Gewalt in Uniform

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Re: Gewalt in Uniform

Beitragvon stone » 26.12.2013, 00:07

blueandblack hat geschrieben:
wudu77 hat geschrieben:

Der Autor Christian Bartlau ist nicht gerade als objektiver Schreiberling bekannt, eher als linker Krawall-Kommentator. Seine Sichtweise ist üblicherweise sehr einseitig.

Genau wie die der Polizei; nur eben von der anderen Seite.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass N-TV, das zur RTL-Group gehört, einen "linken Krawall-Kommentator" beschäftigt.

Hast Probleme mit Meinungen die nicht in deine äusserst eng gesetzten geistigen Leitplanken passen?


Sorry, aber gerade DU solltest lieber die Füße stillhalten, bevor du andern eingeschränkte Sichtweise andichtest.
Typischer Anhänger der Linksfaschisten. Nur du hast die richtige Meinung. Alles andere sind Nazis.
Mein erstes Spiel beim SVW:

SV Waldhof Mannheim - Hamburger SV 0:0 (0:0)
Bundesliga 1988/1989, 31. Spieltag
25.05.1989, 20:00 Uhr
Südweststadion (Ludwigshafen), 12.600 Zuschauer
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Re: Gewalt in Uniform

Beitragvon blueandblack » 26.12.2013, 11:49

stone hat geschrieben:
blueandblack hat geschrieben:
wudu77 hat geschrieben:

Der Autor Christian Bartlau ist nicht gerade als objektiver Schreiberling bekannt, eher als linker Krawall-Kommentator. Seine Sichtweise ist üblicherweise sehr einseitig.

Genau wie die der Polizei; nur eben von der anderen Seite.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass N-TV, das zur RTL-Group gehört, einen "linken Krawall-Kommentator" beschäftigt.

Hast Probleme mit Meinungen die nicht in deine äusserst eng gesetzten geistigen Leitplanken passen?


Sorry, aber gerade DU solltest lieber die Füße stillhalten, bevor du andern eingeschränkte Sichtweise andichtest.
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ich soll ein Linksfaschist sein? Schau mal in die Forumsregeln. Beleidigungen sind nicht als probate Argumentationen vorgesehen

Hab ich den anderen Diskutanten als Nazi tituliert?
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Re: Gewalt in Uniform

Beitragvon CF04Daniel » 26.12.2013, 19:25

"Linksfaschist(en)" ist irgendwie so eine komische Wortschöpfung, die manche gerne benutzen, wenn sie nicht mehr weiter wissen. Dann kommt die "ey, die Linksextremen sind doch letztlich genauso Faschisten, wie die Rechtsextremen auch"- Keule. Ich glaube, was diese Leute damit sagen wollen ist eher: "Die Ideologie(n) der Linksextremisten sind in den meisten Fällen nicht weniger menschenfeindlich als die der Rechtsextremisten". Ich frage mich dann halt immer nur, warum man das nicht auch genau so sagt, sondern stattdessen lieber einen völlig irreführenden und falschen Begriff wie "Linksfaschisten" erfindet?

Allgemein wird der Begriff "Faschist" in Deutschland meiner Meinung nach eh viel zu häufig, viel zu unüberlegt und viel zu undifferenziert verwendet. Man sollte sich dreimal überlegen und sich wirklich sicher sein, bevor man einen Menschen einen Fascho nennt. Und man sollte eine grobe Ahnung haben, was Faschismus eigentlich ist, bevor man dieses Wort daher plappert.
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Re: Gewalt in Uniform

Beitragvon blueandblack » 26.12.2013, 20:00

CF04Daniel hat geschrieben:"Linksfaschist(en)" ist irgendwie so eine komische Wortschöpfung, die manche gerne benutzen, wenn sie nicht mehr weiter wissen. Dann kommt die "ey, die Linksextremen sind doch letztlich genauso Faschisten, wie die Rechtsextremen auch"- Keule. Ich glaube, was diese Leute damit sagen wollen ist eher: "Die Ideologie(n) der Linksextremisten sind in den meisten Fällen nicht weniger menschenfeindlich als die der Rechtsextremisten". Ich frage mich dann halt immer nur, warum man das nicht auch genau so sagt, sondern stattdessen lieber einen völlig irreführenden und falschen Begriff wie "Linksfaschisten" erfindet?

Allgemein wird der Begriff "Faschist" in Deutschland meiner Meinung nach eh viel zu häufig, viel zu unüberlegt und viel zu undifferenziert verwendet. Man sollte sich dreimal überlegen und sich wirklich sicher sein, bevor man einen Menschen einen Fascho nennt. Und man sollte eine grobe Ahnung haben, was Faschismus eigentlich ist, bevor man dieses Wort daher plappert.

ich denke mal du meinst nicht mich mit deiner wortschöpferischen Bezeichnung "Linksextrem".

ich kann mir nicht vorstellen, dass aus irgendeinem Beitrag von mir "linksextremistisches" Gedankengut zu entnehmen ist
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Re: Gewalt in Uniform

Beitragvon CF04Daniel » 26.12.2013, 21:17

blueandblack hat geschrieben:
CF04Daniel hat geschrieben:"Linksfaschist(en)" ist irgendwie so eine komische Wortschöpfung, die manche gerne benutzen, wenn sie nicht mehr weiter wissen. Dann kommt die "ey, die Linksextremen sind doch letztlich genauso Faschisten, wie die Rechtsextremen auch"- Keule. Ich glaube, was diese Leute damit sagen wollen ist eher: "Die Ideologie(n) der Linksextremisten sind in den meisten Fällen nicht weniger menschenfeindlich als die der Rechtsextremisten". Ich frage mich dann halt immer nur, warum man das nicht auch genau so sagt, sondern stattdessen lieber einen völlig irreführenden und falschen Begriff wie "Linksfaschisten" erfindet?

Allgemein wird der Begriff "Faschist" in Deutschland meiner Meinung nach eh viel zu häufig, viel zu unüberlegt und viel zu undifferenziert verwendet. Man sollte sich dreimal überlegen und sich wirklich sicher sein, bevor man einen Menschen einen Fascho nennt. Und man sollte eine grobe Ahnung haben, was Faschismus eigentlich ist, bevor man dieses Wort daher plappert.

ich denke mal du meinst nicht mich mit deiner wortschöpferischen Bezeichnung "Linksextrem".

ich kann mir nicht vorstellen, dass aus irgendeinem Beitrag von mir "linksextremistisches" Gedankengut zu entnehmen ist


Nö. Hatte nur irgendwie gerade Lust, das von stone verwendete Wort "Linksfaschisten" zu kommentieren. Völlig ohne Bezug zu dir. Keine Ahnung wie dein politisches Gedankengut ist. Ausgehend von dem, was du hier so schreibst, würde ich zunächst mal in Richtung "demokratisch links" schätzen, letztlich ist es mir aber Wurscht und nicht meine Aufgabe dir ein politisches Label aufzudrücken.

Ich gehe allerdings mal stark davon aus, dass stone dich als Linksextremist sieht, sonst würde er dich nicht als Anhänger der Linksfaschisten (er wird sicherlich noch erklären, was das eigentlich sein soll) bezeichnen.
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Re: Gewalt in Uniform

Beitragvon stone » 27.12.2013, 11:45

„Die (extreme) Linke war schon immer Meister im Besetzen der Begriffe und damit der Köpfe – beginnend mit Marx und Lenin. Der rot-grüne Block in Deutschland und seine willigen Helfer in den Medien haben diese Tradition seit Jahren erfolgreich fortgesetzt. Es ist ihnen gelungen, den eigenen politischen Standpunkt und Willen als den allein „demokratischen“ auszugeben und die Gegner mit den Begriffs-Keulen ‚Faschismus‘, ‚Rassismus‘, ‚Fremdenfeindlichkeit‘ etc. zu belegen und damit a priori aus dem politischen Diskurs auszuschalten. […] Der Linksfaschismus marschiert im Gewand der antifaschistischen Demokratie.“


--> oder man unterstellt seinem Diskussionsgegner "äusserst eng gesetzten geistigen Leitplanken"

http://de.wikipedia.org/wiki/Linksfaschismus
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Re: Gewalt in Uniform

Beitragvon blueandblack » 27.12.2013, 12:07

stone hat geschrieben:„Die (extreme) Linke war schon immer Meister im Besetzen der Begriffe und damit der Köpfe – beginnend mit Marx und Lenin. Der rot-grüne Block in Deutschland und seine willigen Helfer in den Medien haben diese Tradition seit Jahren erfolgreich fortgesetzt. Es ist ihnen gelungen, den eigenen politischen Standpunkt und Willen als den allein „demokratischen“ auszugeben und die Gegner mit den Begriffs-Keulen ‚Faschismus‘, ‚Rassismus‘, ‚Fremdenfeindlichkeit‘ etc. zu belegen und damit a priori aus dem politischen Diskurs auszuschalten. […] Der Linksfaschismus marschiert im Gewand der antifaschistischen Demokratie.“


--> oder man unterstellt seinem Diskussionsgegner "äusserst eng gesetzten geistigen Leitplanken"

http://de.wikipedia.org/wiki/Linksfaschismus

Wie kommst du Schlaubauch auf die Idee, dass ich ein extremer Linker sein soll? lass doch so sinnfreie Begrifflichkeiten wie Linksfaschismus oder rotrüner Block in Verbindung mit Marx und Lenin.

hast eigentlich noch nicht bemerkt, dass es in Hessen einen schwarzgrünen Block gibt? Wie nennst denn diese Verbindung? Oder hat dir noch keiner eine entsrechend abfällige Begrifflichkeit vorgekaut?
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Re: Gewalt in Uniform

Beitragvon SVWM » 27.12.2013, 12:16

stone hat geschrieben:„Die (extreme) Linke war schon immer Meister im Besetzen der Begriffe und damit der Köpfe – beginnend mit Marx und Lenin. Der rot-grüne Block in Deutschland und seine willigen Helfer in den Medien haben diese Tradition seit Jahren erfolgreich fortgesetzt. Es ist ihnen gelungen, den eigenen politischen Standpunkt und Willen als den allein „demokratischen“ auszugeben und die Gegner mit den Begriffs-Keulen ‚Faschismus‘, ‚Rassismus‘, ‚Fremdenfeindlichkeit‘ etc. zu belegen und damit a priori aus dem politischen Diskurs auszuschalten. […] Der Linksfaschismus marschiert im Gewand der antifaschistischen Demokratie.“


--> oder man unterstellt seinem Diskussionsgegner "äusserst eng gesetzten geistigen Leitplanken"

http://de.wikipedia.org/wiki/Linksfaschismus


Das Zitat stammt von Klaus Hornung, ex-mitarbeiter einer rechtextremen Zeitschrift, sowie Publikationen in diversen anderen Rechtsextremen Kulturvereinigungen und Zeitungen veröffentlicht hat. Das bei diesem thema zu Wort zu bringen, dürfte wohl eher nicht Objektiv sein. Das er natürlich bei rechtsextremen damit Anklang findet und für sie die einzige Wahrheit ist liegt auf der Hand.
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Re: Gewalt in Uniform

Beitragvon stone » 27.12.2013, 12:37

Das Zitat ist im wiki enthalten. Aber deine Antwort spiegelt ja exakt das ab, was dort steht: Wer nicht der politisch korrekten Meinung anhängt, wird als Nazi, Rechtsextrem , "neuer Rechter" oder sonstwas tituliert.
Mein erstes Spiel beim SVW:

SV Waldhof Mannheim - Hamburger SV 0:0 (0:0)
Bundesliga 1988/1989, 31. Spieltag
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Re: Gewalt in Uniform

Beitragvon SVWM » 27.12.2013, 12:44

stone hat geschrieben:Das Zitat ist im wiki enthalten. Aber deine Antwort spiegelt ja exakt das ab, was dort steht: Wer nicht der politisch korrekten Meinung anhängt, wird als Nazi, Rechtsextrem , "neuer Rechter" oder sonstwas tituliert.


dann solltest du dich mal mit Klaus Hornungs geschichte befassen, ausserdem hat es nichts mit meiner Meinung zu tun sondern der Meinung des Verfassungsschutz.
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