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Presse, 28.02.2018

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Presse, 28.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 28.02.2019, 05:57

SV WALDHOF
FUSSBALL-REGIONALLIGA SV WALDHOF PLANT FÜR DEN FALL DES AUFSTIEGS MIT KONSOLIDIERUNGSKURS / STADT MANNHEIM MODERNISIERT CARL-BENZ-STADION

Kientz: „Wir müssen wirtschaftlich gesund werden“
28. Februar 2019 Autor: Alexander Müller (alex)
MANNHEIM.In der 3. Liga beginnt in Deutschland offiziell der Profifußball – dementsprechend anspruchsvoll sind die Anforderungen, um die Lizenz erteilt zu bekommen. In der Geschäftsstelle des SV Waldhof am Alsenweg haben die Verantwortlichen in den vergangenen Jahren eine gewisse Routine entwickelt, die erforderlichen Unterlagen für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) zusammenzustellen. Schließlich kämpfen die Mannheimer in dieser Saison bereits zum vierten Mal in Folge darum, aus der ungeliebten Regionalliga aufzusteigen – und diesmal muss der SVW „nur“ Meister werden, eine Relegation gibt es für die Südwest-Staffel nicht mehr.

Pünktlich vor der Abgabefrist am 1. März hat der aktuelle Tabellenführer die zusammen mit einem Wirtschaftsprüfer erarbeiteten Dokumente beim DFB eingereicht, im Laufe des Aprils gibt der Verband Rückmeldung, wo er Nachbesserungsbedarf sieht. „Die Planzahlen liegen etwa auf dem Niveau der beiden Vorjahre“, sagt Waldhof-Geschäftsführer Markus Kompp. Der Verein schweigt zur Höhe des geplanten Drittliga-Etats. Es ist aber davon auszugehen, dass mit einem Saisonbudget von rund sechs Millionen Euro disponiert wird. Das läge auf mittlerem Drittliga-Niveau.

Sportchef Jochen Kientz hatte schon im Trainingslager in der Türkei im Januar angekündigt, dass die Bäume nach den jeweils von Präsident Bernd Beetz ausgeglichenen sechsstelligen Defiziten der Vorjahre auch eine Klasse höher nicht in den Himmel wachsen würden: „Wir müssen wirtschaftlich wieder gesund werden.“ Einige Topspieler der aktuellen Mannschaft sind dem Vernehmen nach schon jetzt mit Verträgen ausgestattet, die über dem üblichen Niveau in der 4. Liga anzusiedeln sind.

Von der Stadioninfrastruktur erfüllt der SVW bereits einen Großteil der DFB-Kriterien. Der Gemeinderat der Stadt Mannheim hat Ende November zudem ein Modernisierungspaket für das Carl-Benz-Stadion beschlossen, das 2,4 Millionen Euro umfasst. Dazu gehört auch die Erneuerung des Rasens und der Einbau einer vorgeschriebenen Rasenheizung. Diese wird aber nur angeschlossen, wenn der SVW nach 16 tristen Jahren die Rückkehr in den Profifußball auch tatsächlich schafft.

© Mannheimer Morgen, Donnerstag, 28.02.2019

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Re: Presse, 28.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 28.02.2019, 23:28

Markus Scholz will am Samstag „Männerfußball“ sehen

Am Samstag um 14 Uhr trifft der SV Waldhof Mannheim im Möslestadion auf die Reserve des SC Freiburg. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Gaetano Falcicchio aus Konstanz.

Mit 4:1 konnten die Blau-Schwarzen das erste Pflichtspiel in diesem Jahr gegen den FSV Frankfurt gewinnen. Die Buwe kamen sehr gut in die Partie und führten bereits nach weniger als zehn Minuten mit 2:0. Danach folgte allerdings eine ruhigere Phase, in der auch der Gegentreffer fiel. Dennoch konnte man vor der Pause noch auf 3:1 erhöhen. In der zweiten Hälfte blieb die Partie über weite Strecken ruhig und dem SVW fehlte die letzte Durschlagkraft gegen aggressive Frankfurter. Erst in den letzten 20 Minuten fand die Mannschaft von Bernhard Trares wieder richtig in die Partie und erzielte dann noch das 4:1. Torhüter Markus Scholz fasste die Partie treffend zusammen: „Wir haben schon recht viel richtig gemacht gegen einen unbequemen Gegner, uns allerdings zeitweise das Leben selbst schwergemacht!“ Vor allem der Gegentreffer und die ausgelassenen Chancen ärgerten die Mannschaft. Für die weiteren Partien fordert Scholz mehr Bissigkeit: „Wir müssen versuchen unser Spiel über 90 Minuten durchzudrücken und aggressiv zu bleiben.“
 
 
Am kommenden Samstag treffen die Buwe dann auf die zweite Mannschaft des SC Freiburg. Diese konnte sich am Samstag mit 2:1 gegen Waldhof-Verfolger TSV Steinbach durchsetzen. Torwart Scholz weiß, dass dies eine anstrengende Partie wird: „Gegen Freiburg sollte es ein anderes Spiel werden, da dort zwei spielerisch gute Mannschaften aufeinandertreffen.“
 
 
Das Hinspiel konnte der SV Waldhof mit 3:1 für sich entscheiden. Doch der aktuell Tabellen-Sechste spielt eine gute Saison und konnte bis jetzt zehn Siege einfahren. „Gegen gut ausgebildete Jungs müssen wir auch eine Spur Männerfußball zeigen und nicht nur spielerisch gegenhalten“, rät der 30-jährige Keeper für diese Partie.
 
 
Cheftrainer Bernhard Trares muss neben dem Langzeitverletzten Mounir Bouziane (Schambeinentzündung) auch auf Mirko Schuster (Kahnbeinbruch an der linken Hand) verzichten.

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Re: Presse, 28.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 28.02.2019, 23:32

SV WALDHOF
SV Waldhof schaut nur auf sich
28. Februar 2019 Autor: Ronny Ding
Waldhof-Torwart Markus Scholz (Mitte) hat schlechte Erinnerungen an den SC Freiburg II.
Waldhof-Torwart Markus Scholz (Mitte) hat schlechte Erinnerungen an den SC Freiburg II.

© Binder
Mannheim. Markus Scholz hat schon den Wetterbericht für den Samstag in Freiburg studiert. Beim letzten Gastspiel im Dezember 2017, damals saß Michael Fink beim Gastspiel der Kurpfälzer im Breisgau letztmals als verantwortlicher Trainer auf der Bank des SV Waldhof, kassierte der Keeper des SVW bei einem direkt verwandelten Eckball mit viel Windunterstützung ein Gegentor. „Das habe ich aus meinem Gedächtnis gestrichen. Diesmal soll es ja windstill sein“, schließt der Keeper aus, dass er sich solch einen kuriosen Treffer nochmals fängt, wenn der SVW um 14 Uhr im Möslestadion bei der Reserve der Freiburger seine Visitenkarte abgibt.

Geschadet hat es Scholz damals nicht, denn seinen Stammplatz hat der 30-jährige unter Finks Nachfolger Bernhard Trares nicht verloren. Auch der in der Winterpause für den verletzten Christopher Gäng neu verpflichtete Torwart Miro Varvodic kam an Scholz bislang nicht vorbei. „Wir haben ein gutes Verhältnis zueinander. Miro hat sich hier auch schnell integriert und nahtlos eingefügt“, kann Scholz nur Gutes über den Arbeitskollegen berichten und fühlt sich angespornt durch die neue Konkurrenzsituation.


SC zweimal siegreich

Dass gegen die „kleinen Freiburger“ eine Topleistung vonnöten sein wird, ist auch für Trares keine Frage. Neben dem unnötigen Gegentor gegen den FSV Frankfurt, welches nicht nur Scholz besonders ärgerte, wurde vom Coach vor allem das Umschaltspiel von der Offensive zur Defensive bemängelt. „Man muss aber auch sagen, dass wir insgesamt kaum Chancen des Gegners zugelassen haben“, relativierte er seine Aussage. Nach dem Seitenwechsel sei man konzentrierter zu Werke gegangen als unmittelbar nach der schnellen 2:0-Führung. Dass das Positionsspiel noch nicht optimal war, begründete der 53-jährige auch mit den nach der Winterpause noch nicht ganz optimalen Platzverhältnissen.

Den kommenden Gegner schätzt der Trainer als eine kombinationssichere Mannschaft ein, die viel Wert auf eigenen Ballbesitz lege. Die zweite Mannschaft des SC, derzeit von allen U-23-Teams am besten platziert, gehört für ihn zu den Mannschaften, die sich im Laufe der Saison gesteigert haben. Dafür spricht auch, dass die Südbadener nach der Winterpause ihre beiden Spiele gewonnen haben, darunter das Duell beim Aufstiegsanwärter Steinbach.

Mirko Schuster fehlt

Für den SVW geht es im Breisgau auch um das Verteidigen einer stolzen Auswärtsserie. Zehn Siege und ein Remis stehen bei elf Auftritten in der Fremde bislang zu Buche. Verzichten muss Trares beim angestrebten elften Auswärtsdreier auf Verteidiger Mirko Schuster, der bei einem Zweikampf im Training unglücklich zu Boden ging und sich einen Kahnbeinbruch im linken Arm zuzog. Auch Jan Just konnte wegen Beschwerden an seinem großen Zeh nicht trainieren. Beim Ex-Freiburger Mounir Bouziane, der wegen seiner Schambeinentzündung noch länger fehlen wird, hofft man mit einer konservativen Behandlung in den nächsten drei bis vier Wochen auf Besserung. Erfreuliches gibt es dagegen von Dorian Diring zu vermelden, der nach seinem auskurierten Kapselriss wieder voll belastbar ist und das Trainingsprogramm problemfrei absolvieren konnte.

Gefragt nach dem Wunschergebnis der beiden Verfolger 1. FC Saarbrücken und TSV Steinbach Haiger, die an diesem Spieltag im direkten Duell aufeinandertreffen, antwortete Scholz auf die ihm eigene Art: „Am liebsten ist mir am Samstag ein Sieg unseres Teams in Freiburg.“

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Re: Presse, 28.02.2018

Beitragvon Pressesprecherin » 28.02.2019, 23:35

SV Waldhof muss die Hürde SC Freiburg II nehmen

WALDHOF MANNHEIM

ERSTELLT AMDONNERSTAG, 28 FEBRUAR 2019

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Szene aus dem Hinspiel im CBS.Bild: AS Sportfotos

sport-kurier. Aufgepasst vor dem SC Freiburg 2, dem nächsten Gegner des SV Waldhof.

Die Breisgauer, die in diesem Jahr schon zwei Partien und auch beide siegreich absolviert haben, ließen am letzten Wochenende mit einem 2:1-Erfolg beim TSV Steinbach Haiger aufhorchen.

Gut für den SV Waldhof, dass die Breisgauer damit einen Aufstiegskonkurrenten der Blauschwarzen auf Distanz gehalten haben, schlecht für die Mannheimer, dass sie ausgerechnet in dieser starken Phase des SC in Freiburg spielen müssen. Doch der SVW, der das Hinspiel durch den Doppelpack von Valmir Sulejmani und Maurice Deville (Gegentor durch Pieringer) mit 3:1 gewann, startete ja auch mit einem 4:1-Erfolg über den FSV Frankfurt.

"Ein guter Start ist ja nicht ganz unwichtig für die weitere Restrückrunde nach der Pause", sagt SVW-Keeper Markus Scholz, den in erster Linie das hergeschenkte Gegentor gegen die Hessen ärgerte. In den restlichen dreizehn Saisonspielen sollen es die Gegner nicht mehr so leicht beim Toreschießen haben, damit Scholz mit dem SVW nach den drei selbst erlebten gescheiterten Versuchen in der Relegation endlich als Meister den direkten Drittligaaufstieg schafft.

"Gegen die gut ausgebildeten Freiburger müssen wir richtig dagegenhalten", blickt er voraus auf die kommende Aufgabe. "Unser Anspruch ist natürlich nicht, dort ein Unentschieden zu holen", fordert er unmissverständlich einen Sieg seiner Elf. "Wir werden uns akribisch vorbereiten und versuchen, herauszufinden, wie man sie schlagen kann", arbeitet sein Coach Bernhard Trares derzeit noch am dafür notwendigen Schlachtplan.

Freiburgs Reserve ist als Tabellensechster mit 36 Punkten derzeit die beste U23-Mannschaft der Regionalliga Südwest. Fast ausschließlich Nachwuchsspieler stehen im Team von Trainer Christian Preußer, geführt werden sie von den zwei Routiniers Felix Roth und Ivica Banovic. Letzterer geht schon stark auf die 40 zu, kann es aber immer noch ganz gut wie sein Tor in Steinbach am vergangenen Samstag beweist.

In der Woche zuvor besiegten die Südbadener in einem vorgezogenen Spiel auf eigenem Platz den FK Pirmasens und haben somit nach der Winterpause die Optimalzahl von sechs Punkten gesammelt. In der Heimbilanz liegen die Freiburger mit sieben Siegen bei je zwei Unentschieden und Niederlagen auf dem fünften Platz, Waldhof ist auswärts eine Macht und bei zehn Siegen in elf Partien noch ungeschlagen.

Da sich am Samstag die Verfolger 1.FC Saarbrücken und TSV Steinbach Haiger im direkten Duell um die Punkte streiten, hat Waldhof die Chance mit einem eigenen Sieg zumindest einen der beiden Meisterschaftskonkurrenten deutlicher in Schach zu halten. Ob Dorian Diring schon wieder zum Zuge kommt, ist noch fraglich, das Training konnte der Elsässer in dieser Woche nach seinem verheilten Kapselriss aber wieder komplett absolvieren.

Dafür ist nun neu auf der Ausfallliste des SVW Innenverteidiger Mirko Schuster aufgrund eines im Training erlittenen Kahnbeinbruchs am linken Arm. Ebenfalls ausfallen werden Jan Just (Verletzung am Zeh) sowie der Ex-Freiburger Mounir Bouziane wegen seiner Schambeinentzündung. Größere Veränderungen in der Aufstellung des SVW sind am Samstag nicht zu erwarten.

Anpfiff im Freiburger Möslestadion ist am Samstag um 14 Uhr. Geleitet wird die Begegnung von Schiedsrichter Dennis Meinhardt aus Fulda.

 

 

 

Letzte Änderung am Donnerstag, 28 Februar 2019

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