wenn einer eine Reise tut...Schweizer versus Eilige

Alles außer Sport.

Re: wenn einer eine Reise tut...Schweizer versus Eilige

Beitragvon Theloke » 04.08.2014, 21:34

Arnold hat geschrieben:
Zertifikat hat geschrieben:@ Theloke, du hast ja mit vielen Recht, aber ein Radler der trotz Radweg meint auf der Straße gurken zu müssen (egal ob Oma oder Theloke) der hat das Hupen und den entsprechenden Kommentar absolut verdient.
Man stelle sich vor, die Autofahrer nutzen Radwege weil es ihnen danach ist oder der Stau so klasse umfahren werden kann.
Gerne und fast täglich gesehen, sind Radfahrer die stänkert und gerne auch sehr dicht an Fußgängern vorbei ziehen, die bei geteiltem Rad/Fußgängerweg die Seite "vertauschen"...
Quasi das gleiche in Grün!!


Ein einzelner Theloke auf der Fahrbahn geht ja noch... :wink:

Meist fahren die Radsportler ja in 2-4er Reihen nebeneinander. Dann noch das Pfitzenmeier Radhemd an und der Fall ist klar.
Bin ehrlich, da kommt bei mir die Hupe und ein gepflegtes A-W-H oder ähnliches. :mrgreen:


Hupen und Kommentar verdient? Nun ja... Hupen zu diesem Zweck ist eine OWi. Also dann auch nicht wirklich besser als der Radfahrer, dem die Hupe gilt.

Daneben frage ich mich, ob Du die Nutzbarkeit des Radwegs überprüft hast. Es kommt nämlich durchaus - gern auch in der Erntezeit oder wenn Felder gepflügt werden - vor, dass sie unbenutzbar sind. Zudem kann es sein, dass zwar ein Radweg vorhanden ist, der Radfahrer aber auf der Straße fährt, um in eine Seitenstraße zu fahren, die er vom Radweg aus nicht erreichen kann. Ich tu das bei jeder Trainingseinheit mindestens ein mal, nämlich am Abzweig Zähringerstraße / Schälzigweg. Vielleicht war der Radweg aber auch generell benutzbar, nur befand sich dort ein Hindernis (Scherben, größere Steine, Äste...). Man ist dann nämlich nicht verpflichtet, sofort nach dem Hindernis wieder auf den Radweg zu wechseln, sondern man darf auf der Fahrbahn weiterfahren, bis ein gefahrloses Wechseln auf den Radweg (Bordsteinabsenkung, Einmündung) möglich ist.

Aber das hast Du vor dem Hupen ja alles geprüft.

Für alle Dorfpolizisten hier: Geschlossene Verbände ab 16 Radfahrern dürfen die Fahrbahn auch dann zu zweit nebeneinander befahren, wenn ein benutzungspflichtiger Radweg vorhanden ist (geschlossener Verband gem. § 27 StVO). Dies gilt ebenfalls unabhängig vom benutzten Fahrradtyp; eine besondere Verbandsregel für Radrennfahrer gibt es nicht.

4er Reihen habe ich persönlich noch nicht gesehen. Aber außerhalb meines Sichtfeldes kommen die bestimmt massenhaft vor :roll: Sorry, 4er Reihen sind m.E. maximal ein zu Zwecken polemischen Gelabers vorgezogener Einzelfall ("meist", haha). Mal abgesehen davon stellt sich eben die Frage was schlimmer ist, eine 2er-Reihe (zum Überholen musst Du i.d.R. ohnehin warten, bis kein Gegenverkehr kommt - die Rechtssprechung geht nämlich regelmäßig davon aus, dass Du bei guten Bedingungen 1,5m seitlichen Abstand halten musst, Zuwiderhandlungen werden - auch wenn niemand verletzt wurde - als Nötigung oder Gefährdung des Straßenverkehrs verfolgt) oder eben wieder ein Hupen + eine Beleidigung.

Quelle zum Abstand beim Überholen - Du wirst ausreichend weitere finden, die nicht von einem fahrradfreundlich gesinnten Verein kommen:

http://www.adfc-nrw.de/kreisverbaende/k ... hrern.html
Benutzeravatar
Theloke
 
Beiträge: 7441
Registriert: 16.09.2007, 20:00
Wohnort: Schwetzingen



ANZEIGE

Re: wenn einer eine Reise tut...Schweizer versus Eilige

Beitragvon Theloke » 04.08.2014, 21:47

"Die vorliegende Studie zeigt, dass innerhalb des deutschen Autobahnnetzes ca. 56% der Streckenabschnitte tatsächlich frei befahrbar sind. Dieser Anteil des Netzes könnte mittels einer generellen Limitierung der Fahrgeschwindigkeit zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen. Alle anderen Netzbereiche würden bei Einführung eines Tempolimits, bedingt durch darauf herrschende Rahmenbedingungen, nicht zu einer CO2-Einsparung beitragen. Kombiniert man nun die obigen Erkenntnisse mit den CO2-Emissionsdaten moderner Fahrzeuge erhält man, vor dem Hintergrund der in dieser Studie dargestellten, im realen Autobahnverkehr entstehenden Restriktionen wie meteorologische Rahmenbedingungen, frei befahrbare Autobahnabschnitte und dem Autobahnanteil an der gesamten Fahrleitung eines PKW, das Gesamtminderungspotential, durch ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen, von ca.1%. Dieser Wert berücksichtigt jedoch nicht den Einfluss der Verkehrsverlagerung, die mit einer dauernden Geschwindigkeitsbeschränkung auf BAB verbunden wäre, auf die CO2-Emissionen des PKW Verkehrs. Die Nutzung von Bundes- und Landstraßen anstelle von Bundesautobahnen wird auf Grund des fallenden Geschwindigkeitsniveaus auf BAB für PKW Fahrer zunehmend sinnvoller, da eine kürzere Strecke auf Bundes- bzw. Landstraße zu einer kürzeren Fahrzeit führt, als die auf der längeren Strecke der geschwindigkeitsbeschränkten Autobahn. Ein weiterer Effekt kann die Verlagerung des Verkehrs auf Bundes- und Landstraßen wegen der höheren fahrdynamischen Attraktivität sein. Die dabei deutlich höhere Dynamik der Fahrweise führt zu einem höheren Verbrauch der den theoretischen, geringen Vorteil einer Geschwindigkeitsbeschränkung auf BAB in Hinblick auf die CO2-Emissionen der PKW weiter vermindert. Auf die bekannte Erhöhung der Unfallzahlen sowie der Belästigung der Anwohner und die lokal in Wohngebieten erhöhten Geräusch- und Abgasemissionen durch stärkere Nutzung der Bundes- und Landstraßen sei ebenfalls hingewiesen. Durch eine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung auf BAB wird die Reisezeit verlängert und damit gehen viele Millionen und Arbeits- und Freizeitstunden verloren.

Basierend auf den Erkenntnissen dieser Studie ist das Einführen eines generellen Tempolimits auf deutschen Autobahnen nicht zielführend zur Erreichung einer Reduzierung der lokalen CO2-Emissionen im Straßenverkehr. Eine mögliche Entscheidung diesbezüglich erfordert dringend eine Betrachtung der wirtschaftlichen Aspekte, bezogen sowohl auf den verkaufspolitischen Sektor der OEM als auch auf den wirtschaftspolitischen Sektor der Kommunen."


Es wird andere Zahlen geben, ich habe eben mal schnell aus anderen Quellen überschlagen und komme auf max. 0,3% CO2-Einsparung (vom Gesamtausstoß in D, nicht vom Ausstoß des Verkehrs wie in der Studie). Das wären dann auch in etwa die Zahlen, die etwas weniger neutrale Organisationen verbreiten (z.. Greenpeace).

Quelle: http://www.htwsaar.de/forschung/fakten/ ... ng-auf-bab
Benutzeravatar
Theloke
 
Beiträge: 7441
Registriert: 16.09.2007, 20:00
Wohnort: Schwetzingen

Re: AW: wenn einer eine Reise tut...Schweizer versus Eilige

Beitragvon cahe » 04.08.2014, 21:49

Bladerunner hat geschrieben:
cahe hat geschrieben:
Blackbalou hat geschrieben:....und angepasste Strafzahlungen auf Basis des persönlichen EInkommens. Das finde ich in der Schweiz super.

Genau. Da muss ich dir recht geben. Die meisten Raser fahren 50000 € + Autos. Was interessieren die 40€ Strafe.


Die meisten Leute die 50000+ Autos fahren besitzen diese Autos aber nicht, sondern haben Sie geleast, oder finanzieren diese mit kleinen Beiträgen über Jahre.
Das ist aber in anderen Preiskathegorien nicht anders.

Ich fahre jährlich zwischen 50000 und 60000 km mit dem Auto, unfallfrei, durch unsere Republik und ich kann aus meiner eigenen Erfahrung sagen dass nicht alleine diese sogenannten Raser das Problem sind, sondern mindestens ebensoviele Leute die einfach nicht das grundlegende Sicherheitsverständnis haben um ein Fahrzeug zu bewegen. Spurwechsel ohne in den Rückspiegel zu gucken, geschweige denn einen Schulterblick zu machen. Der Blinker wird maximal dann benutzt wenn man schon halb die Spur gewechselt hat.
Da ist es egal ob ich 120 oder 200 kmh fahre wenn mir einer direkt vor die Nase fährt knallts, das Trümmerfeld ist jedoch bei größeren Geschwindigkeiten erheblich größer.

Ich Bezug mich nicht darauf das die Fahrer der teuren Autos das Problem wären, ich Bezog das nur auf die vergleichsweise geringen Geldstrafe.
Benutzeravatar
cahe
 
Beiträge: 15081
Registriert: 19.09.2007, 09:25
Wohnort: Rheinhessen

Re: wenn einer eine Reise tut...Schweizer versus Eilige

Beitragvon Bladerunner » 04.08.2014, 23:59

blueandblack hat geschrieben:
Zertifikat hat geschrieben:Ich finde die fülle der Fahrradfahrer die teilweise aus Unwissenheit (immerhin nehmen viel am Straßenverkehr Teil, ohne diesbezüglich je eine Prüfung gemacht zu haben) und/oder überzeugter Selbstüberschätzung massiv und oftmals sehr gefährlich im Straßenverkehr auftauchen gehören definitiv härter bestraft. Da das Beschlagnahmen des Radels wohl nur ein Lächeln hervorzaubert und ein Führerschein (oftmals) nicht vorhanden ist, wäre Hausarrest und bei besonders harten Fällen, bspw Rot über die Ampel oder schnelles Fahren in der Fußgängerzone, eine Beschlagnahmung und Verpfändung des Wohneigentums eine angemessene Strafe...
Achja willkürlichen "Parken" des Fahrrads sollte auch drastischer geahndet werden indem das Gut auf denjenigen übergeht auf/an dessen Grundstück der Drahtesel abgestellt wurde...

sind zwar off topic deine Ausführungen aber....es fährt nicht jeder so ein Sperrmüllradl wie du es anscheinend hast...der etwaige Verlust meines Fahrrades würde mich schon treffen.... Raleigh...beste Qualität :D

Rot über die Ampel....Autofahrer die bei rot voll Power drüberrasen gibt es nicht?Wenn jeden unter hausarrest stellst dann steht morgen ganz Deutschland. ist dir eigentlich klar, dass ein 1,5 Tonnen schweres Auto bei z. B. Tempo 80 km/H ein enormes Menschenvernichtungspotential darstellen kann?
Die meisten erwachsenen fahrradfahrer sind auch Autofahrer, wie ich.. Also kundige Verkehrsteilnehmer ....das was in deinem beitrag verfasst hast soll das eigentlich lustig klingen?


Ok dann will ich auch mal.
Nicht jeder fährt so ein Sperrmüllauto wie Du es anscheinend hast...der etwaige Verlust meines Spaßautos würde mich schon treffen...TVR Chimaera 500....englische Handarbeitsqualität. :mrgreen:
Der hat auch kein Menschenvernichtungpotential, da er nur kanpp 1000kg hat und als Sicherheitsaspekt für alle anderen Verkehrsteilnehmer gilt, dass man ihn lange hört bevor man ihn sieht.
ABS und ESP gibts auch nicht, braucht man als Autofahrer auch nicht wenn man mit Verstand fährt.

Ein Raleigh Rennrad hab ich übrigens auch noch und wenn man mit Fahrrädern in der 30er Zone geblitzt werden könnte wär das Ding wohl auch schon beschlagnahmt und ich im Knast.

Hätte ja nicht mehr gedacht dass diese Diskussion noch so lustig wird.
Benutzeravatar
Bladerunner
 
Beiträge: 5271
Registriert: 27.07.2003, 18:15
Wohnort: Südhessen

Re: wenn einer eine Reise tut...Schweizer versus Eilige

Beitragvon Bladerunner » 05.08.2014, 00:36

Wir sollten trennen was sogenanntes "Rasen" für Risiken für die Umwelt und für Verkehrsteilnehmer birgt.

Die CO2 Diskussion in Bezug auf Autos ist nämlich komplett für den Arsch.
http://www.merkur-online.de/aktuelles/welt/adac-umweltzonen-bringen-keine-luftverbesserung-572552.html
Da hat der Staat einfach nur eine Einnahmequelle geschaffen die ein Auto bei jedem Kennzeichenwechsel wieder auf den Plan ruft.
5€ kassieren und nen hässlichen Bapper an der Scheibe.
Gebracht hats nix, außer Kohle in die Staatskasse.

Mir ist es egal, ich bin überzeugter V8 Fahrer und tanke Super Plus. Mir ist es egal ob meine Spielzeuge auf 100km 11L oder 18L verbrauchen, wenn der Tank leer ist mach ich ihn wieder voll.
Ich zahle für 5 Liter Hubraum und Euro2 massig KFZ Steuer und noch mehr Mineralölsteuer, ich beschwere mich aber nicht, denn ich wusste es ja vor der Anschaffung meiner KFZ.

Wenn ich "rasen" will dann geh ich auf die Rennstrecke zu Trackdays, wenn ich mit Gleichgesinnten auf einer Rennstrecke fahren kann, die aber trotzdem mit Verstand fahren, denn wenn es einen Unfall gibt ist in erster Linie die Karre platt.

Das große Problem ist nämlich nicht das "Rasen", sondern das Fahren ohne Verstand und Voraussicht und vor Allem, dass die meisten Leute ihre heutzutage hochmotorisierten Fahrzeuge nicht ansatzweise unter Kontrolle haben wenn etwas unvorhergesehenes passiert.
Benutzeravatar
Bladerunner
 
Beiträge: 5271
Registriert: 27.07.2003, 18:15
Wohnort: Südhessen

Re: wenn einer eine Reise tut...Schweizer versus Eilige

Beitragvon blueandblack » 05.08.2014, 08:46

Mit Vertretern der Vollgasfraktion vernünftig über Tempolimit, ökologische Art der Fortbewegung zu diskutieren ist ein Ding der Unmöglichkeit. Selbst ein theloke, der auch reichlich Kilometer auf seinem Zweirad runterstrampelt, das ihm eine gut Fee am Gartenzaun abgestellt hat, der bestens die Gefahren kennt denen ein Radfahrer durch rücksichtslose, gedankenlose, unfähige Autofahrer ständig ausgesetzt ist bringt fragwürdige Argumente gegen ein Tempolimit. Ich meine jetzt nicht unbedingt seine selbst errechneten Zahlen contra Tempolimit, die er leider verlegt hat.......kann ja mal passieren. Er vergisst zu erwähnen, dass unterschiedlich hohe Geschwindigkeiten die auf Autobahnen gefahren werden zu einem Sicherheitsrisiko werden. Bladerunner, theloke beides Männer von Welt, können auch die angenehm ruhige Art auf Autobahnen im Ausland wie z. B Schweiz, nicht schätzen, da sie wie die Schwaben sagen zu den Vollgasdubels gehören.
Bladerunners grosse Liebe, ein Protzschlitten, ein Spritschlucker ersten Ranges, stellt die körperliche Unversehrtheit, auch bei einem Chrash, seines englischen Edelschrotts über alles. Dass dich für einen Superautofahrer hältst ist normal. Das tun ca 99% der Autofahrer. Die Flaschen sind immer die anderen :D
Was soll man zu solch versnobten Typen sagen? " Fast nie kommt der Mensch aus Vernunft zur Vernunft" stellte mal ein schlauer Philosoph fest. Da wirken nur nachhelfend Daumenschrauben wie das schweizer Verkehrsrecht

Nebenbei, Sperrmüllauto.......mein Auto, Babybenz, grüne Plakette, Bj. 92 ist werkstattgepflegt. Keine Kapitalistenkutsche aber techn., qualitativ ein Meisterwerk
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“ von Wladimir Iljitsch Uljanow ????
Benutzeravatar
blueandblack
Gesperrt
 
Beiträge: 2697
Registriert: 12.03.2006, 11:19
Wohnort: Mannheim-Friedrichsfeld

Re: wenn einer eine Reise tut...Schweizer versus Eilige

Beitragvon Schleifi » 05.08.2014, 08:56

da fangen endlich mal wieder leute den xten versuch an mit dir normal zureden und schon gleitest du wieder ins polemische und beleidigende ab.. :roll:
aber wehe jemand sagt mal was gegen dich.

tipp an da forum: einfach ignorieren...unfassbar dieser typ.

p.s.: wieso liest man von dir eigentlich nie was zum sportlichen? wozu bist du hier?
Benutzeravatar
Schleifi
 
Beiträge: 14733
Registriert: 01.08.2003, 10:29
Wohnort: Mannheim-Rheinau-Süd/Almenhof

Re: wenn einer eine Reise tut...Schweizer versus Eilige

Beitragvon Theloke » 05.08.2014, 09:08

Ich hatte mich auf den Umwelt-Effekt eines generellen Tempolimits bezogen. Und nur darauf. Sicherheits- und sonstige Argumente hatte ich weder positiv noch negativ kommentiert.

Gesendet von meinem GT-I8190 mit Tapatalk
Benutzeravatar
Theloke
 
Beiträge: 7441
Registriert: 16.09.2007, 20:00
Wohnort: Schwetzingen

Re: wenn einer eine Reise tut...Schweizer versus Eilige

Beitragvon Zertifikat » 05.08.2014, 09:19

Auch wenn ich hier mit Theloke ein wenig auf Kriegsfuß bin, muss ich dich (blueandblack) mal fragen, bist du noch ganz bei sinnen?
Es ging um Tempolimit, welches hier als auch in der Schweiz sich auf die ATB bezieht, daher mal meine Frage an dich:
Wie oft bist du mit deinem Drahtesel auf der ATB unterwegs?
Sollte dem tatsächlich so sein und ganz ehrlich DIR würde das zutrauen, was glaubst du wer wäre dann die größere Gefahr im Straßenverkehr?

@ Theloke, wie verhält es sich eigentlich wenn Fußgänger auf dem Radweg unterwegs sind? Müssen dann die -möchtegern- Radrennfahrer auch entsprechenden Abstand halten?
Natürlich hat Arnold wie die meißten anderen auch, die Radwege nicht überprüft, ich gehe aber davon aus das gut 90% der besagten Radler das nicht machen, da die normale Verkehrsstraße meistens bequemer und/oder besser bzw. schneller zu befahren sind.
Daher sehe ich es ähnlich wie Arnold, ist mal wieder ein Jan Ulrich für arme unterwegs der den Verkehr behindert oder mich bzw. andere durch seine ignorante Art den Verkehr negativ beeinflusst bekommt er die besagt Quittung. Weder rechtlich noch moralisch korrekt, mir aber worscht... :lol:
Du bist nach eigenen Angaben im Jahr ca. 60.000km auf deutschen Straßen unterwegs, ich gehe jede Wette ein, dass du dich dabei nicht ausschließlich der Ordnung entsprechend verhältst. Die Moralapostel sind mir dann aber die liebsten!
Lügenpresse :-)
https://www.youtube.com/watch?v=0-n-balEEDA
Benutzeravatar
Zertifikat
 
Beiträge: 11044
Registriert: 10.09.2008, 13:10

Re: wenn einer eine Reise tut...Schweizer versus Eilige

Beitragvon blueandblack » 05.08.2014, 09:29

Schleifi hat geschrieben:da fangen endlich mal wieder leute den xten versuch an mit dir normal zureden und schon gleitest du wieder ins polemische und beleidigende ab.. :roll:
aber wehe jemand sagt mal was gegen dich.

tipp an da forum: einfach ignorieren...unfassbar dieser typ.

p.s.: wieso liest man von dir eigentlich nie was zum sportlichen? wozu bist du hier?


Was willst denn von mir? Sprich.....deine Ausführungen sind doch ot....die "Leute" mit denen ich diskutiere brauchen die unbedingt deine Fürsorge? Du hast nichts zum Thema beizutragen...also schleichdi
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“ von Wladimir Iljitsch Uljanow ????
Benutzeravatar
blueandblack
Gesperrt
 
Beiträge: 2697
Registriert: 12.03.2006, 11:19
Wohnort: Mannheim-Friedrichsfeld

VorherigeNächste

Zurück zu Sonstiges




  • Anzeige