Rückschlägen wie den erfolglosen Teilnahmen an der Relegation, dem Abbruch-Desaster des Uerdingen-Spiels noch von den finanziellen Problemen der Blau-Schwarzen hat abschrecken lassen, sondern immer wieder seinen Anteil geleistet hat. Und klar ist auch: Ohne ihn würden die Blau-Schwarzen wohl kaum auf ihrem Spitzenplatz stehen, der momentan so vielen Fußball-Fans in der Stadt Hoffnung auf bessere Zeiten macht.

Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 20.11.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 20.11.2018, 14:21

Bernd Beetz, der nächste SVW-Präsident?


(Foto: Binder) Bernd Beetz möchte Präsident des SV Waldhof e.V. werden.

Am 28. Oktober trat das Präsidium des SV Waldhof geschlossen zurück, wegen anhaltender Differenzen mit Investor Bernd Beetz – vordergründig um die Auslegung der 50+1 Regel. Seitdem steht die Frage im Raum, wer in der Mitgliederversammlung, am 28. November, als möglicher Nachfolger von Noch-Präsident Klaus Rüdiger Geschwill, kandidieren könnte. Nun scheint diese Frage beantwortet sein: Bernd Beetz selbst möchte Präsident des SV Waldhof werden.

Wie die üblicherweise gut unterrichtete Rheinpfalz am Montag berichtete, wird sich der 68-Jährige zur Wahl stellen, „um die Spielbetriebs GmbH und den e.V. zusammenzubringen“.  Am 28. November werden die Mitglieder des SV Waldhof ihre Entscheidung treffen müssen.

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Re: Presse, 20.11.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 20.11.2018, 14:25

SV WaldhofInvestor Beetz will Präsident werden

Mitgliederversammlung am 28. November - Entschluss beendet interne Querelen

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20.11.2018, 06:00 Uhr

Bernd Beetz. Foto: vaf

Mannheim. (miwi) Bei der Suche nach einem Präsidenten deutet sich für den Fußball-Regionalligisten SV Waldhofeine überraschende, gleichzeitig aber eine nahestehende Lösung ab. Nach dem angekündigten Rückzug des bisherigen Präsidenten Klaus-Rüdiger Geschwill mitsamt seines Vorstandsteams brauchen die Blau-Schwarzen bis zur Mitgliederversammlung am 28. November einen geeigneten Kandidaten.

Bisher blieb die Ausschau ohne Erfolg, jetzt hat sich allerdings Bernd Beetz  bereit erklärt, das Amt auszuüben. Damit könnte der Investor der Mannheimer in gut einer Woche gleichzeitig zum Präsidenten des Vereins werden, einen geeigneten weiteren Anwärter gibt es bislang nicht.

Der Unternehmer hat seine Kandidatur nach Informationen der RNZ beim Wahlausschuss der Waldhöfer angemeldet. Der Entschluss von Beetz, nicht nur als Geldgeber für die Spielbetriebs-GmbH zu fungieren, sondern gleichzeitig auch als Präsident des e.V. tätig zu sein, dürfte, sofern Beetz von den Vereinsmitgliedern das Vertrauen erhält, zumindest die internen Querelen beenden, die den Klub in den vergangenen Monaten begleiteten. Letztlich führte der Streit zum Rücktritt des Präsidiums Geschwill.

Es hatte immer wiederUnstimmigkeiten wegen der 50+1-Regelung gegeben, nach der der Verein weiterhin die Entscheidungshoheit in zentralen Fragen haben muss, nachdem die Waldhöfer ihre Profimannschaft in eine Spielbetriebs-GmbH ausgegliedert hatten. Der Verein hält vier Stimmen im Aufsichtsrat der GmbH, Investor Beetz hält drei. Dennoch hatte sich in der Vergangenheit oft Beetz mit seinen Forderungen durchgesetzt.



Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
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Re: Presse, 20.11.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 20.11.2018, 20:14

RUND 2,4 MILLIONEN EURO

Mannheimer Stadträte wollen ins Carl-Benz-Stadion investieren

20. November 2018 Autor: Timo Schmidhuber (imo)

Die Videoüberwachung im Benz-Stadion soll ausgebaut werden, die Stadt als Besitzer des Bauwerks will dafür rund 560 000 Euro bezahlen. Zudem sieht ein zweites Paket Investitionen in die Beleuchtung und die Beschallungsanlage vor.

© Blüthner

MANNHEIM.Der Hauptausschuss des Mannheimer Gemeinderates hat sich mit großer Mehrheit für Investitionen ins Carl-Benz-Stadion ausgesprochen. Für insgesamt rund 2,4 Millionen Euro soll eine moderne Videoüberwachungsanlage eingebaut, der Rasen erneuert sowie die Flutlicht- und die Beschallungsanalge ausgebaut werden. Einige der Maßnahmem sind für einen möglichen Spielbetrieb in der 3. Liga nötig. Ende November muss noch der Technikausschuss grünes Licht geben. 

Der Hauptausschuss hatte über zwei getrennte Vorhaben zu entscheiden: Einmal den Einbau einer neuen Videoüberwachung. 560 000 Euro sind vorgesehen, als Besitzer des Stadions sieht sich die Stadt in der Pflicht, diese Anlage auf eigene Kosten zu installieren. Für die Wartung ist der SV Waldhof Mannheim verantwortlich, so sei es im Überlassungsvertrag mit dem Verein festgeschrieben, hieß es in der Vorlage der Stadt.

Das zweite Vorhaben sieht die Erneuerung des Spielfeldes, der Fluchtlicht- und der Beschallungsanlage vor. Dieses Paket kostet rund 1,8 Millionen Euro. Hier gab es im Sportausschuss längere Diskussionen, ob diese Investitionen in dieser Größenordnung und zum jetzigen Zeitpunkt gerechtfertigt seien oder nicht. Deshalb galt es als offen, wie der Hauptausschuss hier mehrheitlich entscheidet.



Quelle: Mannheimer Morgen
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Re: Presse, 20.11.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 20.11.2018, 20:34

Beetz-Kandidatur für SV-Waldhof-Spitze stößt auf geteiltes Echo

20. November 2018 Autor: Thorsten Hof (th)

Bernd Beetz (rechts) und sein Sohn Christian betrachten auf der SVW-Hauptversammlung 2017 das Zahlenwerk.

© Binder

Mannheim. Dass im aktuellen Fußball-Geschäft die hauptsächlichen Geldgeber in Personalunion auch mal als Vereinspräsidenten agieren, ist alles andere als eine Ausnahme. Drittliga-Aufsteiger KFC Uerdingen mit dem russischen Millionär Mikhail Ponomarev an der Klubspitze, Zweitligist SV Sandhausen mit Jürgen Machmeier oder Martin Kind bei Bundesligist Hannover 96 lassen grüßen. Doch ungeteilte Freude über solch eine Konstellation ist eher selten - auch hierfür ist der bei den eigenen Fans unbeliebte 96-Boss Kind ein Paradebeispiel. Entsprechend intensiv diskutiert wird daher auch beim Mannheimer Regionalligisten SV Waldhof der Wunsch von Mäzen Bernd Beetz, am 28. November von den Mitgliedern zum neuen Präsidenten des Hauptvereins gewählt zu werden.

Ungeschmälerte Zustimmung signalisiert schon einmal Hans-Jürgen Pohl, der im SVW dem Club der Ehrenmitglieder und Goldnadelträger (CEG) vorsteht. „Ich empfinde die Person und den Top-Manager Bernd Beetz als großartige Lösung“, sagt Pohl, der auch kein Problem mit der erweiterten Machtfülle der Familie Beetz im Aufsichtsrat der Spielbetriebs-GmbH hätte: „Das Problem mit der 50+1-Regel scheint geklärt zu sein“, spielt Pohl auf die Tatsache an, dass Bernd Beetz offiziell nicht als Gesellschafter agiert, sondern sein Sohn Christian über eine Beteiligungsgesellschaft auf dem Papier die Nummer eins ist.

Kaum noch ein Gegengewicht

Einig sind sich viele Waldhof-Mitglieder darüber, dass dem Team um Beetz eine tragende Rolle zukommt. „Entscheidend ist, wer mit ins Boot geht, und hier werden sich wohl einige Waldhöfer mit Herzblut für den Club finden“, hofft beispielsweise Ehrenspielführer und Ehrenmitglied Günter Sebert, dass dem für das Amt des Vizepräsidenten gehandelten Ur-Waldhöfer Stefan Höß weitere Mitstreiter folgen werden. „Es ist natürlich nicht einfach, jemanden für dieses Amt zu finden. Nach dem Rücktritt des bisherigen Präsidiums wäre das für mich aber eine gute Lösung“, sagt die SVW-Ikone. „Wichtig ist, dass die Differenzen zwischen der GmbH und dem Verein, die es zuletzt gab, minimiert werden, damit die Basis für eine gute Zusammenarbeit gelegt ist.“

Das ist bekanntermaßen auch der Anspruch von Beetz selbst, der mit einer Amtsübernahme im e.V. alle Fäden in einer Hand hätte und für die Gesellschafter-Familie zugleich einen zusätzlichen Platz im Aufsichtsrat der Spielbetriebs-GmbH gewinnen würde. Ein effektives Gegengewicht wäre dann kaum noch wahrnehmbar. Vor allem dieser Umstand treibt viele an der Waldhof-Basis um.

„Investor und Präsident in Personalunion = vereinsinterne Demokratie abgeschafft. Völlig unabhängig davon, um welche Person es sich dabei handelt. Deshalb bekommt sein Team definitiv nicht meine Stimme auf der Mitgliederversammlung!“, kommentiert beispielsweise Daniel Gamer den auf der Facebook-Seite dieser Zeitung geposteten Artikel zur Kandidatur von Bernd Beetz. Achim Schröder, Vorsitzender des Fan-Dachverbands Pro Waldhof, zeigt sich da versöhnlicher. „Natürlich birgt diese Konstellation auch Risiken, aber es kommt darauf an, wie Beetz damit umgeht. Wenn alle auf Ausgleich bedacht sind, kann das funktionieren“, sagt Schröder, der diese Meinung aber als seine persönliche verstanden wissen will.

Mannheimer Runde zurückhaltend

Ob ein Waldhof-Präsident Beetz weitere Anziehungskraft für die regionale Wirtschaft hätte, ist ebenfalls noch offen. Zwar erreichte der SVW-Mäzen zuletzt eine Annäherung mit ehemaligen Unterstützern aus der Mittelstandsvereinigung „Mannheimer Runde“ (MR) und schaffte die juristischen Auseinandersetzungen wegen ausstehender Sponsoring-Zahlungen aus der Welt, doch ein breiter Wiedereinstieg der MR ist momentan kein Thema.

„Weitere Gespräche sind vereinbart, und wir schauen, ob wir uns weiter annähern können. Aber das hängt jetzt nicht unbedingt von Namen an der Vereinsspitze ab“, sagte MR-Vorstandsmitglied Thorsten Riehle auf Anfrage dieser Zeitung. Schließlich wurde erst Anfang September in einem MR-internen Schreiben betont, dass „die Fokussierung auf einen Investor“ nach wie vor der „falsche Weg“ sei.

Sollte Beetz keine Mehrheit bekommen, wäre das übrigens nicht das Ende seines Engagements im Mannheimer Norden. „Das ist kein Thema“, sagt der 68-Jährige, der aber auf die entsprechende Unterstützung hofft. „Ich kann diesem Verein etwas geben.“ (wy/th)

Quelle: Mannheimer Morgen
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