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Presse 13.01.2025

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Presse 13.01.2025

Beitragvon Pressesprecherin » 15.03.2025, 08:10

https://www.liga3-online.de/transferplanung-loviso-sieht-den-waldhof-nicht-unter-druck/

Transferplanung: Loviso sieht den Waldhof nicht unter Druck


Während ein Großteil der Konkurrenten im Abstiegskampf seinen Kader verstärkt hat, hat sich beim SV Waldhof Mannheim bislang nichts getan. Unter Druck sieht Sportchef Anthony Loviso die Buwe aber nicht.

"Nichts machen, nur damit wir etwas gemacht haben"

Einen neuen Stürmer als Ersatz für den verletzten Terrence Boyd (Mittelfußbruch) und eine zusätzliche Option für das offensive Mittelfeld: Das sind die beiden Positionen, auf denen der Waldhof den größten Bedarf hat. In den letzten Wochen waren immer mal wieder Spieler mit den Kurpfälzern in Verbindung gebracht worden – darunter etwa Arianit Ferati -, doch tätig geworden ist der SVW bislang nicht. Im "Kicker" stellt Sportchef Anthony Loviso nun klar: "Wir werden dann etwas machen, wenn wir davon überzeugt sind, dass es Sinn macht, wirtschaftlich passt und wir auch der Meinung sind, dass uns der Spieler weiterhilft. Ansonsten werden wir nichts machen, nur damit wir etwas gemacht haben."

Zumal in Felix Lohkemper, Niklas Hoffmann und Malte Karbstein gleich drei Spieler nach längerer Verletzungspause nun wieder dabei sind. Loviso spricht diesbezüglich von "gefühlten Neuzugängen". Vor allem der Rückkehr von Lohkemper wird entgegengefiebert. Ins Trainingslager war er zuletzt nicht mitgereist, da seine Frau derzeit ein weiteres Kind erwartet. Am Montag soll der Stürmer, der individuell in Mannheim trainiert hatte, wieder zur Mannschaft stoßen. "Bei Felix freuen wir uns, dass wir eine weitere Option im Sturm haben – auch wenn er nicht der Zielstürmer wie Terrence ist, sondern mehr aus der Tiefe kommt", so Loviso.

"Wollen mit einem Sieg ins neue Jahr starten"

Ob der 29-Jährige beim Rückrunden-Auftakt gegen Ingolstadt am kommenden Sonntag dann in der Startelf steht? Unabhängig vom Personal hat Loviso klare Vorstellungen für die zweite Saisonhälfte: "Ich erwarte, dass wir an die Leistung der jüngsten Spiele anknüpfen, wir wollen mit einem Sieg ins neue Jahr starten. Das steht außer Frage, und das hat die Mannschaft auch drauf. Wir müssen bis dahin maximal arbeiten und das umsetzen, was wir in Belek trainiert haben. Wir müssen uns belohnen. Ich glaube, dass wir nach den letzten Spielen jetzt endlich mal dran sind."
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Presse 13.01.2025

Beitragvon Pressesprecherin » 15.03.2025, 08:11

https://www.mannheimer-morgen.de/sport/lokalsport_artikel,-lokalsport-mannheim-waldhof-trainer-bernhard-trares-haben-viel-dazugewonnen-_arid,2277407.html

Waldhof-Trainer Bernhard Trares: "Haben viel dazugewonnen"

Bernhard Trares, Coach des SV Waldhof, zieht in einem großen Interview Bilanz nach dem Trainingslager, möchte den Kader zusammenhalten, würde sich aber auch über die Rückkehr von Arianit Ferati freuen.

Belek/Mannheim. Das Wintertrainingslager des SV Waldhof Mannheim in Belek ist Geschichte, eine ganze Woche hatte der Mannheimer Drittligist in der beliebten Urlaubsregion an der türkischen Riviera Zeit, um sich auf die schon am nächsten Sonntag beginnende Rückrunde vorzubereiten. Auch hinter Trainer Bernhard Trares liegen intensive Tage. Immer wieder korrigierte der Coach Kleinigkeiten auf dem Platz, suchte Einzelgespräche, bekam neue Eindrücke vom Mannschaftsgefüge und nahm die Erkenntnisse aus zwei Testspielen mit nach Hause. Im Gespräch mit dieser Redaktion zog der 59-Jährige Bilanz und blickte auf die anstehende Rückrunde voraus.

Herr Trares, das Trainingslager in der Türkei ist absolviert. Freuen Sie sich darauf, die heimische Bergstraße wiederzusehen, und wie geht es in Mannheim nächste Woche weiter?

Bernhard Trares: Ja, klar ist es schön, wieder zu Hause zu sein. Das reicht jetzt auch. Wir hätten jetzt so oder so eine Pause gebraucht. Du kannst ja nicht immer weiter obendrauf trainieren. Wir haben nach der Rückkehr das Wochenende freigegeben und steigen dann am Montagmittag wieder ein. Und weil wir die lange Woche bis zum Spiel am Sonntag gegen Ingolstadt haben, werden wir auch am Donnerstag noch mal frei machen. Dabei müssen wir aber auch schauen, wie die Wetterverhältnisse sind. Es ist Frost angesagt, so dass wir eher mittags trainieren werden. Vielleicht müssen wir da vormittags auch mal eine oder zwei Video-Einheiten einstreuen oder in den Kraftraum ausweichen.

Wie fällt Ihre Bilanz von sieben Tagen Trainingsarbeit aus, wenn Sie rein auf das Sportliche schauen?

Trares: Erst einmal sind wir durch dieses Trainingslager richtig gut durchgekommen, obwohl wir teilweise auch hart trainiert haben. Keine größeren Verletzungen, keine Muskelthemen - was man ja auch immer irgendwie einkalkulieren muss. Wir hatten gutes Wetter, einen guten Platz und beide Spiele waren vor dem Hintergrund der jeweiligen Voraussetzungen sehr ordentlich. Im taktischen und spielerischen Bereich haben wir ebenfalls einiges dazugewonnen, das müssen wir jetzt aber noch stabilisieren, damit wir nicht wieder in die alten Muster fallen. Aber das Trainingslager hat im Spiel gegen und mit dem Ball sehr, sehr viel gebracht. Das konnten wir aufarbeiten und da ist die Bilanz einfach gut.

In einem Trainingslager nimmt man die Mannschaft zudem auch immer noch etwas intensiver wahr als im Alltag. Wie ist da Ihr Eindruck vom Gefüge des Teams?

Trares: Ich denke, die Mannschaft ist nochmals ein Stück weiter zusammengewachsen, weil alle auch abends immer zusammengesessen haben, mal Karten gespielt oder sich unterhalten haben. In jedem Zimmer war immer die Tür auf, es gab immer Austausch. So lernt man sich auch untereinander nochmals besser kennen, wenn du merkst, wie einer tickt oder reagiert, wenn man mal einen Spaß macht. Aber über den Charakter der Mannschaft kann ich sowieso nichts Schlechtes sagen, der ist einfach gut.

Und über die Bedingungen? Sie kannten mit dem SVW bisher die Anlage in Side?

Trares: Ich fand es in Belek jetzt fast etwas besser, weil der Platz eben vor Ort war. Die kurzen Wege waren ideal und man konnte flexibler agieren, ohne dass gleich der Bus abfährt. In Side hatten wir damals zwei Plätze und was hier so ein bisschen gefehlt hat, war eine weitere Fläche, auf der die Torhüter etwas separat hätten üben können oder wir die athletischen Aspekte da hätten konzentrieren können. Da wurde der Platz dann schon ziemlich belastet, aber das war jetzt kein Problem für uns, sondern wohl eher für den Veranstalter und nachfolgende Mannschaften. Bei uns war der Platz auf jeden Fall noch top.

Es wurde viel im taktischen Bereich gearbeitet, immer wieder unterbrochen, erklärt, im Detail gearbeitet, wie es im Wettkampfrhythmus vielleicht nicht immer möglich ist. Haben Sie den Eindruck, dass das Grundlegende angekommen ist?

Trares: Ja, da ist schon viel angekommen und wir haben jetzt auch viel Video-Material, mit dem wir weiterarbeiten können. Mit den eigenen Bildern ist es immer besser, als wenn du das am Beispiel von Bayern München zeigst. Wir haben in Belek gesehen, dass wir es einfacher haben, Ballgewinne zu erzielen, wenn wir eng und in unserer Formation bleiben. Auch mit dem Ball haben wir viele Räume gesehen, in denen wir uns bewegen wollen, um Chancen zu kriegen. Aber wie gesagt, müssen wir da ständig dranbleiben.

Betrachtet man die beiden Tests, gab es ein sehr ansprechendes Spiel beim 1:0 gegen Hannover. Gegen Oberhausen bekamen dann von Beginn an eher Spieler aus der zweiten Reihe eine Chance. Sprach etwas dagegen, die Startformation gegen Hannover sich weiter einspielen zu lassen - oder wollten Sie einfach mal auch die anderen unter Wettkampfbedingungen sehen?

Trares: Ja, wir haben schon gesehen, dass ein bestimmter Stamm schon gut harmoniert, was auch in der Schlussphase beim 0:0 gegen Oberhausen zu sehen war. Jetzt kommen auch Gelb-Sperren wie gegen Marcel Seegert und Maximilian Thalhammer im ersten Spiel dazu, andere haben ebenfalls schon Karten gesammelt. Deshalb ist es wichtig, dass wir breit aufgestellt sind und Spieler Eins zu Eins ersetzen können.

Sie müssen zum Start gegen Ingolstadt gleich den gelb-gesperrten Kapitän Marcel Seegert ersetzen und haben in der Türkei deshalb mit Lukas Klünter in der Innenverteidigung agieren lassen. Ist das auch eine wahrscheinliche Variante gegen Ingolstadt?

Trares: Ja, sicher, da Lukas sehr flexibel ist. Dazu haben wir neben Malte Karbstein jetzt auch noch Niklas Hoffmann, der zurückkommt und eine Option sein kann.

Für Klünter rückte dann Seyhan Yigit nach außen, Henning Matriciani gab wie schon phasenweise zum Ende der Hinrunde den linken Außenverteidiger. Wie haben sich die beiden geschlagen?

Trares: Sehr gut. Über die Qualitäten von Seyhan ist ja schon alles gesagt und Henning Matriciani ist im Vergleich zu Sascha Voelcke wahrscheinlich eher die defensivere Variante, wobei er auch das eine oder andere Mal vorne ankommt und eine Flanke schlagen kann.

Wäre Matriciani mit Tim Sechelmann als Backup auch eine Lösung für den Fall, dass sich das Werben von höherklassigen Clubs um Sascha Voelcke massiv konkretisieren würde?

Trares: Sascha hat schon seine Offensiv-Qualitäten, eine wahnsinnige Schnelligkeit und hat uns bereits das eine oder andere Tor geschossen oder vorbereitet. Damit ist er natürlich ein idealer Spieler für eine Dreier-Kette. Dass solche Spieler immer schnell das Interesse von anderen Clubs wecken, ist klar. Aber dass da nun eine ganz konkrete Anfrage vorliegt, wäre mir neu.

Den Kader von Belek würden Sie also generell schon gerne zusammenhalten . . .

Trares: Ja, klar.

Was Verstärkungen betrifft, ist der Waldhof im Vergleich zu anderen Clubs noch etwas zurückhaltend. Spricht das mehr für das Vertrauen in den eigenen Kader oder sind die Möglichkeiten eben eingeschränkt?

Trares: Nein, die Möglichkeiten wären da, aber wir haben jetzt nicht den wahnsinnigen Druck, weil wir auch sagen, dass mit Felix Lohkemper, Niklas Hoffmann und Tim Sechelmann sozusagen drei Neue dazukommen. Wir haben also schon einen Kader, der gut gefüllt ist. Wenn der eine oder andere geht, werden wir vielleicht noch etwas tun - oder auch unabhängig davon. Aber da sind wir eigentlich entspannt.

Ari ist ein fantastischer Fußballer. Also wenn er auf der Autobahn die falsche Ausfahrt erwischen sollte, kann er gerne nach Mannheim weiterfahren.
Bernhard Trares, Trainer SV Waldhof Mannheim

Aber jemanden wie Arianit Ferati, den Sie aus ihrer ersten Zeit beim SVW kennen, würden Sie jetzt nicht gerade wegschicken, wenn er an der Umkleide am Alsenweg klopft?

Trares: Natürlich kennen wir ihn und wissen, wie er spielt. Ari ist ein fantastischer Fußballer. Also wenn er auf der Autobahn die falsche Ausfahrt erwischen sollte, kann er gerne nach Mannheim weiterfahren (lacht). Aber im Ernst: Er ist auf jeden Fall ein Spieler, der immer sehr interessant ist.

Die größte Baustelle dürfte es werden, den Ausfall von Terrence Boyd bis weit ins Frühjahr zu kompensieren. Kann das über das Team und eine entsprechend angepasste Spielweise gelingen, die nicht nur den einen Zielspieler sucht?

Trares: Ja, wir haben uns da ja auch schon ein bisschen von der Strategie her umgestellt und müssen da etwas anders auftreten. Wir haben uns zuletzt auch deutlich mehr Chancen und Abschlüsse herausgespielt, aber noch nicht den gefunden, der den Ball dann auch mal über die Linie bringt. Da war die Partie gegen Oberhausen leider beispielhaft. Aber vielleicht hatten wir da jetzt genug Fehlschüsse, so dass es am Sonntag gegen Ingolstadt klappen muss.

Und dann kehrt ja auch Felix Lohkemper zurück. Ihn gilt es nun so schnell wie möglich zu integrieren, oder?

Trares: Auf jeden Fall und wir sind sehr dankbar dafür, dass Felix jetzt wieder zurückkommt. Die lange Pause mit der zusätzlichen Zeit nach der Hinrunde hat ihm sicher gutgetan, um seine Verletzung richtig auszukurieren. Das Thema werden wir in der anstehenden Woche nun intensiv angehen.

Mit noch einmal 21 Punkten wie in der Hinrunde würde der SVW sogar unter der Ausbeute aus dem Vorjahr landen, wo es gerade so zum ersten Nichtabstiegsplatz gereicht hat. Wo sehen Sie im weiteren Saisonverlauf Potenzial, die Ausbeute zu verbessern? Gerade der Saisonstart mit zwei von möglichen 15 Punkten vor Ihrer Amtsübernahme ging ja komplett daneben . . .

Trares: Über die ersten fünf Spiele kann ich wenig sagen und will auch nicht allzu weit zurückschauen. Aber natürlich wollen wir von Anfang an dabei sein und Spiele gewinnen, weil wir auch mit der jüngsten Ausbeute überhaupt nicht zufrieden sind. Deshalb müssen wir gar nicht auf den Saisonstart und was da liegengeblieben ist, schauen. Da sind wir schon selbstkritisch genug, um zu sagen, dass es zuletzt spielerisch gut, aber von den Punkten einfach zu wenig war. Auch in Unterhaching hätten wir mutiger sein dürfen und dann kam noch die eine oder andere Schiedsrichterentscheidung dazu, die Punkte gekostet hat. Da werden wir in der Rückrunde auf jeden Fall zulegen müssen.

Wenn sich Präsident Bernd Beetz etwas für 2025 wünschen dürfte, wäre es, dass der SVW sich vielleicht sogar noch weiter nach oben heranrobben könnte. Wie sieht das bei Ihnen aus? Oder ist Profi-Fußball eben einfach kein Wunschkonzert?

Trares: An den Wunsch könnte ich mich auf jeden Fall anschließen. Es ist ja immer schön, wenn Du frühzeitig deine nötigen Punkte holst und nicht bis zum Schluss zittern musst. Aber das wünscht sich ja jeder und dazu ist ein hartes Stück Arbeit gefragt. Aber da lassen wir nicht nach und dass wir nicht nachlässig werden, kann ich auf jeden Fall versprechen. Dazu sind wir einfach zu lange dabei, um zu wissen, wie wichtig es ist, konsequent dranzubleiben.
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Presse 13.01.2025

Beitragvon Pressesprecherin » 15.03.2025, 08:12

https://svw07.de/arianit-ferati-kehrt-zum-sv-waldhof-zurueck/

Arianit Ferati kehrt zum SV Waldhof zurück
13.01.2025

Der SV Waldhof Mannheim 07 hat den 27-jährigen offensiven Mittelfeldspieler Arianit Ferati unter Vertrag genommen. Bereits von 2019 bis 2021 lief der 2-malige Nationalspieler des Kosovos für den SV Waldhof Mannheim 07 in der 3. Liga auf. Insgesamt lief Ferati bei 62 Spielen für den SVW auf, erzielte 10 Tore und bereitete 11 weitere Treffer vor. Der gebürtige Stuttgarter entschied sich für den Schritt in die Eredivisie zu Fortuna Sittard. In der ersten niederländischen Liga und im Pokal absolvierte Arianit Ferati 63 Spiele für Fortuna Sittard. Nun folgt der Schritt zurück in die Kurpfalz.

„Wir kennen die Qualitäten von Ari aus seiner ersten Zeit in Mannheim. Jetzt hat sich für uns kurzfristig die Möglichkeit ergeben, dass wir Ari zurück zum SVW holen können. Das haben wir in unserer jetzigen Situation mit einer Vakanz im offensiven Mittelfeld genutzt und freuen uns sehr, dass wir mit Ari einen Spieler verpflichtet haben, der immer den Unterschied ausmachen kann. Es wird jetzt für uns wichtig sein, dass wir Ari über den Trainingsbetrieb so schnell wie möglich in die Mannschaft integrieren“, so Anthony Loviso, Sportlicher Leiter des SV Waldhof Mannheim 07.

„Ich freue mich sehr, zukünftig wieder für den SV Waldhof Mannheim auflaufen zu können. Den Verein habe ich in meiner ersten Zeit in Mannheim sehr zu schätzen gelernt. Anthony und ich hatten in den vergangenen Tagen gute Gespräche, die mich zu diesem Schritt gebracht haben. Ich bin davon überzeugt, dass ich der Mannschaft mit meiner Spielweise in der Rückrunde helfen kann. Ganz besonders freue ich mich wieder auf unsere Fans. Die Unterstützung war damals immer beeindruckend und reizt mich auch heute sehr“, so Arianit Ferati zu seiner Vertragsunterzeichnung beim SV Waldhof.
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Presse 13.01.2025

Beitragvon Pressesprecherin » 15.03.2025, 08:12

Mittelfeldspieler Arianit Ferati zurück beim SV Waldhof Mannheim

Es war schon spekuliert worden, jetzt steht fest: Arianit Ferati hat beim SV Waldhof Mannheim unterschrieben.

Vor 2 Stunden
Von Marco Pecht

Mittelfeldspieler Arianit Ferati (rechts) ist vom SV Waldhof Mannheim und Sportchef Anthony Loviso verpflichtet worden. © SV Waldhof

Mannheim. Der SV Waldhof Mannheim hat den 27-jährigen offensiven Mittelfeldspieler Arianit Ferati unter Vertrag genommen. Das teilte der Verein am Montag mit. Bereits von 2019 bis 2021 lief der zweimalige Nationalspieler des Kosovos für den SV Waldhof Mannheim in der 3. Liga auf.

Den Vereinsangaben zufolge spielte Ferati bei 62 Parteien für den SVW, erzielte zehn Tore und bereitete elf weitere Treffer vor. Der gebürtige Stuttgarter entschied sich für den Schritt in die Eredivisie zu Fortuna Sittard. In der ersten niederländischen Liga und im Pokal absolvierte Arianit Ferati 63 Spiele für Fortuna Sittard. Nun folgt der Schritt zurück in die Kurpfalz.
SV Waldhof schließt Vakanz im offensiven Mittelfeld

"Wir kennen die Qualitäten von Ari aus seiner ersten Zeit in Mannheim. Jetzt hat sich für uns kurzfristig die Möglichkeit ergeben, dass wir Ari zurück zum SVW holen können" sagte der Sportliche Leiter des SVW, Anthony Loviso. Dafür habe sich die aktuelle Vakanz im offensiven Mittelfeld des Kaders geeignet. "Es wird jetzt für uns wichtig sein, dass wir Ari über den Trainingsbetrieb so schnell wie möglich in die Mannschaft integrieren", so Loviso.

Ich freue mich sehr, zukünftig wieder für den SV Waldhof Mannheim auflaufen zu können. Den Verein habe ich in meiner ersten Zeit in Mannheim sehr zu schätzen gelernt, sagte Arianit Ferati zu seiner Vertragsunterzeichnung beim SV Waldhof. Er habe in den vergangenen Tagen gute Gespräche mit Loviso geführt. "Ich bin davon überzeugt, dass ich der Mannschaft mit meiner Spielweise in der Rückrunde helfen kann. Ganz besonders freue ich mich wieder auf unsere Fans. Die Unterstützung war damals immer beeindruckend und reizt mich auch heute sehr", so Ferati.

https://www.mannheimer-morgen.de/sport/vereine_artikel,-sv-waldhof-mittelfeldspieler-arianit-ferati-zurueck-beim-sv-waldhof-mannheim-_arid,2277633.html
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Presse 13.01.2025

Beitragvon Pressesprecherin » 15.03.2025, 08:12

https://www.rnz.de/sport/sportregional_artikel,-Transfer-Ticker-SV-Waldhof-Mannheim-Gouras-vor-Absprung-kein-Interesse-an-Maciejewski-_arid,1476023.html

Gouras vor Absprung, kein Interesse an Maciejewski
Zugänge, Abgänge, Gerüchte: Das sind die News für die Winterpause 2024/2025.
13.01.2025 UPDATE: 13.01.2025 16:36 Uhr 3 Minuten, 48 Sekunden
Mannheim. Außenbahn-Angreifer Minos Gouras war nicht mit im Trainingslager und kann sich bekanntlich einen neuen Verein suchen. Schon im Sommer 2024 wurde dem 26-Jährigen ein Wechsel nahegelegt.
Nun könnte sich tatsächlich ein Wechsel anbahnen. Gouras, der in Speyer geboren wurde, soll nach RNZ-Infos momentan an einem Probetraining beim polnischen Zweitligisten Stal Rzeszow absolvieren. Gleichzeitig wurde bekannt, dass der SV Waldhof den Vertrag mit Ex-Co-Trainer Frank Döpper aufgelöst hat.
Dass die Buwe andererseits gerne im Sturm nochmals personell nachlegen würden, ist kein Geheimnis. Einige Namen wurden hier bereits gehandelt. Nun hat das Fachmagazin Kicker berichtet, dass Tim Maciejewski vom Nachbarn SV Sandhausen mit den Buwe in Verbindung gebracht wird. Der 23-Jährige ist auf den Außenbahnen und im offensiven Mittelfeld zuhause.
Nach RNZ-Infos ist an diesem Gerücht aber nichts dran. Es bestand und besteht keinerlei Kontakt zwischen den Blau-Schwarzen und dem gebürtigen Berliner.
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