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Presse, 08.08.2018

Hier finden Sie alle Presseartikel über und von unseren SV Waldhof Mannheim. Leserecht für alle.

Presse, 08.08.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 08.08.2018, 16:14

Supporters GmbH bleibt Business Club Partner

Die Supporters GmbH aus Lampertheim bleibt Business Club Partner beim SV Waldhof Mannheim.

„Uns ist wichtig, dass die erfolgreiche Historie der Buwe unter anderem auch durch unsere Unterstützung in der Zukunft weitergeschrieben wird. Unser Engagement erfolgt dabei zwar auch aus lokaler Verbundenheit, ist aber zudem dem Umstand geschuldet, dass wir viele Parallelen zwischen dem SV Waldhof und unserem täglichen Geschäft erkennen. Eine gewisse Widerstandsfähigkeit ist nötig um langfristig erfolgreich zu sein“, erklärt Geschäftsführer Timo Grommes.
 
„Die Verlängerung mit der Supporters GmbH ist ein erfreuliches Signal. Wir sehen sie auch als Bestätigung, dass der von uns eingeschlagene Weg richtig ist“, so SVW-Geschäftsführer Markus Kompp. Die Supporters GmbH wurde 2002 in Mannheim gegründet und entwickelte sich bis heute zum europäischen Marktführer im Bereich Fanchoreografien.
 
Über 5.000 verschiedene lagernde Artikel auf über 4.000 Quadratmetern machen das Unternehmen zum Großhändler im Eventbereich.
Darüber hinaus entwickelte sich das Unternehmen über die Jahre vom Händler zum vollumfänglichen Hersteller und Veredler von Choreografiebedarf und Fahnen aller Art. Zum Event gehört auch das passende Merchandising, so wurde das Leistungsspektrum des Unternehmens im Jahr 2008 um die Textilmanufaktur erweitert. Mit einem modernen und leistungsfähigen Maschinenpark gilt Supporters heute als Designer, Hersteller und Veredler von Textilien sowie Fan-und Merchandisingartikeln. Eigenständig und somit unabhängig, schnell und flexibel werden in den verschiedenen Facetten des Textildrucks, der Stickerei und Strickerei sowie der Druckerei von Accessoires die verschiedensten Projekte nach Kundenwunsch umgesetzt.
Der Name der „Unterstützer“ ist Programm und hat die Supporters GmbH über Jahre zum verlässlichen Partner im Bereich Event- und Merchandising werden lassen. Stets seine Kunden im Blick werden heute bereits über 75 % der Artikel individuell in der Produktionsstätte in Lampertheim produziert oder veredelt.


https://www.svw07.de/aktuelles/news/reg ... ub-partner
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Re: Presse, 08.08.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 08.08.2018, 16:15

Dünner Kader
SVW in der Warteschleife: Warum der Kampf um Neuzugänge so schwierig ist

08.08.18 09:56
Dorian Diring (li) erzielt beim Sieg gegen Dreieich das 3:0.

© MANNHEIM24/Nils Wollenschläger

Mannheim – Der SV Waldhof Mannheim geht schon früh in der Saison auf dem Zahnfleisch. Der dünne Kader soll deshalb in den kommenden Wochen weitere Verstärkungen erhalten.

Das ist ein echter Kraftakt gewesen! Nach zwei Rückständen gewinnt der SV Waldhof Mannheim sein Heimspiel gegen Aufsteiger SC Hessen Dreieich mit 4:2 (1:1).
Fotos vom Waldhof-Heimsieg gegen Dreieich
Regionalliga Südwest - 3. Spieltag: SV Waldhof Mannheim - SC Hessen Dreieich 4:2 (1:1)Regionalliga Südwest - 3. Spieltag: SV Waldhof Mannheim - SC Hessen Dreieich 4:2 (1:1)Regionalliga Südwest - 3. Spieltag: SV Waldhof Mannheim - SC Hessen Dreieich 4:2 (1:1)Regionalliga Südwest - 3. Spieltag: SV Waldhof Mannheim - SC Hessen Dreieich 4:2 (1:1)

„Wir haben gekämpft und haben gezeigt, was für ein Potenzial in der Mannschaft steckt“, sagt Dorian Diring, der zum zwischenzeitlichen 3:2 getroffen hat, im Gespräch mit MANNHEIM24. „Wir waren heute effektiv - das hat uns letztes Jahr gefehlt. Jetzt müssen wir uns darauf konzentrieren, dass wir nicht mehr so frühe Gegentore kassieren.“

Die personelle Situation beim Vize-Meister bleibt angespannt. Lediglich vier Feldspieler sitzen am Dienstagabend auf der SVW-Bank. Immerhin: Marco Meyerhöfer und Gianluca Korte sollen in den kommenden Tagen wieder ins Training einsteigen. „Ich habe noch nie so viel gespielt wie in den letzten Wochen. Ich freue mich, dass wir jetzt auch mal einen Tag frei haben“, macht Angreifer Maurice Deville deutlich.
Waldhof muss sich in Sachen Neuzugängen gedulden

Nachdem die beiden Jugendspieler Florian Flick und Jonas Weik Verträge für die erste Mannschaft erhalten haben, will der SV Waldhof auch noch den ein oder anderen Spieler verpflichten. Die Situation auf dem Transfermarkt gestaltet sich aber schwierig.

Der Waldhof-Kader 2018/19 in der Übersicht

„Die guten Spieler wollen alle warten, weil sie hoffen, noch in der 3. Liga unterzukommen. Wir brauchen deshalb Geduld und Ruhe“, sagt Waldhof-Coach Bernhard Trares und fügt hinzu: „Ich finde es manchmal schade: Lieber spielt man doch eine tolle Regionalliga-Saison als nur ein paar Spiele in der 3. Liga zu machen. Aber das liegt letztlich nicht in unserer Hand.“ Der 52-Jährige sieht vor allem im Sturm und auf der Linksverteidiger-Position Handlungsbedarf. 
Das ist der Waldhof-Kader 2018/19!
Timo KernMaurice Hirsch

Am Montag (13. August/20:15 Uhr, live im MANNHEIM24-Ticker) gastiert der SV Waldhof Mannheim beim FSV Frankfurt.

‚Rasen-Farce‘ macht Waldhof-Coach Trares rasend!
SV Waldhof Mannheim – SC Hessen Dreieich 4:2 (1:1)

SV Waldhof Mannheim: Scholz - Just, Schultz, Conrad (C), Celik - Marco Schuster, Kern - Sommer (90. Weik), Diring - Deville (90. Nag) - Sulejmani (90. Flick)

SC Hessen Dreieich: Kleinheider - Opper, Gavric, Talijan, Theodosiadis (55. Teklab) - Henrich , Streker (68. Özer) - Klein (27. N. Seegert), A. Fliess, Alikhil - Lagator

Tore: 0:1 Klein (5.), 1:1 Just (45.), 1:2 Alikhil (48.), 2:2 Kern (54.), 3:2 Diring (60.), 4:2 Deville (66.)

Schiedsrichter: Benedikt Seyler (Wadern)

Zuschauer: 2.981

nwo

https://www.mannheim24.de/sport/waldhof ... 02177.html
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Re: Presse, 08.08.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 08.08.2018, 16:22

FUSSBAL SV WALDHOF SCHLÄGT AUFSTEIGER SC HESSEN DREIEICH TROTZ EINES ZWEIMALIGEN RÜCKSTANDS AM ENDE VERDIENT MIT 4:2

Mit Moral zum ersten Heimsieg

08. August 2018Autor: Thorsten Hof (th)

Jubel um Jan Just (Nummer 22) nach seinem Tor zum 1:1 für den SV Waldhof.

© binder

MANNHEIM.Der SV Waldhof ist in dieser Saison offenbar mit Nehmerqualitäten ausgestattet. Nicht nur, dass der Regionalligist den Fehlstart gegen Ulm in Hoffenheim schnell korrigierte, gestern Abend ließen sich die Mannheimer beim 4:2 (1:1) gegen den SC Hessen Dreieich auch von einem zweimaligen Rückstand nicht beeindrucken. Vor rund 3000 Zuschauern, aber einmal mehr einer nur spärlich besetzten Fan-Kurve, drehten der starke Timo Kern, Dorian Diring und Maurice Deville die Partie gegen den Aufsteiger.

FOTOSTRECKE

12 FOTOS ANSEHEN

FOTOSTRECKESV Waldhof besiegt SC Hessen Dreieich

Der SV Waldhof hat das Heimspiel gegen Regionalliga-Neuling SC Hessen Dreieich am Dienstagabend mit 4:2 (1:1) gewonnen.

„Ich bin froh, dass wir diese Moral gezeigt und das Spiel noch gedreht haben. Am Ende ist der Sieg sogar etwas zu hoch ausgefallen, weil sich Dreieich hier sehr gut präsentiert hat“, sagte Waldhof-Trainer Bernhard Trares, der mit Blick auf den weiterhin schlechten Zustand des Rasens im Carl-Benz-Stadion meinte: „Schon nach der ersten Trinkpause haben wir unser Spiel umgestellt und mit langen Bällen agiert. Ein anderes Spiel war auf diesem Platz nicht möglich.“

Der Waldhof begann mit der gleichen Elf wie zuletzt in Hoffenheim – angesichts der Personalmisere blieb Trares schließlich auch gar nichts anderes übrig. Immerhin waren dieses Mal vier Feldspieler auf der Bank, da zusätzlich Anthony Loviso, der spielende Co-Trainer der Landesliga-Mannschaft, einsprang. Die Formation, die bei der TSG 1899 siegreich war, kassierte bei tropischen Temperaturen aber gleich eine kalte Dusche. Beim ersten Vorstoß des Aufsteigers fälschte Kapitän Kevin Conrad eine Flanke unglücklich ab, Torwart Markus Scholz kam nicht mehr an den flatternden Ball und der eingerückte Danny Klein erzielte per Kopf das 0:1 (5.). Bei dieser Aktion stießen Scholz und Klein mit den Köpfen zusammen, das Spiel musste drei Minuten unterbrochen werden, bis Scholz mit einem Turban weitermachen konnte.

Die frühe Führung war für die Hessen natürlich Gold wert, der Waldhof tat sich sichtlich schwer, Lücken zwischen den gut organisierten Reihen des SC zu finden. Zum einen, weil der immer noch üble Platz viele Bälle verspringen ließ, andererseits produzierten die Blau-Schwarzen aber auch ungewohnt viele individuelle Fehler, von denen einer fast zum 0:2 geführt hätte. So geriet Jan Just ein Rückpass zu Scholz zu kurz und der SVW-Keeper konnte mit dem Fuß gerade noch gegen André Fleiss retten (35.). Im Gegenzug hatten dann die Mannheimer ihre erste Gelegenheit, SC-Torwart Pierre Kleinheider konnte den Kopfball Valmir Sulejmanis aber gerade noch über die Latte lenken (36.).

Der nötige Schub für den Waldhof blieb aber zunächst aus, erst in der fünfminütigen Nachspielzeit agierte der Favorit zielstrebiger. Die erste scharfe Hereingabe von Sulejmani ließ Jannik Sommer im Fünfmeter-Raum noch ungenutzt und scheiterte an Kleinheider, Just machte es nur wenig später besser. Dieses Mal schlug Kern den Ball scharf von rechts in den Strafraum und am langen Pfosten drosch der 21-Jährige den Ball unter die Latte.

Wer aber gedacht hatte, dass nun alles den erwarteten Verlauf nimmt, sah sich schon gleich nach dem Seitenwechsel getäuscht. Dreieich spielte sich sehenswert in den Strafraum und Abassin Alikhil ließ Scholz keine Chance (48.).

Wieder musste der SVW einem Rückstand hinterherlaufen, jetzt gelang es den Mannheimern aber, schneller zurückzuschlagen: Diring schickte Kern rechts in den Strafraum und der Neuzugang aus Walldorf erzielte routiniert sein erstes Liga-Tor für den SVW (53.). Dieser Treffer gab dem Waldhof nun richtig Moral, und da Kerns Pässe immer präziser kamen, war der nächste Treffer nur logisch. Der neue „Zehner“ des Vorjahreszweiten bediente Maurice Deville in der Spitze, der Luxemburger hatte noch das Auge für den mitgelaufenen Dorian Ding – 3:2 (60.).

Nun galt es für den Waldhof, den berühmten Deckel draufzumachen – und an dieser Absicht ließen die Blau-Schwarzen keinen Zweifel. Deville ging hier mit bestem Beispiel voran, nutzte eine Unstimmigkeit in der Dreieicher Rückwärtsbewegung und schloss kompromisslos zum 4:2 ab (66.). Nun hatte sich der SVW endgültig freigespielt, ein Treffer sollte aber nicht mehr gelingen, Sulejmani traf nur den Pfosten (77.).

SV WALDHOF: SCHOLZ – CELIK, CONRAD, SCHULTZ, JUST – SOMMER (90. ...

SV Waldhof: Scholz – Celik, Conrad, Schultz, Just – Sommer (90. Weik), Ma. Schuster, Kern, Diring – Deville (89. Nag), Sulejmani (90. Flick)SC Hessen Dreieich: Kleinheider – Theodosiadis (56. Teklab), Gavric, Talijan, Opper – Henrich – Klein (27. Seegert), Streker (68. Özer), Alikhil, Fliess – Lagator.Tore: 0:1 Klein (5.), 1:1 (45+5) Just, 1:2 Alikhil (48.), 2:2 Kern (53.), 3:2 Diring (60.), 4:2 Deville (66.).Beste Spieler: Kern / Alikhil. – Gelbe Karten: Diring / Streker, Talijan, Alikhil. – Zuschauer: 2981. – Schiedsrichter: Benedikt Seyler (Wadrill).

© Mannheimer Morgen, Mittwoch, 08.08.2018

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Re: Presse, 08.08.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 08.08.2018, 16:25

Mannheim gegen Hessen DreieichSV Waldhof mit guten Nerven auf schlechtem Geläuf

Fußball-Regionalliga: Nach zweimaligem Rückstand ein 4:2-Sieg über den SC Hessen Dreieich - Taktische Änderung bringt Erfolg

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08.08.2018, 06:00 Uhr

Der SV Waldhof mit guten Nerven auf schlechtem Geläuf

Mannheim. (miwi) Die Waldhof-Anhänger mussten leiden, doch gestern gab es - im Gegensatz zum ersten Heimauftritt vor zehn Tagen gegen Ulm - ein glückliches Ende für den Fußball-Regionalligisten. Trotz eines zweimaligen Rückstandes siegten die Blau-Schwarzen gegen Hessen Dreieich mit 4:2 (1:1). "Jetzt sind wir drin", sagte Maurice Deville nach dem zweiten Erfolg im dritten Regionalliga-Match.

Die Erleichterung bei den Waldhof-Spielern war groß, nachdem Dorian Diring den Ball in die Maschen gewuchtet hatte. Nach einer sehenswerten Vorarbeit von Deville und Timo Kern musste der Mittelfeldspieler die Kugel nur noch ins leere Tor schieben. In der 60. Minute hatten die Mannheimer im eigenen Stadion erstmals die Führung erzielt - 3:2. Nur sechs Minuten später traf Deville zum 4:2 und machte den ersten Heimsieg der jungen Saison perfekt - innerhalb weniger Minuten hatten die Blau-Schwarzen die Partie vollends gedreht.

"Ich muss den Jungs ein Kompliment machen, weil sie Moral bewiesen haben", lobte Coach Bernhard Trares.

Bis die Laune richtig gut wurde, hatten die Mannheimer Rückschläge wegstecken müssen. Schon nach fünf Minuten köpfte Danny Klein Dreieich mit 1:0 in Führung. Anschließend fehlten Ideen, um die Defensive der Hessen auszuspielen. Das Team von Trainer Rudi Bommer verteidigte geschickt, betrieb aber auch einen großen läuferischen Aufwand, der nach der Pause zum Kräfteverschleiß führte. Zunächst gelang Jan Just - zu diesem Zeitpunkt glücklich - in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit der Ausgleich, und nach der neuerlichen Führung des SC Hessen durch Alikhil (48.) schaffte Kern schnell das 2:2 (53.).

Der Sieg war auch einer taktischen Umstellung geschuldet, denn Trares hatte sich in der Halbzeit vom "schönen" Spiel seiner Mannschaft verabschiedet. "Ein Positionsspiel ist auf diesem Platz nicht möglich", erklärte der Trainer seine Anweisung, verstärkt mit langen Bällen in die Spitze zu agieren. Nach dem Behandlungsfehler in den Tagen vor dem Saisonauftakt war das Spielfeld in einem erbärmlichen Zustand und feine technische Kombinationen fast nicht möglich.

"Wir hatten Vorteile in der Schnelligkeit, und die haben wir in der zweiten Halbzeit ausgenutzt", sagte Deville zufrieden. Der Luxemburger sorgte mit seinen Sprints immer wieder für Verwirrung in der Defensive der Dreieicher und gehörte deshalb zu den Matchwinnern.

Obwohl der Angreifer seine Qualitäten gegen den SC Hessen Dreieich gut einbringen konnte, hofft er auf baldige Besserung hinsichtlich des Untergrunds. "Da ist Fußball spielen fast nicht möglich", sagte Deville und blickte flehend in Richtung Himmel: "Es soll ja bald kühler werden, vielleicht kann sich der Platz dann erholen."

SV Waldhof: Scholz - Just, Schultz, Conrad, Celik - Marco Schuster, Kern - Diring, Deville (90. Nag), Sommer (90. Weik) - Suleymani (90. Flick).

Hessen Dreieich: Kleinheider - Opper, Talijan, Gavric, Theodosiadis (56. Teklab) - Henrich - Fliess, Alikhil, Streker (68. Özer), Klein (27. Seegert) - Lagator.

Schiedsrichter: Seyler (Wadrill); Zuschauer: 2981; Tore: 0:1 Klein (5.), 1:1 Just (45.), 1:2 Alikhil (48.), 2:2 Kern (53.), 3:2 Diring (60.), 4:2 Deville (66.).


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Re: Presse, 08.08.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 08.08.2018, 16:27

Badischer Fußballpokal"Kracher" Eppingen-Mannheim steigt am 29. August

VfB Eppingen freut sich auf das Pokal-Achtelfinale gegen den SV Waldhof Mannheim - Erstes Aufeinandertreffen seit zehn Jahren

Noch 4 Gratis-Artikel diesen Monat.RNZonline Angebote

08.08.2018, 06:00 Uhr

Ist heiß auf den SV Waldhof: Kevin Haas, Stürmer des VfB Eppingen. Foto: Lörz

Von Eric Schmidt

Eppingen. Die Waldhof-Buben können kommen. Und sie werden kommen. Am Mittwoch, 29. August, greift der SV Waldhof Mannheim im Achtelfinale des badischen Pokals beim VfB Eppingen an, wo er in die nächste Runde stürmen möchte. Noch nicht abschließend geklärt ist die Anstoßzeit der Partie - bislang ist sie wegen des fehlenden Flutlichts in der HWH-Arena auf 17 Uhr terminiert. "Wir versuchen derzeit, das Spiel um eine halbe Stunde nach hinten zu verlegen, auf 17.30 Uhr", sagt Steffen Häffner.

Der VfB-Vorsitzende ist voller Vorfreude. Nach der TSG 1899 Hoffenheim, die vor wenigen Wochen ein Testspiel gegen die Queens Park Rangers in Eppingen absolvierte (2:2), ist der SV Waldhof der nächste hohe Besuch im VfB-Stadion. Klar, die zweite Mannschaft des SVW war schon öfter im Kraichgau zu Gast, es gab teils heiße Duelle in der Verbands- und Landesliga. Doch gegen die erste Mannschaft des Regionalligisten zu kicken, das ist eine besondere Herausforderung. Das letzte Aufeinandertreffen liegt zehn Jahre zurück und war ein Test am 5. August 2008 - 2:3 hieß es damals, nach einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung des VfB.

Ob der Verbandsligist erneut Paroli bieten kann? Und es spannend macht gegen den Ex-Erst- und Zweitligisten? Steffen Häffner hält den Ball bewusst flach. "Der Unterschied zwischen Verbands- und Regionalliga ist enorm. Da liegen Welten dazwischen. Das ist nicht so wie zwischen B-Liga und Kreisliga. In der Regionalliga arbeitet man unter Profibedingungen", erklärt der VfB-Chef, betont aber: "Wir werden nichts abschenken. Wenn wir einen super Tag erwischen und Waldhof einen schlechten, ist es nicht so, dass wir ohne Chance sind. Wir haben ja durchaus eine gewisse Pokal-Tradition."

Ermöglicht hat das Waldhof-Spiel der Siegeszug des VfB in den ersten drei Pokalrunden - zuletzt glückte ein 3:0-Erfolg bei der TSG Lützelsachsen. Der letztjährige Tabellenvierte der Kreisliga Mannheim war der erwartet schwere Gegner und zeigte gegen Eppingen, warum er im laufenden Wettbewerb die Verbands- und Landesligisten TSG 62/09 Weinheim (2:1) und DJK/FC Ziegelhausen/Peterstal (1:0) ausschaltete. Lützelsachsen spielte frech, aggressiv, taktisch variabel und hatte selbst gute Möglichkeiten. Der VfB nutzte seine Chancen auf dem kleinen Kunstrasen besser und machte mit den Treffern von Ciaran Fleck, Defrim Mustafa und Johannes Ebner alles klar. "So deutlich wie es sich anhört, so deutlich war es nicht. Lützelsachsen war stark, hat es auch taktisch gut gemacht. Die würden bei uns in der Kreisliga durchmarschieren. Die haben Landesliga-Niveau", stellt Häffner fest.

Dass die Mannheimer Wochen im badischen Pokal nun im Schlagabtausch mit dem SV Waldhof gipfeln, macht den Verein stolz. Häffner spricht von einem "Kracher" und einem "Knaller". Sicherheitsbedenken hat der VfB-Vorsitzende nicht - er verweist auf die vergangenen SVW-Gastspiele in der Region. Vor zwei Jahren kreuzte der SV Waldhof beim TSV Obergimpern auf, auch beim SV Rohrbach gab er sich im Pokal die Ehre. Diese Spiele seien alle ohne Zwischenfälle verlaufen. Häffner: "Wir sehen das als Fußballfest. Und ich denke, in Mannheim sieht man das genauso."

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Re: Presse, 08.08.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 08.08.2018, 16:30

SC Hessen Dreieich - Waldhof Mannheim

Sport

Dreieich hadert

Der SC Hessen Dreieich unterliegt mit 2:4 beim Topfavoriten Waldhof Mannheim.

Von Patrick Leonhardt

08.08.2018

06:34

Der SC Hessen Dreieich hat am dritten Spieltag der Fußball-Regionalliga Südwest trotz zweimaliger Führung die Überraschung in Mannheim verpasst: Der Aufsteiger verlor beim ehemaligen Bundesligisten SV Waldhof in der großen Carl-Benz-Arena mit 2:4 (1:1) und ist nun Tabellenletzter.

Danny Klein traf bereits nach fünf Minuten per Kopf auf Flanke von Tino Lagator gegen die Mannheimer. Und die Dreieicher übten ständig Druck aus auf die Mannheimer, die immer wieder Fehler im Spielaufbau machten. Zum Beispiel in der 35. Minute, als Michael Schultz den Ball vertändelte. Den Schuss von Fließ parierte Scholz aber per Fußabwehr. Dreieichs Torwart Pierre Kleinheider glänzte in der 45. Minute gegen den aus Rödermark stammenden Jannik Sommer, war in der Nachspielzeit der ersten Hälfte aber geschlagen. Jan Just stand am langen Pfosten frei und traf zum 1:1. Doch der SC Hessen kam keineswegs frustriert aus der Kabine. Schon in der 48. Minute traf Abassin Alikhil, der beste Spieler des SC Hessen an diesem Abend, mit feinem Heber nach Vorarbeit von Lagator zum 2:1 für die Gäste. Die Freude währte nicht allzu lange: Dorian Diring spielte Timo Kern frei, der Zugang aus Walldorf traf zum 2:2. Es ging Schlag auf Schlag. Die Mannheimer machten nach der sicheren Führung nicht mehr als nötig, den Dreieichern fehlte angesichts der Hitze die Kraft und der Elan, um sich nochmals heranzukämpfen. 

Yüksel Ekiz, der Sportliche Leiter des SC Hessen, sagte nach der Niederlage: „Das ist sehr bitter, da wir für unsere großen Mühen nicht belohnt wurden. Wir hatten die Chance zum 2:0, haben sie leider vergeben. In der zweiten Hälfte haben einfach Ordnung und Zugriff auf den Gegner gefehlt. Letztlich haben wir wieder Lehrgeld bezahlt.“ Torschütze Alikhil haderte: „Wir haben wirklich sehr unglücklich verloren. Ich denke, wir haben das in beiden Hälften recht ordentlich gemacht.“

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Re: Presse, 08.08.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 08.08.2018, 16:34

SC Hessen Dreieich verliert beim SV Waldhof Mannheim

Zweimalige Führung verspielt

08.08.18 07:44

+

Kopfballduell im Carl-Benz-Stadion: Andre Fließ vom SC Hessen Dreieich (links) gegen Jan Just vom SV Waldhof Mannheim.

© Hartenfelser

Mannheim - Der SC Hessen Dreieich hat am dritten Spieltag der Fußball-Regionalliga Südwest trotz zweimaliger Führung die Überraschung in Mannheim verpasst: Der Aufsteiger verlor beim ehemaligen Bundesligisten SV Waldhof in der großen Carl-Benz-Arena mit 2:4 (1:1) und hofft nun nach der dritten Niederlage auf das erste Erfolgserlebnis am Sonntag, 14 Uhr, gegen Mitaufsteiger TSG Balingen. Von Patrick Leonhardt

Der SC Hessen liegt nun auf dem letzten Tabellenplatz. Danny Klein traf bereits nach fünf Minuten per Kopf auf Flanke von Tino Lagator gegen die Mannheimer. Klein und der Waldhöfer Torwart Markus Scholz prallten in dieser Szene ordentlich zusammen, wurden lange behandelt, konnten aber weiterspielen. Klein jedoch nicht allzu lange. Trainer Rudi Bommer nahm ihn nach 27 Minuten vom Platz und brachte den ehemaligen Waldhöfer Nico Seegert. Der übernahm die rechte Außenbahn, Andre Fließ wechselte auf die linke Seite.

Die Dreieicher übten ständig Druck aus auf die Mannheimer, die immer wieder Fehler im Spielaufbau begingen. Zum Beispiel in der 35. Minute, als Michael Schultz den Ball vertändelte. Den Schuss von Fließ parierte Scholz aber per Fußabwehr. Dreieichs Torwart Pierre Kleinheider glänzte in der 45. Minute gegen den aus Rödermark stammenden Jannik Sommer, war in der Nachspielzeit der ersten Hälfte aber geschlagen. Jan Just stand am langen Pfosten frei und traf zum 1:1.

Doch der SC Hessen kam keineswegs frustriert aus der Kabine. Schon in der 48. Minute traf Abassin Alikhil, der beste Spieler des SC Hessen an diesem Abend, mit feinem Heber nach Vorarbeit von Lagator zum 2:1 für die Gäste. Die Freude währte nicht allzu lange: Die Dreieicher Abwehr um Ljubisa Gavric und Denis Talijan ging nun mehrfach zu zögerlich zu Werke – und das wird in der Regionalliga bestraft. Dorian Diring spielte Timo Kern frei, der Zugang aus Walldorf traf zum 2:2. Bommer wechselte Henok Teklab ein und Seegert rückte weiter nach hinten. Doch auch die mehrfachen Umstellungen halfen nicht weiter. Es ging Schlag auf Schlag, der SV Waldhof stockte auf durch Diring und Maurice Deville.

Bilder: SC Hessen verliert in Mannheim

Die Mannheimer machten nach der sicheren Führung nicht mehr als nötig, den Dreieichern fehlte angesichts der Hitze die Kraft und der Elan, um sich nochmals heranzukämpfen. Lediglich der von Rot-Weiss Frankfurt gekommene Teklab hatte kurz vor dem Ende noch eine Chance zum dritten Treffer, doch die Mannheimer Abwehr bugsierte den Ball noch aus der Gefahrenzone.

Yüksel Ekiz, der Sportliche Leiter des SC Hessen, meinte nach der Niederlage: „Das ist sehr bitter, da wir für unsere großen Mühen nicht belohnt wurden. Wir hatten die Chance zum 2:0, haben sie leider vergeben. In der zweiten Hälfte haben einfach Ordnung und Zugriff auf den Gegner gefehlt. Letztlich haben wir wieder Lehrgeld bezahlt.“

Torschütze Alikhil haderte: „Wir haben wirklich sehr unglücklich verloren. Ich denke, wir haben das in beiden Hälften recht ordentlich gemacht. Leider haben die Waldhöfer nach unserer 2:1-Führung zu schnell ausgeglichen.“

https://www.op-online.de/sport/fussball ... 02020.html
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Re: Presse, 08.08.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 08.08.2018, 18:34

Fremd auf dem eigenen Platz

08. August 2018Autor: Thorsten Hof (th)

Trainer Bernhard Trares als Rasenpfleger. Der Untergrund war alles andere als regionalligatauglich.

© Binder

MANNHEIM.

Am Mittwochvormittag nur ein lockeres Auslaufen, am Donnerstag sogar frei - nach den Strapazen der vergangenen Tage genossen die Spieler des SV Waldhof ihre kleine Auszeit, bevor es am Freitagnachmittag in die Vorbereitung des nächsten Auswärtsspiels beim FSV Frankfurt (Montag, 20.15 Uhr, live in Sport1) geht. Zeit genug, den Kopf frei zu bekommen oder etwas die Gedanken kreisen zu lassen und Fragen nachzugehen, die beispielsweise Maurice Deville nach dem 4:2-Erfolg gegen den SC Hessen Dreieich am Dienstagabend aufwarf. „Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wann wir das letzte Mal bei einem Heimspiel eine Führung vorgelegt haben“, wunderte sich der Torschütze zum Endstand (66.) über das ständige Spiel der Blau-Schwarzen mit dem Feuer.

So katastrophal wie es sich für Deville anfühlte, ist die Heimbilanz zwar gar nicht, da die Mannheimer zuletzt Ende April am 35. Spieltag der vergangenen Saison gegen Schott Mainz (2:0) das Gefühl der eigenen Führung auskosten durften. Aber dass die Wahrnehmung eine andere ist, dürfte vor allem mit der Art und Weise zu tun haben, wie die Gegentore zustande kommen.

Schon gegen Ulm war der Matchplan nach nur zwölf Minuten durch eine etwas amateurhafte Fehlerkette über den Haufen geworfen, Dreieich durfte nun schon nach fünf Minuten jubeln. Und nachdem Jan Just in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs ausgeglichen hatte, dauerte es nach Wiederanpfiff keine 180 Sekunden, bis der Ball erneut im Waldhof-Tor lag. „Das war ein Brett“, beschrieb Neuzugang Timo Kern die zwischenzeitliche Gefühlslage bei den Mannheimern und Deville ergänzte: „Das geht gar nicht. Da müssen wir einfach wacher sein.“

Immerhin: Die Moral scheint bei den Waldhöfern intakt zu sein, denn weder von diesen beiden Nackenschlägen, noch von den äußeren Bedingungen auf dem eines Fußballspiels unwürdigen Untergrund ließen sich die SVW-Profis unterkriegen. Der in der zweiten Halbzeit überragende Kern (53.), Dauer-Läufer Dorian Diring (60.) und Deville drehten die Partie, was Dreieichs Trainer Rudi Bommer entsprechend ärgerte. „Wenn du beim Waldhof zwei Mal vorne liegst, musst du das Spiel eigentlich ziehen. Aber wir waren am Ende nicht mehr auf der Höhe und der SVW hat zum Schluss richtig aufgedreht“, meinte die einstige Eintracht-Frankfurt-Ikone.

Dass sich am Ende doch noch alles zum Guten wendete, hatte nicht zuletzt auch damit zu tun, dass der Waldhof schon gegen Ende der ersten Halbzeit seine Spielweise radikal umstellte. Zuvor blieben die Versuche, sich Richtung des engagiert pressenden Gegners zu kombinieren, schließlich viel zu oft im Rasen oder an den ungenauen Pässen der Blau-Schwarzen hängen. „Da haben wir uns schon sehr schwergetan“, räumte Torschütze Just ein.

Erst als der Waldhof mit öffnenden Seitenwechseln und langen Bällen in die Spitze agierte, ergaben sich die nötigen Räume. „Manchmal muss man sich eben anpassen und wir haben ja die Spieler dafür“, verwies Angreifer Deville auf den Laufradius seines Kollegen Valmir Sulejmani und seine eigenen Anstrengungen, die am Ende endlich auch belohnt wurden.

„Wir haben es nicht verstanden, uns herauszuspielen“, hatte Trainer Bernhard Trares ebenfalls wenig Freude an der ersten Halbzeit, freute sich allerdings über die „Super-Moral“ seines Teams. Über den Zustand des Rasens kam der Coach aber auch lange nach dem Spiel nicht hinweg.

„Das war ein Schock. Der Platz ist im Eimer“, brachte es der 52-Jährige ebenso deutlich wie direkt auf den Punkt. „Da müssen wir uns in Zukunft Gedanken machen, wie wir im eigenen Stadion auftreten wollen“, denkt der Ex-Profi schon daran, die in der Vorbereitung eingeübten Abläufe den Umständen anzupassen. Denn dass sich das Grün in naher Zukunft erholen wird - davon geht Trares nicht aus. „Das kann bis in den Herbst dauern.“ Besser sieht es da schon in seinem Kader aus: Für die Partie in Frankfurt rechnet der Coach wieder mit Marco Meyerhöfer und Gianluca Korte.

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